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Grav
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  • Forgejo Installation mit Restic nach Hetzner S3 sichern

    Verschoben Forgejo restic linux forgejo
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    FrankMF
    Ich habe ja im obigen Beispiel, den gesamten Ordner von der Postgres Installation gesichert. backup_pfad_postgres="/home/pguser/db-data" Ich habe dann mal ein wenig in der Dokumentation gelesen und das hier gefunden. https://www.postgresql.org/docs/current/app-pgdump.html Einfach den Ordner zu sichern, ist ja bei jeder Datenbank ein gewisses Risiko. Die Konsistenz der Daten ist nicht gesichert. Darum gibt es bei den Datenbanken auch immer Tools, mit denen man die Daten sichern kann. In der Doku steht folgendes. pg_dump — extract a PostgreSQL database into a script file or other archive file Aber wichtiger ist das hier. pg_dump is a utility for backing up a PostgreSQL database. It makes consistent backups even if the database is being used concurrently. pg_dump does not block other users accessing the database (readers or writers). Das macht also konsistente Backups. Wichtig noch zu wissen ist folgendes. pg_dump only dumps a single database. To back up an entire cluster, or to back up global objects that are common to all databases in a cluster (such as roles and tablespaces), use pg_dumpall. Ok, das scheint gut geeignet zu sein, um die Datenbank zu sichern. Aber, wie? Auf meinen Eingangsbeitrag kam es zu folgendem Dialog auf Mastodon. https://nrw.social/deck/@nebucatnetzer@social.linux.pizza/114132208440509237 Das war der Anstoß sich mit dem Thema zu beschäftigen. Und ich hatte dann folgende Lösung. podman exec -it postgres pg_dump -U postgres -f /var/lib/postgresql/data/dump.txt Ok, was mache ich hier? Wir führen einen Befehl vom Host aus gesehen, im Container aus. podman exec -it postgres Der Teil führt den folgenden Befehl im Container aus. pg_dump -U postgres -f /var/lib/postgresql/data/dump.txt pg_dump - Das Tool fürs Backup -U postgres - Der Befehl wird als User postgres ausgeführt -f /var/lib/postgresql/data/dump.txt - Das Dump File wird im Data Ordner abgelegt, den haben wir ja persistent auf dem Host. Somit kann ich das jetzt einfach in mein Backup Script einbauen und brauchen nicht mehr den ganzen Ordner zu kopieren, sondern nur noch das Dump File. Ich werde diese Änderungen in das obige Script einbauen.
  • Fragen, Probleme, geht nicht?

    Angeheftet Support vaultwarden support linux
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  • Crowdsec - Ein fail2ban Ersatz?

