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Manjaro - KDE Plasma 6

Linux
  • Ich hatte ja hier schon mal geschrieben, das es noch nicht so viele Distributionen gibt, mit denen man Plasma 6 von KDE nutzen kann. Meine Wahl fiel auf Manjaro.

    Flott mal auf meinen Testrechner installiert. Ich nutzte zur Installation ein Btrfs Dateisystem.

    # /etc/fstab: static file system information.
    #
    # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a device; this may
    # be used with UUID= as a more robust way to name devices that works even if
    # disks are added and removed. See fstab(5).
    #
    # <file system>             <mount point>  <type>  <options>  <dump>  <pass>
    UUID=9868-EB93                            /boot/efi      vfat    umask=0077 0 2
    /dev/mapper/luks-5336cabc-29f1-4af2-8a31-dd411a9a1599 /              btrfs   subvol=/@,defaults,discard=async,ssd 0 0
    /dev/mapper/luks-5336cabc-29f1-4af2-8a31-dd411a9a1599 /home          btrfs   subvol=/@home,defaults,discard=async,ssd 0 0
    /dev/mapper/luks-5336cabc-29f1-4af2-8a31-dd411a9a1599 /var/cache     btrfs   subvol=/@cache,defaults,discard=async,ssd 0 0
    /dev/mapper/luks-5336cabc-29f1-4af2-8a31-dd411a9a1599 /var/log       btrfs   subvol=/@log,defaults,discard=async,ssd 0 0
    /dev/mapper/luks-3a8e1aea-0d01-4e45-940f-63af54c3d7f0 swap           swap    defaults,noatime 0 0
    tmpfs                                     /tmp           tmpfs   defaults,noatime,mode=1777 0 0
    

    Ich habe ja schon mal sehr lange Manjaro genutzt, ebenfalls mit Btrfs. Eine recht angenehme Sache waren die Timeshift Updates bevor Updates installiert werden. Diese kann man über das Grub Startmenü wieder laden, wenn mal was schief geht Super praktisch 😊

    :: Pre-transaction-Hooks werden gestartet …
    (1/1) Creating Timeshift snapshot before upgrade...
    First run mode (config file not found)
    Selected default snapshot type: BTRFS
    Using system disk as snapshot device for creating snapshots in BTRFS mode
    Mounted '/dev/dm-0 (nvme0n1p2)' at '/run/timeshift/15779/backup'
    btrfs: Quotas are not enabled
    Creating new backup...(BTRFS)
    Saving to device: /dev/dm-0, mounted at path: /run/timeshift/15779/backup
    Created directory: /run/timeshift/15779/backup/timeshift-btrfs/snapshots/2024-03-14_20-47-33
    Created subvolume snapshot: /run/timeshift/15779/backup/timeshift-btrfs/snapshots/2024-03-14_20-47-33/@
    Created control file: /run/timeshift/15779/backup/timeshift-btrfs/snapshots/2024-03-14_20-47-33/info.json
    BTRFS Snapshot saved successfully (0s)
    Tagged snapshot '2024-03-14_20-47-33': ondemand
    ------------------------------------------------------------------------------
    First run mode (config file not found)
    Selected default snapshot type: BTRFS
    Mounted '/dev/dm-0 (nvme0n1p2)' at '/run/timeshift/15930/backup'
    btrfs: Quotas are not enabled
    Selected default snapshot device: /dev/dm-0
    ------------------------------------------------------------------------------
    Removing snapshot: 2024-03-12_20-20-55
    Deleting subvolume: @ (Id:263)
    Deleted subvolume: @ (Id:263)
    
