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Raspberry Pi5 - Netzteil

RaspberryPi
  • Für USB Geräte benötigt man ja ein Netzteil 5V/5A

    5V/5A DC power via USB-C, with Power Delivery support
    Quelle: https://www.raspberrypi.com/products/raspberry-pi-5/

    Ich habe jetzt hier ein Netzteil 5V/4,1A, war nichts anderes auf dem Markt zu bekommen. Dann testen wir mal eine SSD am USB3-Port. Beim ersten Bootversuch meckert er über das nicht ausreichende Netzteil. Das kann man mittels eines Befehles in der config.txt steuern.

    /boot/config.txt

    usb_max_current_enable=1
    

    Danach erneuter Bootversuch, diesmal klappt alles und es kommen die Dialoge zur Ersteinrichtung.

    frank@raspberrypi:~ $ duf
    ╭────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────╮
    │ 2 local devices                                                                    │
    ├────────────────┬────────┬───────┬────────┬─────────────────────┬──────┬────────────┤
    │ MOUNTED ON     │   SIZE │  USED │  AVAIL │         USE%        │ TYPE │ FILESYSTEM │
    ├────────────────┼────────┼───────┼────────┼─────────────────────┼──────┼────────────┤
    │ /              │ 219.5G │ 11.3G │ 199.1G │ [..........]   5.1% │ ext4 │ /dev/sda2  │
    │ /boot/firmware │ 510.0M │ 72.3M │ 437.7M │ [#.........]  14.2% │ vfat │ /dev/sda1  │
    ╰────────────────┴────────┴───────┴────────┴─────────────────────┴──────┴────────────╯
    ╭─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────╮
    │ 5 special devices                                                                       │
    ├────────────────┬────────┬────────┬────────┬─────────────────────┬──────────┬────────────┤
    │ MOUNTED ON     │   SIZE │   USED │  AVAIL │         USE%        │ TYPE     │ FILESYSTEM │
    ├────────────────┼────────┼────────┼────────┼─────────────────────┼──────────┼────────────┤
    │ /dev           │   3.8G │     0B │   3.8G │                     │ devtmpfs │ udev       │
    │ /dev/shm       │   3.9G │ 528.0K │   3.9G │ [..........]   0.0% │ tmpfs    │ tmpfs      │
    │ /run           │ 805.0M │   5.8M │ 799.1M │ [..........]   0.7% │ tmpfs    │ tmpfs      │
    │ /run/lock      │   5.0M │  48.0K │   5.0M │ [..........]   0.9% │ tmpfs    │ tmpfs      │
    │ /run/user/1000 │ 805.0M │ 208.0K │ 804.8M │ [..........]   0.0% │ tmpfs    │ tmpfs      │
    ╰────────────────┴────────┴────────┴────────┴─────────────────────┴──────────┴────────────╯
    

    Kurzer Speedtest 😉

    frank@raspberrypi:~ $ dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync
    4096+0 Datens�tze ein
    4096+0 Datens�tze aus
    4294967296 Bytes (4,3 GB, 4,0 GiB) kopiert, 31,8582 s, 135 MB/s
    

    Hier sieht man auch ein kleines Problem, die Umlaute passen nicht, obwohl ich am RPi alles auf Deutsch gestellt habe 😞 Ok, kümmern wir uns später drum.

    Fazit

    Angesichts der Tatsache, das für den RPi 5 auf dem Markt so gut wie nichts zu bekommen ist, muss man sich halt behelfen. Denke das Netzteil sollte in dieser aktuellen Konfiguration völlig ausreichend sein. Vorsichtig wäre ich, wenn man jetzt am zweiten USB3 Port eine konventionelle HDD anschließen wollte.

    Leider bekomme ich auf dem Markt auch kein

    • UART Verbindungskabel
    • HAT für SSD

    Falls jemand einen kennt, der so was verkauft, bitte eine Info hier lassen. Danke!

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  • Update 1.32.4 - Security Fixes!

