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NAS 2023 - Software Teil 1

Angeheftet Verschoben Linux
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  • Kommen wir zum schwierigen Teil. Man kann ja auch alles mit einem Debian Server machen, aber ich hatte mich mal wieder für einen Proxmox entschieden. Habe ja schon öfter einen gehabt und finde ihn immer wieder sehr praktisch.

    Auf dem NVMe SSD Riegel habe ich eine Standardinstallation mit dem ISO Image von Proxmox durchgeführt. Das kennt man ja so weit schon.

    Kleiner Tipp, macht die Installation immer schon am richtigen Netzwerk (falls mehrere vorhanden sind), das hinterher zu ändern ist immer unnötige Arbeit.

    23287ac1-59b2-4a18-bb94-d726f3f92f0f-grafik.png

    Ich hatte einige Probleme ein verschlüsseltes RIADs einzurichten bzw. überhaupt RAIDs. Die waren immer wieder nach einem Reboot weg!? Ich habe das dann mal für mich auf den fehlenden GRUB geschoben!??

    Device       Start        End    Sectors   Size Type
    /dev/sdd1       34       2047       2014  1007K BIOS boot
    /dev/sdd2     2048    2099199    2097152     1G EFI System
    /dev/sdd3  2099200 1953525134 1951425935 930.5G Linux LVM
    

    Ich habe es dann mit den Möglichkeiten von Proxmox (GUI) realisiert. Dazu bietet Proxmox ja ZFS an und ich hatte das schon mal länger hier im Einsatz. Na dann halt jetzt auch wieder.

    Also, die zwei 4TB-Platten geteilt und zwei ZFS Pools angelegt.

    67db7964-5e0e-4c27-97c1-12f522afb487-grafik.png

    Jetzt konnte ich aber immer noch nicht das machen, was ich wollte. Die Pools konnten nur Disk Image & Container enthalten!?

    9c1aa049-3c56-4304-b1d8-6579e6a0abaf-grafik.png

    Man kann aber unter Datacenter - Storage -Add ein Directory anlegen. Das bekommt irgendeinen Namen und als Pfad folgendes übergeben

    /Pool_1/Backups
    

    Das sieht dann so aus.

    3f65a7a7-1a0b-44bc-96f5-6118edc922c7-grafik.png

    Was macht das im Hintergrund, es legt ein Volume auf dem ZFS-Pool an.

    root@pve:~# zfs list
    NAME             USED  AVAIL     REFER  MOUNTPOINT
    Pool_1           940M  1.76T       96K  /Pool_1
    Pool_1/Backups   939M  1.76T      939M  /Pool_1/Backups
    Pool_2           277G  1.49T       96K  /Pool_2
    Pool_2/NAS       277G  1.49T      277G  /Pool_2/NAS
    

    Und jetzt bin ich in der Lage, dem Volume zuzuweisen, was ich dort speichern möchte.

    Jetzt was Wichtiges. Der Teil mit ZFS kann Fehler enthalten, wer es besser weiß, ich freue mich immer über Verbesserungen und Korrekturen.

    Jetzt habe ich das so, wie ich das haben möchte. Ein Pool kümmert sich um Datensicherungen usw. Der ander Pool dient meinem NAS als Datenspeicher.

    Nächster Teil wird sich dann mit der Einrichtung der pfSense VM beschäftigen.

    NAS 2023 - Hardware

    NAS 2023 - Software Teil 2

  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen
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    frankm@nrw.socialF
    @kubikpixel @ubuntu @fedora "Die eher milde Einstufung ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass der Angreifer einen lokalen Zugriff benötigt und eine Race Condition gewinnen muss."Ok, jetzt nicht so doll, das Risiko.
  • Debian Bookworm 12.11 released

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  • Forgejo

    Linux docker forgejo linux
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  • Debian Bookworm 12.7 released

    Linux debian linux
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  • Nextcloud - Collabora Installation Debian Bookworm 12

