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Kopia 0.7.0-rc1 Kurztest

Kopia
  • Es gibt wieder neues Futter zum Testen 🙂

    Nachdem ich mit der letzten Version. zum Schluss, nicht mehr zufrieden war, habe ich auf diese Version gewartet. Aktuell gebe ich immer noch Restic den Vorzug.

    Nachdem ich mit Jarek ein paar Mal gechattet hatte, war ich sehr gespannt, was er umgesetzt hatte. In dieser Version sind auch die Verbesserungen am Kopia-UI, wie hier schon berichtet.

    Somit kann man jetzt mit dem UI direkt connecten und muss nicht mehr den Umweg über das CLI gehen.

    Bildschirmfoto vom 2020-09-08 21-00-47.png

    Ich hatte mit Jarek auch eine Diskussion über den Hostnamen. Der sollte nach seiner Meinung keine uppercases enthalten. Warum weiß ich nicht mehr genau. Jarek hat das in dieser Version so geändert, das der Hostname direkt umgewandelt wird in lowercases.

    Gut zu wissen, weil ich jetzt meine .htaccess anpassen musste. Nach dem Ändern und Neustarten des Servers konnte ich Problemlos connecten.

    Zuletzt hatte ich massive Probleme und nach einer Diskussion mit Jarek hatten wir die Vermutung das es an den VirtualBox Dateien liegen könnte. Das dürfte aber nicht der Fall gewesen sein. Durch die Spielerei war aber in meiner .kopiaignore was falsch eingestellt und er sicherte die Dateien trotzdem. Als ich das gemerkt habe, habe ich das abgebrochen. Somit erhalte ich Snapshots die incomplete sind.

    Nachdem ich die .kopiaignore wieder geändert hatte

    VirtualBox\ VMs/
    

    startete ich den Snapshot neu. Was danach passiert, weiß ich nicht genau. Auf alle Fälle hatte ich nachher einen Snapshot und einen incomplete Snapshot. Woher der zweite incomplete kommt, weiß ich nicht mehr genau. Also nochmal auf den Button "New Snapshot" geklickt.

    Nach einiger Zeit hatte ich dann zwei komplette Snapshots!

    Schnell reingeschaut, keiner von beiden enthält den Ordner VirtualBox VMs Gut 🙂

    mount

    Wir können ganz easy einen Ordner oder File mounten. Ein Klick auf Mount und der Ordner bzw. File wird gemountet.

    58f4512e-a918-4eb0-bb63-6a7d3f9fa747-grafik.png

    Pfad kopiert und im Dateibrowser eben geöffnet. Oder einfach auf den Button Browse klicken. Sehr, sehr praktisch!

    Weitere Tests folgen...

  • Nachdem ich doch ziemlich lange Snapshot Zeiten hatte, habe ich Jarek mal gefragt woran das liegt.

    I guess you could run it in the cloud but latency will be progressively worse
    because it's a chatty protocol sensitive to latency

    Technisch verstehe ich das nicht, aber ich habe dann mal als kurzen Test auf meine lokale SSD einen Snapshot gemacht. Der war nach 2 Minuten (ca. 11GB) fertig. Der zweite Snapshot brauchte ca. 12 Sekunden. Das hört sich schon mal viel besser an, als die Stunden.

    Aktuell ist der Plan den Kopia-Server im Internet zu nutzen damit beerdigt. Das scheint so nicht zu funktionieren. Ich mache da noch einen kurzen Test, diesmal Lokal auf meinem NAS.

  • Linux security update [DSA 5658-1]

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  • Star64 - UART

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  • GoAccess - Visual Web Log Analyzer

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  • Cockpit

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  • NanoPi R2S - OpenWRT VLAN

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    FrankMF
    @thrakath1980 Ok, du meinst die FriendlyArm Variante von OpenWRT. Ich denke, da sollte man besser alles neu machen. Leider ist das bei OpenWRT nicht so einfach zu updaten/upgraden wie z.B. bei einem Linux Kernel. Ich habe es mal runtergeladen, wenn ich mal Zeit habe, schau ich mal rein.
  • Restic & Rclone & Nextcloud

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    FrankMF
    Hier mal eine Ausgabe vom ersten Durchgang root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct created new cache in /root/.cache/restic rclone: 2020/05/08 17:47:57 ERROR : locks: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : index: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : snapshots: error listing: directory not found Files: 3503 new, 0 changed, 0 unmodified Dirs: 2 new, 0 changed, 0 unmodified Added to the repo: 16.872 GiB processed 3503 files, 21.134 GiB in 1:02:56 snapshot fdxxxxec saved Der erste Durchgang hat also etwa eine Stunde benötigt. Durch die Deduplikation der Daten, ist der Vorgang beim zweiten Durchgang viel schneller weil nur neue oder geänderte Daten gesichert werden. Und außerdem sind alle Daten AES-256 verschlüsselt. Also perfekt zur Ablage in irgendeiner Cloud root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct Files: 57 new, 41 changed, 3449 unmodified Dirs: 0 new, 2 changed, 0 unmodified Added to the repo: 22.941 MiB processed 3547 files, 21.137 GiB in 0:13 snapshot c6xxxxe4 saved Wie ihr seht, hat der zweite Durchgang nur ein paar neue und geänderte Daten gesichert. Der Rest ist ja schon vorhanden. Und das kann man dann auch problemlos täglich, wöchentlich oder was auch immer mal eben schnell durchführen. Eines meiner absoluten Lieblingstool
  • Bananian 16.04 auf einer HDD installieren incl. WLan

    BananaPi
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  • Redis Datenbank sichern

    Verschoben Redis
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