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Proxmox Setup 2025

Proxmox
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  • Ja, so als Server Spielkind baut man ab und zu, einfach alles um 🙂

    Zuletzt lief mein Proxmox auf folgender Hardware -> https://linux-nerds.org/topic/1450/asrock-n100dc-itx

    Mein Bericht damals zum Umzug auf die neue Hardware -> https://linux-nerds.org/topic/1452/proxmox-umzug-auf-neue-hardware-asrock-n100dc-itx/8

    Lief alles tadellos, aber ich brauchte etwas schnelleres und mit mehr RAM. Ja, das kostet leider auch etwas mehr Strom 😞 (ca. 38W mit meinem aktuellen Ausbau)

    Ich habe hier ein Mini-ITX MSI B550i rumliegen. Das war jetzt auserkoren, meinen Proxmox zu beherbergen. Mein Netzwerksetup sieht ein drei LAN-Schnittstellen Setup vor.

    • WAN
    • LAN
    • OPT1

    Auf dem Board ist eine 2.5G Schnittstelle drauf, die macht dann WAN. Jetzt brauchte ich eine PCIe Karte mit zwei LAN Schnittstellen. Ich wollte die 1G nicht mehr nutzen, man muss ja auch was testen 😉

    Meine Wahl fiel auf diese PCIe- Karte -> https://www.amazon.de/dp/B0C4H4KCRJ?th=1
    Die Karte beinhaltet 2 * RTL8125B Controller.

    Danach pfSense eingerichtet, bzw. den Dump restored. Die Hardware an die neuen Netzwerkkarten angepasst und fertig. Gestartet - läuft.

    Schnell noch ein Speedtest

    root@nas:~# iperf3 -s
    -----------------------------------------------------------
    Server listening on 5201 (test #1)
    -----------------------------------------------------------
    ^Ciperf3: interrupt - the server has terminated
    root@nas:~# iperf3 -c 192.168.3.213
    Connecting to host 192.168.3.213, port 5201
    [  5] local 192.168.3.19 port 33950 connected to 192.168.3.213 port 5201
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate         Retr  Cwnd
    [  5]   0.00-1.00   sec   281 MBytes  2.36 Gbits/sec    0   3.58 MBytes       
    [  5]   1.00-2.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec    0   3.58 MBytes       
    [  5]   2.00-3.00   sec   279 MBytes  2.34 Gbits/sec    0   3.58 MBytes       
    [  5]   3.00-4.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec    0   3.58 MBytes       
    [  5]   4.00-5.00   sec   279 MBytes  2.34 Gbits/sec    0   3.58 MBytes       
    [  5]   5.00-6.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec    0   3.58 MBytes       
    [  5]   6.00-7.00   sec   279 MBytes  2.34 Gbits/sec  184   2.70 MBytes       
    [  5]   7.00-8.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec    0   2.91 MBytes       
    [  5]   8.00-9.00   sec   279 MBytes  2.34 Gbits/sec    0   3.08 MBytes       
    [  5]   9.00-10.00  sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec    0   3.22 MBytes       
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate         Retr
    [  5]   0.00-10.00  sec  2.73 GBytes  2.35 Gbits/sec  184             sender
    [  5]   0.00-10.01  sec  2.73 GBytes  2.34 Gbits/sec                  receiver
    
    iperf Done.
    root@nas:~# iperf3 -R -c 192.168.3.213
    Connecting to host 192.168.3.213, port 5201
    Reverse mode, remote host 192.168.3.213 is sending
    [  5] local 192.168.3.19 port 59378 connected to 192.168.3.213 port 5201
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate
    [  5]   0.00-1.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec                  
    [  5]   1.00-2.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec                  
    [  5]   2.00-3.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec                  
    [  5]   3.00-4.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec                  
    [  5]   4.00-5.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec                  
    [  5]   5.00-6.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec                  
    [  5]   6.00-7.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec                  
    [  5]   7.00-8.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec                  
    [  5]   8.00-9.00   sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec                  
    [  5]   9.00-10.00  sec   280 MBytes  2.35 Gbits/sec                  
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    [ ID] Interval           Transfer     Bitrate         Retr
    [  5]   0.00-10.00  sec  2.74 GBytes  2.35 Gbits/sec    0             sender
    [  5]   0.00-10.00  sec  2.74 GBytes  2.35 Gbits/sec                  receiver
    
    iperf Done.
    

    Und wer sich jetzt fragt, was ich als Switch genommen habe -> https://www.amazon.de/dp/B0CFQKYDRM

    Ein China Teil, was laut Kommentaren furchtbar heiß werden soll. In meinem Setup gar nicht. In den Kommentaren schreiben viele, das sie das Webinterface schlecht erreichen konnte. War kein Problem, man sollte halt auch im selben Netzwerk sein. Läuft jetzt hier seit einer Woche ohne Probleme.

    Setup Proxmox

    68eb573d-ca8e-462d-9903-4e8afaf6bea6-grafik.png

    Den Proxmox eingerichtet, das ist ja jetzt nicht so die Herausforderung. Auf dem Board sind zwei NVMe Steckplätze, die auch beide bestückt sind, So mit 500GB jeweils.

    Da bot es sich an, bei der Installation eine ZFS Raid 1 Installation vorzunehmen. Das habe ich dann auch so gemacht. Macht dann

    root@pve2:~# dd if=/dev/zero of=test.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync
    4096+0 records in
    4096+0 records out
    4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 1.08774 s, 3.9 GB/s
    

    Restore VMs

    Das ist wirklich so mit das Einfachste was es gibt. Mit scp vom alten Proxmox alle Dumps auf den Neuen kopiert. Dann braucht man den letzten Dump nur Auswählen auf Restore klicken, Datenspeicher auswählen und fertig.

    b25eb59a-e40f-412b-aa6e-dedccd9b2a18-grafik.png

    Gut, das war jetzt nicht so die Herausforderung.