    Vaultwarden linux vaultwarden
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  • MongoDB - Erste Erfahrungen

    Linux mongodb linux ki-generiert
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    FrankMF
    So frisch von der MongoDB Front und wieder viel gelernt, weil beim Üben macht man Fehler Oben war ja mongodump & mongorestore von der KI empfohlen. Hier das wie ich es gemacht habe. mongodump frank@redis-stack:~$ mongodump -u frank -p '<password>' --host 192.168.3.9 --authenticationDatabase admin -d portfolio -o mongodump/ 2024-04-06T09:29:25.174+0200 writing portfolio.stockList to mongodump/portfolio/stockList.bson 2024-04-06T09:29:25.175+0200 writing portfolio.users to mongodump/portfolio/users.bson 2024-04-06T09:29:25.175+0200 done dumping portfolio.stockList (8 documents) 2024-04-06T09:29:25.176+0200 writing portfolio.total_sum to mongodump/portfolio/total_sum.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 done dumping portfolio.total_sum (1 document) 2024-04-06T09:29:25.177+0200 writing portfolio.old_total_sum to mongodump/portfolio/old_total_sum.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 writing portfolio.stocks to mongodump/portfolio/stocks.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 done dumping portfolio.users (4 documents) 2024-04-06T09:29:25.178+0200 writing portfolio.settings to mongodump/portfolio/settings.bson 2024-04-06T09:29:25.178+0200 done dumping portfolio.settings (1 document) 2024-04-06T09:29:25.179+0200 done dumping portfolio.old_total_sum (1 document) 2024-04-06T09:29:25.179+0200 done dumping portfolio.stocks (34 documents) mongorestore mongorestore -u frank -p '<password>' --host 192.168.3.9 --authenticationDatabase admin -d portfolio mongodump/meineDatenbank/ Hier wird die Datensicherung mongodump/meineDatenbank/ in die neue Datenbank portfolio transferiert. Grund für das Ganze? Mich hatte der Datenbank Name meineDatenbank gestört. Benutzerrechte Jetzt der Teil wo man schnell was falsch machen kann Ich hatte also die neue Datenbank, konnte sie aber nicht lesen. Fehlten halt die Rechte. Ich hatte dann so was hier gemacht. db.updateUser("frank", { roles: [ { role: "readWrite", db: "meineDatenbank" }, { role: "readWrite", db: "portfolio" }]}) Ging auch prima, kam ein ok zurück. Nun das Problem, ich hatte beim Einrichten, den User frank als admin benutzt. Durch den oben abgesetzten Befehl (frank ist ja admin), wurden die neuen Rechte gesetzt und die Rechte als Admin entzogen!! Das war jetzt nicht wirklich das was ich gebrauchen konnte. LOL Ich hatte jetzt keine Kontrolle mehr über die DB. Das war aber nicht so wirklich kompliziert, das wieder zu ändern. Die Authentication temporär abstellen. Also /etc/mongod.conf editieren und #security: security.authorization: enabled eben mal auskommentieren. Den Daemon neustarten und anmelden an der DB. mongosh --host 192.168.3.9 Danach neuen User anlegen db.createUser({ user: "<name>", pwd: "<password>", roles: [ { role: "userAdminAnyDatabase", db: "admin" } ] }) mongod.conf wieder ändern und neustarten. Danach hat man wieder eine DB mit Authentifizierung und einen neuen Admin. Ich bin diesmal, man lernt ja, anders vorgegangen. Es gibt nun einen Admin für die DB und einen User zum Benutzen der Datenbanken! So wie man es auch auf einem produktiven System auch machen würde. Wenn ich jetzt mal was an den Benutzerrechten des Users ändere, kann mir das mit dem Admin nicht mehr passieren. Hoffe ich
  • Storage Box für den REST-Server

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    FrankMF
    Mal wieder lange dran rumgefummelt, bis es passte. I have figured out how to use any font in xterm. So for the case of the mentioned Inconsolata font size 14, the following works: Add these 2 lines into ~/.Xresources (create it if it does not exist) XTermfaceName: Inconsolata XTermfaceSize: 14 Then, tell xterm to use this file: export XENVIRONMENT="${HOME}/.Xresources" Preferably add this export into .bashrc, so that it is persistent. comment out the font settings in ~/.clusterssh/config, if it exists: # terminal_font=6x13 Quelle: https://unix.stackexchange.com/questions/230106/cluster-ssh-specify-terminal-font
  • Wireguard - Client installieren