    Linux crowdsec linux fail2ban
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    FrankMF
    Ich kann jetzt hier von meiner ersten Erfahrung berichten und wie CrowdSec mich gebannt hat Was war passiert? Ich war gestern sehr intensiv mit der Konfiguration von Nextcloud <-> Collabora Online beschäftigt. Nachdem ich irgendwie nicht weiterkam habe ich mich der Erstellung eines Dokumentes gewidmet. Nach einiger Zeit war die Nextcloud nicht mehr erreichbar. Ok, hatte ich bei der Konfiguration auch schon mal, den Server einmal neugestartet und fertig. Doch jetzt kam es, Server neugestartet - hilft nicht. Gut, schauen wir mal nach, Der SSH Login ging auch nicht Jetzt war guter Rat gefragt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich noch davon aus, das auf diesem Server kein CrowdSec installiert war, sondern fail2ban. Und fail2ban hatte eine sehr kurze Bantime vom 10M. Also blieb wohl nur noch das Rescue System von Hetzner. [image: 1694411392066-488866bc-3dcf-4abc-9e98-6107d65aa4c7-grafik.png] Da hatte ich ja so gut wie gar keine Erfahrung mit. Also mal kurz den Nico angetriggert und es kam folgender Link. https://docs.hetzner.com/de/robot/dedicated-server/troubleshooting/hetzner-rescue-system/ Das Laufwerk war schnell bestimmt und schnell nach /tmp gemountet. Danach musste man sich noch mit chroot in diese Umgebung anmelden. chroot-prepare /mnt chroot /mnt Nachdem das klappte, habe ich eben fail2ban disabled. sysmctl disable fail2ban Danach das Rescue beendet. Der Server startete wieder und ich kam wieder per SSH drauf. Puuh. Bei meiner ersten Kontrolle fiel mir was auf root@:~# pstree systemd─┬─2*[agetty] ├─atd ├─cron ├─crowdsec─┬─journalctl │ └─8*[{crowdsec}] ├─crowdsec-firewa───9*[{crowdsec-firewa}] Wie? Da läuft CrowdSec? Da ich dabei bin die Server auf CrowdSec umzustellen, war das wohl hier schon gemacht, aber leider nicht vernünftig. fail2ban hätte mindestens disabled werden müssen und in meiner Dokumentation war das auch nicht enthalten. 6 setzen! CrowdSec besteht ja aus zwei Diensten, CrowdSec und dem Firewall-Bouncer. Der CrowdSec Dienst lief aber nicht, der war irgendwie failed. Ok, starten wir ihn und schauen was passiert. Nachdem er gestarte war mal die Banliste angeschaut. cscli decisions list ergab diesen Eintrag. 2551501 │ crowdsec │ Ip:5.146.xxx.xxx │ crowdsecurity/http-crawl-non_statics │ ban │ │ │ 53 │ 1h5m55.391864693s │ 1671 Meine IP war gebannt. Dann wissen wir ja , woher die Probleme kamen. cscli decisions delete --id 2551501 Nach Eingabe war der Ban entfernt. Na gut, aber da ich aktuell immer noch an der richtigen Konfiguration von NC <-> CODE bastel, könnte das ja wieder passieren. Was machen? Kurz gegoogelt. Es gibt eine Whitelist. Aha! /etc/crowdsec/parsers/s02-enrich/whitelists.yaml name: crowdsecurity/whitelists description: "Whitelist events from private ipv4 addresses" whitelist: reason: "private ipv4/ipv6 ip/ranges" ip: - "127.0.0.1" - "::1" - "5.146.XXX.XXX" cidr: - "192.168.0.0/16" - "10.0.0.0/8" - "172.16.0.0/12" # expression: # - "'foo.com' in evt.Meta.source_ip.reverse" Danach den Dienst neustarten. Jetzt hoffen wir mal, das es hilft. Zum Schluss noch was, was mir aufgefallen war und was mich auch sehr verwirrt hatte. CrowdSec hatte wegen einem crowdsecurity/http-crawl-non_statics gebannt. Dadurch konnte ich meine subdomain.<DOMAIN> nicht erreichen. Ok, logisch, wenn der Ban von da ausgeht. Ich konnte aber gleichzeitig eine andere subdomain mit derselben <DOMAIN> auch nicht erreichen. Komplett verwirrte es mich dann, als ich eine andere <DOMAIN> auf dem selben Server erreichen konnte. Und zum Schluss ging auch der SSH nicht. Also, wieder viel gelernt..
  • Star64 - Model A 8GB

    Hardware star64 risc-v linux
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    FrankMF
    Der Stromanschluss ist derselbe wie beim Quartz64, somit kann ich alle meine Netzteile weiter benutzen.
  • Kopia - Verbessertes UI in Arbeit

    Kopia kopia linux
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    FrankMF
    Nächste tolle Neuerung, man kann die Datensicherung jetzt sofort mounten. Sich alles ansehen usw. [image: 1599595077687-bildschirmfoto-vom-2020-09-08-21-56-39.png]
  • Kopia - HTTP/S Server