    Deleted directory: /run/timeshift/15930/backup/timeshift-btrfs/snapshots/2024-03-12_20-20-55
    Removed snapshot: 2024-03-12_20-20-55
    ------------------------------------------------------------------------------
    GRUB-Konfigurationsdatei wird erstellt …
    Thema gefunden: /usr/share/grub/themes/manjaro/theme.txt
    Linux-Abbild gefunden: /boot/vmlinuz-6.6-x86_64
    Initrd-Abbild gefunden: /boot/amd-ucode.img /boot/initramfs-6.6-x86_64.img
    Found initrd fallback image: /boot/initramfs-6.6-x86_64-fallback.img
    Warnung: Zur Erkennung anderer bootfähiger Partitionen wird os-prober ausgeführt.
    Dessen Ausgabe wird zur Erkennung bootfähiger Programmdateien und Erzeugen neuer Boot-Einträge verwendet.
    Bootmenü-Eintrag für UEFI-Firmware-Einstellungen wird hinzugefügt …
    Detecting snapshots ...
    Found snapshot: 2024-03-14 20:47:33 | timeshift-btrfs/snapshots/2024-03-14_20-47-33/@ | ondemand | {timeshift-autosnap} {created before upgrade} |
    Found snapshot: 2024-03-14 20:46:53 | timeshift-btrfs/snapshots/2024-03-14_20-46-53/@ | ondemand | {timeshift-autosnap} {created before upgrade} |
    Found snapshot: 2024-03-12 20:23:38 | timeshift-btrfs/snapshots/2024-03-12_20-23-38/@ | ondemand | {timeshift-autosnap} {created before upgrade} |
    Found 3 snapshot(s)
    Unmount /tmp/grub-btrfs.FegL2qXeFN .. Success
    Found memtest86+ image: /boot/memtest86+/memtest.bin
    Found memtest86+ EFI image: /boot/memtest86+/memtest.efi
    abgeschlossen
    

    Und das Tool auf dem Desktop.

    Screenshot_20240314_212303.png

    Nach der Installation hatte ich aber nur eine Plasma 5 Installation. Kurz im Internet gesucht, ich muss in den Unstable Zweig wechseln.

    sudo pacman-mirrors --api --set-branch unstable
    sudo pacman-mirrors --fasttrack 5 && sudo pacman -Syu
    

    Wenn die vielen Pakete dann heruntergeladen und installiert sind, einfach mal kurz durchstarten. Danach was komisches, ich hatte den falschen Login Screen. Beim Updaten der ganzen Pakete kamen einige Fragen zu Paketen, ich hatte die mutig mal alle mit Ja beantwortet. Das ist aber nicht so wirklich das Problem, unter Einstellungen - Farben & Designs - Startbildschirm, kann man das wieder gerade rücken.

    Nun habe ich also ein Manjaro mit Plasma 6 🙂

    Screenshot_20240312_202507.png

    Ok, was ich gerade bemerke ist ein ganz alter Bug, oder ich verstehe was falsch.

    Screenshot_20240314_205446.png

    Ich habe zwei Test Icons erstellt eines mit dem Namen links_oben.txt und eines mit rechts_unten.txt. Aber, wenn ich neustarte sieht es dann so aus. Sprich, die Icons sind dann immer wieder durcheinander bzw. dann sortiert. Da ich das Chaos liebe, muss das aber anders gehen....

    Noch was, was ich sehr spannend finde. Mit Spectacle kann man jetzt auch Videoaufnahmen machen. Dann testen wir doch mal eben..
    Kurzes Video aufgenommen, irgendwas von YT. Das Resultat ist ein .webm File. Beim Ansehen hatte ich den Eindruck, das es ruckt. Und nein, sonst ruckt da nichts.

    ...wird fortgesetzt...

    Update

    Hier das versprochene Video, läuft auf diesem System (siehe den Beitrag unten) einwandfrei.

  • Seit letztem Wochenende bin ich auf den neuen PC umgezogen. Hier hatte ich dazu berichtet. Also jetzt mal wieder Manjaro.

    1c552f36-0ae0-428d-b154-a927704b7a09-grafik.png

    So weit habe ich jetzt auch alles wieder eingerichtet. Manche Tools vermisst man ja erst Tage später, das kann man dann nach und nach installieren, läuft ja nicht weg.

    Aktuell hat der PC nur eine NVMe Platte verbaut, diese enthält das verschlüsselte System auf einem Btrfs Filesystem.

    [frank-manjaro ~]# btrfs filesystem show 
    Label: none  uuid: e452f1a1-e7e6-4c07-b9d3-a31g2ba1gb18
            Total devices 1 FS bytes used 53.29GiB
            devid    1 size 435.44GiB used 64.02GiB path /dev/mapper/luks-5336cabc-29f1-4af2-8a31-de411a8a1589
    

    Die nächsten Tage hat man ja dank einiger Feiertage etwas mehr Zeit, dann baue ich mal die Festplatten zur Datensicherung aus dem alten Rechner aus und baue sie im Neuem ein. Wie gesagt Stück für Stück..

    Auf der Software Seite passt soweit alles. Nachdem ich einige Schwierigkeiten hatte, mein Pycharm vernünftig zu konfigurieren, läuft das jetzt auch rund.