    Nextcloud nextcloud collabora linux
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    FrankMF
    Ok, ich war leider nicht in der Lage den CODE-Server hinter einem Proxy zu installieren. Das CODE-Team scheint Docker zu lieben und das andere nur am Rande zu machen. Ohne Liebe Da ich extrem lange Ladezeiten hatte und die Software insgesamt nicht den Eindruck machte, das man das gerne produktiv auf einem Server nutzen möchte, habe ich den Server eben wieder gelöscht. Jetzt fehlt mir leider, die deepl.com Anbindung, aber das kann man ja auch über die Webseite nutzen. Ich nutze jetzt wieder den eingebauten CODE-Server, der eigentlich ein App-Image ist. [image: 1694677466020-28c41010-5ce1-4f7c-89d5-1c9b253011d0-grafik.png] Der klare Vorteil, es läuft incl. Dokumenten Freigabe Nicht vergessen, unter Allow list for WOPI requests kommen die Server Adressen des Nextcloud-Webservers rein! [image: 1694677621827-c1a06c2c-86b5-4750-a062-7ba9d8dd8253-grafik.png]
  • NiceGUI

    Linux nicegui linux python
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    FrankMF
    Ich habe mir das jetzt einige Tage gegeben und habe mich dagegen entschieden. Werde weiterhin PyWebIO benutzen. Hauptgrund ist die wesentlich bessere Dokumentation -> https://pywebio.readthedocs.io/en/latest/index.html Da kann ich mir auch mit meinem Python Kenntnisstand die Informationen holen, die ich brauche um es einzusetzen.
  • NanoPi R5S - Samba

    NanoPi R5S nanopir5s linux
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    FrankMF
    Test zu dem NFS Mount (240GB USB SSD an USB-Port) [frank-ms7c37 nfs]# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=2048 oflag=direct,nonblock 2048+0 Datensätze ein 2048+0 Datensätze aus 2147483648 Bytes (2,1 GB, 2,0 GiB) kopiert, 20,0851 s, 107 MB/s Test zum NAS Mount (Samba) (2TB 2,5Zoll HDD am USB-Port) [frank-ms7c37 NAS]# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=2048 oflag=direct,nonblock 2048+0 Datensätze ein 2048+0 Datensätze aus 2147483648 Bytes (2,1 GB, 2,0 GiB) kopiert, 21,4538 s, 100 MB/s Das für den NAS Mount (Samba) sollte die maximal Schreibgrenze der Festplatte sein. Mehr dürfte da nicht gehen. Das andere könnte an den Adaptern liegen, die ich dafür benutze. Bei mir ist NFS hier aktuell nicht viel schneller, oder ich bin zu doof dafür.
  • SSH Login ohne Passwort

    Angeheftet Linux linux
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    FrankMF
    Wie ihr ja wisst, benutze ich das Forum hier auch gerne als Notizbuch Also mal wieder was hier notieren. Mein Windows Systemadmin sagte mir heute, das es auch folgendes gibt # ssh-keygen -t ed25519 Generating public/private ed25519 key pair. Enter file in which to save the key (/root/.ssh/id_ed25519): /tmp/ed Enter passphrase (empty for no passphrase): Enter same passphrase again: Your identification has been saved in /tmp/ed Your public key has been saved in /tmp/ed.pub The key fingerprint is: SHA256:D33HCTW7Dy0p5kQdFTkPudx1PQh0EHFgkBvxy8KwhGM root@frank-ms7c92 The key's randomart image is: +--[ED25519 256]--+ | o=O*o=+=| | . oo o+oB+| | E o o.o.o+*| | . o +o...oo=o| | .So.o= O .| | o.= o + | | . . .| | | | | +----[SHA256]-----+ Der Key liegt nur in /tmp kopieren lohnt also nicht Ob das jetzt die Zukunft ist, kann ich nicht beantworten. Ich wollte es aber hier mal festhalten, weil es wohl mittlerweile auch von vielen Projekten benutzt wird. https://en.wikipedia.org/wiki/Ssh-keygen