    Verschoben Kopia kopia linux
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    FrankMF
    Ich hatte ein paar Probleme, die ich mir teilweise nicht erklären kann Ich möchte den Kopia Server gerne über systemd steuern. SystemD [Unit] Description=Kopia Server After=syslog.target After=network.target [Service] Type=simple User=kopia Group=kopia ExecStart=/usr/bin/kopia server --tls-cert-file /home/kopia-server/fullchain.pem --tls-key-file /home/kopia-server/privkey.pem --htpasswd-file /home/kopia-server/.htpasswd --address <IPv4>:51515 Restart=always RestartSec=5 [Install] WantedBy=multi-user.target Danach systemctl daemon-reload systemctl start kopia-server Mit systemctl status kopia-server kann man sich den Status anzeigen lassen. Client Rechner Auf dem Client, der das Backup zum Server schicken soll, machen wir dann folgendes. USER@HOSTNAME:~$ kopia repo connect server --url=https://<DOMAIN>:51515 --override-username=USER --override-hostname=HOSTNAME Enter password to open repository: Connected to repository API Server. NOTICE: Kopia will check for updates on GitHub every 7 days, starting 24 hours after first use. To disable this behavior, set environment variable KOPIA_CHECK_FOR_UPDATES=false Alternatively you can remove the file "/home/frank/.config/kopia/repository.config.update-info.json". Danach steht die Verbindung und wir können Backups hochschieben. kopia snapshot create $HOME Damit wird das Homeverzeichnis gesichert. Das initiale Backup, hat 30 Minuten gebraucht. created snapshot with root kb9e50ff5xxxxxxxxxx265d40a5d0861 and ID cda5c0ffxxxxxxxxxxxxxxa4cb4a367b in 30m28s Ein späteres Backup, sieht so aus. USER@HOSTNAME:~$ kopia snapshot create $HOME Snapshotting USER@HOSTNAME:/home/frank ... * 0 hashing, 51 hashed (324.8 MB), 8524 cached (6.6 GB), 0 uploaded (0 B), 0 errors 100.0% Created snapshot with root kc20a4xxxxxxxxxxxx745c6c7b37c and ID d7a96eaxxxxxxxxxxx0961018eacffa in 3m12s Nach 3 Minuten durch. Zu diesem Zeitpunkt hat sich aber auch nicht wirklich was geändert! Fazit Das Tool macht immer noch einen sehr guten Eindruck. Die Geschwindigkeit ist sehr gut. Die Anleitung ist leider unzureichend. Da gibt es so viele Möglichkeiten, da braucht es sehr lange, bis man da mal durchsteigt. Zum Glück, ist das was man normalerweise braucht, recht überschaubar. Bis zum produktiven Einsatz braucht das aber bei mir noch eine Menge mehr Tests. Was ich noch testen möchte Verzeichnis mounten Backup testweise wieder herstellen (zumindestens teilweise) Der Test läuft mit Standard Einstellungen, also z.B. ohne Kompression. Das sollte man dann auch mal testen.. Bitte achtet auf gleiche Versionen auf dem Clienten, wie auf dem Server. Ich meine da ein paar Probleme festgestellt zu haben...
  • SSH Login ohne Passwort

    Angeheftet Linux linux
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    FrankMF
    Wie ihr ja wisst, benutze ich das Forum hier auch gerne als Notizbuch Also mal wieder was hier notieren. Mein Windows Systemadmin sagte mir heute, das es auch folgendes gibt # ssh-keygen -t ed25519 Generating public/private ed25519 key pair. Enter file in which to save the key (/root/.ssh/id_ed25519): /tmp/ed Enter passphrase (empty for no passphrase): Enter same passphrase again: Your identification has been saved in /tmp/ed Your public key has been saved in /tmp/ed.pub The key fingerprint is: SHA256:D33HCTW7Dy0p5kQdFTkPudx1PQh0EHFgkBvxy8KwhGM root@frank-ms7c92 The key's randomart image is: +--[ED25519 256]--+ | o=O*o=+=| | . oo o+oB+| | E o o.o.o+*| | . o +o...oo=o| | .So.o= O .| | o.= o + | | . . .| | | | | +----[SHA256]-----+ Der Key liegt nur in /tmp kopieren lohnt also nicht Ob das jetzt die Zukunft ist, kann ich nicht beantworten. Ich wollte es aber hier mal festhalten, weil es wohl mittlerweile auch von vielen Projekten benutzt wird. https://en.wikipedia.org/wiki/Ssh-keygen