    Gestern noch MongoDB Compass als Flatpak installiert, damit ich auch die Datenbanken für meine Projekte bearbeiten kann.

    Aktuell habe ich zwei Monitore an dem PC. Ich hatte ja schon geschrieben, das der Wechsel auf die AM5 Plattform hauptsächlich erfolgt ist, damit ich das machen kann. Hatte vorher kein entsprechendes Board mit zwei Monitor Ausgängen.

    becafa18-ea6d-4926-a048-4dad51e2646a-grafik.png

    Was mit bis hierhin aufgefallen ist, das Plasma 6 läuft wirklich besser und mit weniger Fehlern, als auf dem Debian 12 das Plasma 5. Fühlt sich sehr gut an. Ich mag es wenn es flott geht, so gut wie keine Verzögerungen zu merken. Danke @ Wayland.

    So, dann schauen wir mal, bis wir wieder die Distribution wechseln 🙂

  • Da fällt mir heute beim Lesen dieses Beitrages auf das ich damals ja auf unstable gestellt habe.

    [frank-manjaro ~]# pacman-mirrors --get-branch
    unstable
    

    Anleitung dazu -> https://wiki.manjaro.org/index.php/Switching_Branches

    Ok, da könnte ja auch mal was schief gehen? Da ich hier aber ein btrfs Filesystem fahre und Timeshift Snapshots anlegt, sollte das Risiko überschaubar sein.

    567442e5-80f0-4ce9-9b91-3e8f9a4a94d8-grafik.png

    Es werden bei jeder Aktion vorher Snapshots angelegt, auf die man im Grub Menü zugreifen kann und diese wieder installieren lassen kann. Hatte das früher schon mal getestet, ging wirklich gut. Werde ich die Tage auch hier auf dem System, zur Sicherheit, mal testen.

    Fazit, ich lasse das mal so wie es ist 🙂

  • Fedora erhebt KDE zur offiziellen Workstation Alternative

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  • Update 1.32.1 released

    Vaultwarden
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  • MongoDB Compass

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  • KDE neon Unstable Edition

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    FrankMF

    Heute Morgen beim ☕ mal die Testinstallation aktualisiert. 484 Pakete 😳

    Screenshot_20231125_092126.png

    Nach dem Klicken auf Alle aktualisieren, startete der Rechner neu und installierte dann die Updates!? Holy Fuck, das erinnert mich an M$. Aber gut, KDE Neon soll ja auch nicht mein Hauptsystem werden.

  • Nextcloud - Upgrade auf Bookworm 12

    Angeheftet Verschoben Nextcloud
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    Niemand hat geantwortet
  • Ubuntu Cinnamon Remix 21.04

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    FrankMF

    Nach einem kurzen Test denke ich, das für das Projekt noch eine Menge Arbeit wartet.

    Verschlüsselte Installation

    Geht nicht, nach Reboot klappt die Passwortabfrage nicht 😡

    Unverschlüsselte Installation

    Ok, nachdem ich dann die Zeichensatzprobleme im Griff hatte, warum bekommt man das eigentlich nicht in den Griff?, hatte ich nach der zweiten Installation eine funktionierende Installation.

    Kurz Fazit

    Dringend den Installer überarbeiten. Die Ubuntu Installation funktioniert auf dem Rechner problemlos. Der Desktop gefällt mir auf den ersten Blick ganz gut. Kein Wunder, man fühlt sich ja sofort zu Hause 😉

    Aktuell in meinen Augen produktiv nicht einsetzbar! Und HiDPi habe ich noch gar nicht getestet...

  • Linux Mint 20 “Ulyana” Cinnamon released!

    Linux
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    FrankMF

    Gut, die AMD Grafikkarte hat mich nicht glücklich gemacht 😞 Somit ist sie jetzt Geschichte.

    3b0958a7-7c12-46cc-b4de-0aeca38ee77b-grafik.png

    Nach der Installation war dann die Hardwarebeschleunigung aus. Linux Mint weist einen aber darauf hin, was man nun machen kann.

    8105abd7-23a3-41d5-a961-aba2b859dcb9-grafik.png

    Ich hatte dann den empfohlenen Treiber installiert. Nach einem Neustart war dann auch die Hardwarebeschleunigung aktiv.

    Zwei Dinge, die mich an der AMD-Karte im Zusammenspiel mit Linux Mint 20 Cinnamon genervt haben.

