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NAS 2023 - Hardware

Angeheftet Verschoben Linux
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  • Ich bastel gerne und baue auch gerne mein Setup zu Hause gerne mal komplett um. Es war mal wieder so weit. Warum? Ich hatte das Zima-Board ausprobiert. Dabei kam ich wieder mit dieser richtig geilen Software Proxmox in Berührung. Nach ein paar Tagen war ich wieder so weit, es musste passende Hardware dafür her 🙂

    20230503_202940.jpg

    Mal die Auflistung der Hardwarekomponenten

    Kosten OHNE Laufwerke ca. 350€

    Als Speicher sind zwei dieser Module verbaut. Macht 32GB RAM

    20230503_203108_ergebnis.jpg

    Das ASRock Board J5040-ITX ist passiv gekühlt

    20230503_203154_ergebnis.jpg

    Der NVMe Riegel für das Betriebssystem steckt mit passendem Adapter im Board Anschluss für den Front USB 3.0 Anschluss.

    20230507_130006_ergebnis.jpg

    Blick auf die PCIe Netzwerkkarte mit zwei 1GB LAN Schnittstellen

    20230507_125955_ergebnis.jpg

    Der zweite Teil wird sich dann mit der Softwarekonfiguration beschäftigen.

    NAS 2023 - Software Teil 1

    Hier mal der Stromverbrauch, gemessen mit einem Voltcraft SEM6000. Die Messung ist mit einem 90W Netzteil, das wird gegen ein 60W Netzteil ausgetauscht. Ich reiche eine neue Messung nach.

    Screenshot_20230508_164330_Voltcraft SEM6000_ergebnis.jpg

    Achso, für den Tippfehler in Voltcraft kann ich nichts 😊

    Ich werde das gelegentlich ergänzen, wenn mir noch was einfällt 😉

    NAS 2023 - Software Teil 1

  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen
  • FrankMF FrankM verschob dieses Thema von Privat am
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  • Ich hatte mit Proxmox und dem Kernel 5.15 immer das Problem, das die CPU auf volle Pulle lief. Also, in etwas so

    root@pve:~# cat /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/scaling_cur_freq
    2995200
    2995200
    2995200
    3163467
    

    3,2GHz ist ja der Maximaltakt. Ich konnte aber nie beobachten, das sich da etwas geändert hat. Umschalten von Hand konnte ich das. Also mit

    echo "powersave" | tee /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/scaling_governor
    

    Aber, das war ja irgendwie nicht die Lösung. Dann heute im Proxmox-Forum darüber gestolpert, das es einen 6.2er Kernel gibt. Versuch macht klug....

    Ok, installiert

    apt update
    apt install pve-kernel-6.2
    reboot
    

    Danach habe ich einen 6.2er Kernel

    root@pve:~# uname -a
    Linux pve 6.2.11-2-pve #1 SMP PREEMPT_DYNAMIC PVE 6.2.11-2 (2023-05-10T09:13Z) x86_64 GNU/Linux
    

    Und siehe da, nun habe ich auch vernünftige Prozessor Taktraten. Das ist aktuell im Idle, wenn die pfSense und mein NAS keine Arbeit haben.

    root@pve:~# cat /sys/devices/system/cpu/cpu*/cpufreq/scaling_cur_freq
    1098220
    1098240
    1098233
    1098240
    

    Problem gelöst. Jetzt zicken die Platten noch was rum, die ich gerne abschalten würde 😕

  • Ich war nicht so ganz zufrieden 🙂 Die zwei 4TB 5 1/4 Zoll HDDs müssen jetzt mal weichen.

    20230520_091729.jpg

    Ich habe jetzt wieder einen Proxmox Backup Server im Einsatz, da brauche ich nicht mehr so viel Speicherplatz im NAS. Kleiner, aber wichtiger Nebeneffekt ist der, das ich jetzt ca. 7W eingespart habe. In Zeiten wie diesen, rechnet sich das. Nein, die Investitionskosten rechnen wir jetzt nicht dagegen 😉

    Screenshot_20230520_140727_Voltcraft SEM6000_ergebnis.jpg

    Aktuelle Platten Ausstattung

    • 1 TB NVMe SSD (Proxmox Systemplatte)
    • 2 * 2,5 Zoll 1TB SSD WD Red (ZFS Pool für mein NAS)
    • 1 * 2,5 Zoll HDD 2TB für Datensicherung
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    frankm@nrw.socialF
    @Beowulf Danke für den Hinweis. Ich fühle mich hier auf dieser Plattform aber bestens informiert. Wusste das also schon vor dem neuen Release
  • Update 1.32.6

    Vaultwarden vaultwarden linux
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  • Star64 lieferbar

    Star64 star64 risc-v linux
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  • NanoPi R5S - Samba

    NanoPi R5S nanopir5s linux
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    FrankMF
    Test zu dem NFS Mount (240GB USB SSD an USB-Port) [frank-ms7c37 nfs]# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=2048 oflag=direct,nonblock 2048+0 Datensätze ein 2048+0 Datensätze aus 2147483648 Bytes (2,1 GB, 2,0 GiB) kopiert, 20,0851 s, 107 MB/s Test zum NAS Mount (Samba) (2TB 2,5Zoll HDD am USB-Port) [frank-ms7c37 NAS]# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=2048 oflag=direct,nonblock 2048+0 Datensätze ein 2048+0 Datensätze aus 2147483648 Bytes (2,1 GB, 2,0 GiB) kopiert, 21,4538 s, 100 MB/s Das für den NAS Mount (Samba) sollte die maximal Schreibgrenze der Festplatte sein. Mehr dürfte da nicht gehen. Das andere könnte an den Adaptern liegen, die ich dafür benutze. Bei mir ist NFS hier aktuell nicht viel schneller, oder ich bin zu doof dafür.
  • Quartz64 - SPDIF Modul

    Verschoben Quartz64 - A quartz64 linux
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    FrankMF
    Für das bequeme Umschalten der Soundkarten kann man das Tool alsamixer benutzen. pacman -S alsa-utils Danach alsamixer [image: 1633791802992-e912744f-8f69-4b28-a50b-7ffc8a3ab399-grafik.png]
  • Kopia - Policies

    Kopia kopia linux
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  • Wireguard

    Verschoben Wireguard linux rockpro64 wireguard
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    FrankMF
    Etwas schnellerer Weg den Tunnel aufzubauen, Voraussetzung wireguard modul installiert Keys erzeugt Danach dann einfach ip link add wg0 type wireguard wg setconf wg0 /etc/wireguard/wg0.conf Datei /etc/wireguard/wg0.conf [Interface] PrivateKey = <Private Key> ListenPort = 60563 [Peer] PublicKey = <Public Key Ziel> Endpoint = <IPv4 Adresse Zielrechner>:58380 AllowedIPs = 10.10.0.1/32 Die Rechte der Dateien von wireguard müssen eingeschränkt werden. sudo chmod 0600 /etc/wireguard/wg0.conf Das ganze per rc.local beim Booten laden. Datei /root/wireguard_start.sh ############################################################################################### # Autor: Frank Mankel # Startup-Script # Wireguard # Kontakt: frank.mankel@gmail.com # ############################################################################################### ip link add wg0 type wireguard ip address add dev wg0 10.10.0.1/8 wg setconf wg0 /etc/wireguard/wg0.conf ip link set up dev wg0 Danach Datei ausführbar machen chmod +x /root/wireguard_start.sh In rc.local /root/wireguard_start.sh eintragen - Fertig!
  • IPFire Orange DHCP

    Verschoben Linux ipfire linux
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