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    FrankMF
    Ich kann dir nicht ganz folgen. Mein Wireguard Server ist eine VM im Netz. Mein Smartphone baut zu diesem eine Verbindung auf und ich habe mal eben nachgeschaut, was da so geht. Mein Smartphone ist aktuell im meinem WLan angemeldet. [image: 1586458461693-6e0016dc-7e11-41e1-bba2-e52a3f1348df-image-resized.png] iperf3 -s -B 10.10.1.1 ----------------------------------------------------------- Server listening on 5201 ----------------------------------------------------------- Accepted connection from 10.10.1.10, port 44246 [ 5] local 10.10.1.1 port 5201 connected to 10.10.1.10 port 44248 [ ID] Interval Transfer Bitrate [ 5] 0.00-1.00 sec 4.98 MBytes 41.7 Mbits/sec [ 5] 1.00-2.00 sec 5.52 MBytes 46.3 Mbits/sec [ 5] 2.00-3.00 sec 4.80 MBytes 40.3 Mbits/sec [ 5] 3.00-4.00 sec 4.17 MBytes 35.0 Mbits/sec [ 5] 4.00-5.00 sec 5.04 MBytes 42.3 Mbits/sec [ 5] 5.00-6.00 sec 5.43 MBytes 45.6 Mbits/sec [ 5] 6.00-7.00 sec 5.75 MBytes 48.3 Mbits/sec [ 5] 7.00-8.00 sec 5.70 MBytes 47.8 Mbits/sec [ 5] 8.00-9.00 sec 5.73 MBytes 48.1 Mbits/sec [ 5] 9.00-10.00 sec 5.65 MBytes 47.4 Mbits/sec [ 5] 10.00-10.04 sec 206 KBytes 46.5 Mbits/sec - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - [ ID] Interval Transfer Bitrate [ 5] 0.00-10.04 sec 53.0 MBytes 44.3 Mbits/sec receiver ----------------------------------------------------------- Server listening on 5201 ----------------------------------------------------------- Accepted connection from 10.10.1.10, port 44250 [ 5] local 10.10.1.1 port 5201 connected to 10.10.1.10 port 44252 [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr Cwnd [ 5] 0.00-1.00 sec 4.80 MBytes 40.2 Mbits/sec 0 253 KBytes [ 5] 1.00-2.00 sec 14.7 MBytes 123 Mbits/sec 181 379 KBytes [ 5] 2.00-3.00 sec 9.68 MBytes 81.2 Mbits/sec 58 294 KBytes [ 5] 3.00-4.00 sec 8.88 MBytes 74.5 Mbits/sec 1 227 KBytes [ 5] 4.00-5.00 sec 7.76 MBytes 65.1 Mbits/sec 0 245 KBytes [ 5] 5.00-6.00 sec 8.88 MBytes 74.5 Mbits/sec 0 266 KBytes [ 5] 6.00-7.00 sec 9.81 MBytes 82.3 Mbits/sec 0 289 KBytes [ 5] 7.00-8.00 sec 7.82 MBytes 65.6 Mbits/sec 35 235 KBytes [ 5] 8.00-9.00 sec 5.59 MBytes 46.9 Mbits/sec 4 186 KBytes [ 5] 9.00-10.00 sec 6.64 MBytes 55.7 Mbits/sec 0 207 KBytes - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - [ ID] Interval Transfer Bitrate Retr [ 5] 0.00-10.04 sec 84.6 MBytes 70.6 Mbits/sec 279 sender ----------------------------------------------------------- Server listening on 5201 ----------------------------------------------------------- ^Ciperf3: interrupt - the server has terminated Im zweiten Teil ist der Wireguard Server der Sender. Bis jetzt hatte ich eigentlich nie Probleme, auch nicht unterwegs. Aber, ich gehe davon aus, das ich dich nicht 100% verstanden habe