    Suspend ging nicht Ausloggen aus der Session

    Da ist eine Sache die ich sehr gerne nutze, Suspend, und dann geht das nicht 😞 Meine Recherchen im Netz brachten mich zu keinem Ergebnis, deswegen die NVidia Karte. Es kann sein, das ich zu dumm war die Lösung zu finden.....

    Aktuelle Bildschirmeinstellung.

    989d2eb4-f8c9-4c91-b4eb-e862efabac9b-grafik.png

    Braucht jemand eine AMD Radeon RX 5500 XT ??? 😁

  • LUKS verschlüsselte Platte mounten

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    FrankMF

    So, jetzt das ganze noch einen Ticken komplizierter 🙂

    Ich habe ja heute, für eine Neuinstallation von Ubuntu 20.04 Focal eine zweite NVMe SSD eingebaut. Meinen Bericht zu dem Thema findet ihr hier. Aber, darum soll es jetzt hier nicht gehen.

    Wir haben jetzt zwei verschlüsselte Ubuntu NVMe SSD Riegel im System. Jetzt klappt die ganze Sache da oben nicht mehr. Es kommt immer einen Fehlermeldung.

    unbekannter Dateisystemtyp „LVM2_member“.

    Ok, kurz googlen und dann findet man heraus, das es nicht klappen kann, weil beide LVM Gruppen, den selben Namen benutzen.

    root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgdisplay --- Volume group --- VG Name vgubuntu2 System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 4 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 1 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <464,53 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 118919 Alloc PE / Size 118919 / <464,53 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A --- Volume group --- VG Name vgubuntu System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 3 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 2 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <475,71 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 121781 Alloc PE / Size 121781 / <475,71 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID jRYTXL-zjpY-lYr6-KODT-u0LJ-9fYf-YVDna7

    Hier oben sieht man das schon mit geändertem Namen. Der VG Name muss unterschiedlich sein. Auch dafür gibt es ein Tool.

    root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgrename --help vgrename - Rename a volume group Rename a VG. vgrename VG VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Rename a VG by specifying the VG UUID. vgrename String VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Common options for command: [ -A|--autobackup y|n ] [ -f|--force ] [ --reportformat basic|json ] Common options for lvm: [ -d|--debug ] [ -h|--help ] [ -q|--quiet ] [ -v|--verbose ] [ -y|--yes ] [ -t|--test ] [ --commandprofile String ] [ --config String ] [ --driverloaded y|n ] [ --nolocking ] [ --lockopt String ] [ --longhelp ] [ --profile String ] [ --version ] Use --longhelp to show all options and advanced commands.

    Das muss dann so aussehen!

    vgrename lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A vgubuntu2 ACHTUNG Es kann zu Datenverlust kommen, also wie immer, Hirn einschalten!

    Ich weiß, das die erste eingebaute Platte mit der Nummer /dev/nvme0n1 geführt wird. Die zweite, heute verbaute, hört dann auf den Namen /dev/nvme1n1. Die darf ich nicht anpacken, weil sonst das System nicht mehr startet.

    /etc/fstab

    # /etc/fstab: static file system information. # # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a # device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices # that works even if disks are added and removed. See fstab(5). # # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> /dev/mapper/vgubuntu-root / ext4 errors=remount-ro 0 1 # /boot was on /dev/nvme1n1p2 during installation UUID=178c7e51-a1d7-4ead-bbdf-a956eb7b754f /boot ext4 defaults 0 2 # /boot/efi was on /dev/nvme0n1p1 during installation UUID=7416-4553 /boot/efi vfat umask=0077 0 1 /dev/mapper/vgubuntu-swap_1 none swap sw 0 0

    Jo, wenn jetzt die Partition /dev/mapper/vgubuntu2-root / anstatt /dev/mapper/vgubuntu-root / heißt läuft nichts mehr. Nur um das zu verdeutlichen, auch das könnte man problemlos reparieren. Aber, ich möchte nur warnen!!

    Nachdem die Änderung durchgeführt wurde, habe ich den Rechner neugestartet. Puuh, Glück gehabt, richtige NVMe SSD erwischt 🙂

    Festplatte /dev/mapper/vgubuntu2-root: 463,58 GiB, 497754832896 Bytes, 972177408 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes

    Nun können wir die Platte ganz normal, wie oben beschrieben, mounten. Nun kann ich noch ein paar Dinge kopieren 😉