    NAS ZFS Pool

    Mein NAS beinhaltet einen ZFS Pool Raid 1, den ich damals mit Proxmox angelegt hatte und dann an die VM durchreiche. Ok, wie bekomme ich das auf den neuen Proxmox?

    Man kopiert die Einstellung vom alten Proxmox.

    zfspool: pool_NAS
            pool pool_NAS
            content rootdir,images
            mountpoint /pool_NAS
            nodes pve2
    

    Man achtet auf den richtigen Namen bei nodes

    Danach muss man den Pool an die VM dran hängen. Meine neue VM für das NAS hat die ID 103, die alte hatte die ID 106. Ich habe das so gelassen, weil ich nicht wusste ob ich den Namen einfach so anpassen konnte. War aber nicht nötig, weil es auch so gut funktionierte.

    qm set 103 --virtio0 /dev/zvol/pool_NAS/vm-106-disk-0
    

    0cc08e40-76d3-4292-9cf1-91ffefafe417-grafik.png

    Der Rest war dann ganz normale Arbeit, VMs restoren, Backups einrichten, Domains konfigurieren, Mail Setup usw.

  • PyWebIO vs. Flask

    Python3 pywebio flask linux python
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    FrankMF
    Mist, jetzt habe ich auch noch Streamlit gefunden. Jetzt geht mir langsam die Zeit aus...
  • Redis Insight - Desktop UI

    Redis redis linux
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  • Docker - Portainer

    Linux docker portainer linux
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    FrankMF
    Dann grabe ich das mal wieder aus Bedingt durch den Wegfall meines Proxmox, musste ich mir Gedanken darüber machen, wie ein paar Dienste auch weiterhin laufen sollen. Um mal die zwei wichtigsten zu nennen. checkmk DokuWiki Diese sollen später, wenn der zweite NanoPi R5S aus China da ist, dort laufen. Da der aber mit der Schneckenpost kommt, kann man ja in der Zwischenzeit mal wieder mit Docker spielen. Ich erinnerte mich daran, das checkmk eine sehr gute Anleitung hat, so das ich das mal wieder ausprobierte. Klappte einwandfrei. Dann erinnerte mich an Portainer und dachte mir, das probiere ich mal wieder aus [image: 1659859625137-1d2dc9b3-ad71-45c5-b552-72c88a1bf773-grafik.png] Ich hatte übrigens die Endpoints gesucht und nicht gefunden, die heißen jetzt Environments. Auf dem Bild ist noch keiner eingerichtet. [image: 1659859549311-4bdbf196-1b36-4e65-94d0-0e56daa473bf-grafik.png] Irgendwie ist das wirklich richtig gute Software. Ich mag den Portainer und auch als selbst ausgebildeter ITler kommt man damit sehr schnell ganz gut zurecht. Ja, man kann die ganzen Docker Befehle auch über die Konsole eingeben, was ich normalerweise auch mit ganz vielen Dingen mache, aber das macht hier einfach Spaß. Man hat auch schnell einen guten Überblick was wo läuft usw. Wer so was sucht, einfach mal ausprobieren. Klare Empfehlung von mir.
  • Ubiquiti ER-X - Installation

    Verschoben OpenWRT & Ubiquiti ER-X openwrt linux er-x
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  • Kopia 0.7.0-rc1 Kurztest

    Kopia kopia linux
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    FrankMF
    Nachdem ich doch ziemlich lange Snapshot Zeiten hatte, habe ich Jarek mal gefragt woran das liegt. I guess you could run it in the cloud but latency will be progressively worse because it's a chatty protocol sensitive to latency Technisch verstehe ich das nicht, aber ich habe dann mal als kurzen Test auf meine lokale SSD einen Snapshot gemacht. Der war nach 2 Minuten (ca. 11GB) fertig. Der zweite Snapshot brauchte ca. 12 Sekunden. Das hört sich schon mal viel besser an, als die Stunden. Aktuell ist der Plan den Kopia-Server im Internet zu nutzen damit beerdigt. Das scheint so nicht zu funktionieren. Ich mache da noch einen kurzen Test, diesmal Lokal auf meinem NAS.
  • Wireguard

    Verschoben Wireguard linux rockpro64 wireguard
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    FrankMF
    Etwas schnellerer Weg den Tunnel aufzubauen, Voraussetzung wireguard modul installiert Keys erzeugt Danach dann einfach ip link add wg0 type wireguard wg setconf wg0 /etc/wireguard/wg0.conf Datei /etc/wireguard/wg0.conf [Interface] PrivateKey = <Private Key> ListenPort = 60563 [Peer] PublicKey = <Public Key Ziel> Endpoint = <IPv4 Adresse Zielrechner>:58380 AllowedIPs = 10.10.0.1/32 Die Rechte der Dateien von wireguard müssen eingeschränkt werden. sudo chmod 0600 /etc/wireguard/wg0.conf Das ganze per rc.local beim Booten laden. Datei /root/wireguard_start.sh ############################################################################################### # Autor: Frank Mankel # Startup-Script # Wireguard # Kontakt: frank.mankel@gmail.com # ############################################################################################### ip link add wg0 type wireguard ip address add dev wg0 10.10.0.1/8 wg setconf wg0 /etc/wireguard/wg0.conf ip link set up dev wg0 Danach Datei ausführbar machen chmod +x /root/wireguard_start.sh In rc.local /root/wireguard_start.sh eintragen - Fertig!
  • NodeBB auf dem Raspberry3 B+ installieren

    RaspberryPi nodebb raspberrypi linux
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