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Images 0.7.x

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  • Wenn ich das jetzt richtig beobachtet habe, hat Kamil ganze zwei Tage damit zugebracht, den Build Prozeß umzubauen. Da läuft jetzt wohl alles auf gitlab ab, die Releases findet man aber immer noch hier. Was da wie, womit zusammen arbeitet, kann ich Euch nicht sagen. Bin auf dem Gebiet mit Sicherheit kein Experte. 😉

    Das Gute, es gibt einen neuen Release. 0.7.2

    Das Schlechte, bootet nicht, da scheint was mit dem u-boot nicht zu passen.

    Kamil schrieb

    (23:24:08) ayufan1: I will fix it later
    (23:24:15) ayufan1: I basically changed 80% of the build process 🙂
    (23:24:21) ayufan1: so I expect something not to work 😛

    Dann warten wir mal..

    und DANKE für die Arbeit - Kamil!!

  • Gestern Nacht kam noch 0.7.3

    • 0.7.3: Fix generation of extlinux.conf (linux booting),

    Das Problem des nicht Bootens wurde damit behoben, aber das Image ist unstabil. Kamil weiß das , ich bin sicher das er heute weiter dran rumschraubt.

    Dann mal dran erinnern was im Moment gut funktioniert.

    • 0.6.58: jenkins-linux-build-rock-64-271 installieren
    • und dann auf 4.18.0-rc3-1035-ayufan upgraden

    Die Releases werden übrigens weiterhin auf github veröffentlicht!

  • 0.7.3 released

    • 0.7.3: Fix generation of extlinux.conf (linux booting),
    • 0.7.2: Pin packages,
    • 0.7.2: Improve performance of build process,
    • 0.7.1: Use GitLab CI for releasing all images,
    • 0.7.0: Introduces heavy refactor splitting all components into separate repos, and separate independent releases (u-boot, kernel, kernel-mainline, compatibility package),
    • 0.7.0: Dry run everything,

    Kamil hat seinen kompletten Build-Prozeß umgebaut. Diese 0.7.3 Version bootet (nur ohne PCIe NVMe-Karte). Außerdem habe ich Unstabilitäten über die LAN-Schnittstelle bemerkt (Freeze). Nicht empfehlenswert, im Moment.

  • 0.7.4 released

    • 0.7.4: Fix resize_rootfs.sh script to respect boot flags (fixes second boot problem introduced by 0.7.0),
    • 0.7.4: Add rock(pro)64_erase_spi_flash.sh,
    • 0.7.4: Fix cursor on desktop for rockpro64,

    Bootet nur ohne PCIe NVMe Karte! Kamil will das Fixen.

  • 0.7.5 released

    • 0.7.5: Various stability fixes for kernel and u-boot,
    • 0.7.5: Added memtest to kernels and extlinux,
    • 0.7.5: Show early boot log when booting kernels,

    Kurzer Test - bootet jetzt mit PCIe NVMe Karte

  • 0.7.6 released

    • 0.7.6: Change OPP's for Rock64 and RockPro64: ayufan-rock64/linux-kernel@4.4.132-1059-rockchip-ayufan...ayufan-rock64:4.4.132-1062-rockchip-ayufan,

    Soll mehr Stabilität bringen, macht es leider nicht. So langsam wird es ärgerlich, das mit jedem Release nichts nach vorne geht.

  • 0.7.7 released

    • 0.7.7: Fix memory corruptions caused by Mali/Display subsystem (4.4),
    • 0.7.7: Enable SDR104 mode for SD cards (this requires u-boot upgrade if booting from SD),

    Langsam wird es, kann man jetzt zig mal booten ohne Probleme. Einziges Problem was ich im Moment nach einem kurzen Test festgestellt habe, das Erkennen der NVMe Karte ist Zufall und gelingt nur selten. Seltsamerweise im Mainline kein Problem!?

    Kamil hat das für 4.4 gefixt -> https://github.com/ayufan-rock64/linux-kernel/commit/bfb0d6c371d14b0d1fc60326b9bc84985a26f848?diff=unified

    Hier gibt es den Kernel zum herunter laden -> https://github.com/ayufan-rock64/linux-kernel/releases/tag/4.4.132-1070-rockchip-ayufan

  • 0.7.8 released ✌

    • 0.7.8: Improve eMMC compatibility on RockPro64,
    • 0.7.8: Disable sdio (no wifi/bt) to fix pcie/nvme support on 4.4 for RockPro64,
    • 0.7.8: Fix OMV builds (missing initrd.img),
    • 0.7.8: Make all packages virtual, conflicting and replacing making possible to do linux-rock64/rockpro64 to replace basesystem,

    (22:32:51) ayufan1: pushed one final release before vacations
    (22:32:59) ayufan1: consider this one to be the future release
    (22:33:15) ayufan1: if people do confirm that they do work on rockpro64 and rock64 I will make it finally stable 🙂
    (22:33:21) ayufan1: it is probably the best support so far
    (22:33:48) ayufan1: not yet the most performant (for rockpro64), I had to limit in bunch of places freqs, disable stuff, but it should be stable and support base ops
    (22:34:01) ayufan1: but, first stability, then we gonna add extra stuff

    Kamil macht Urlaub, da haben wir ja ein wenig Freizeit 🙂

  • 0.7.9 released

    • 0.7.9: Fix upgrade problem (u-boot-* packages),

    Kamil macht Urlaub 😂 Ok, es gab wohl ein paar kleinere Probleme die Platinen upzugraden. Kamil hat noch schnell die Probleme gefixt und das 0.7.9 Image veröffentlicht.

  • 0.7.10 released

    • 0.7.10: Rebased rockchip and mainline kernels,
    • 0.7.10: Support USB gadgets for rock/pro64,
    • 0.7.10: Disable TX checksumming for RockPro64,
    • 0.7.10: Improve FAN for RockPro64,
    • 0.7.10: Improve sdmmc0 stability for Rock64,
    • 0.7.10: Enable binfmt-misc,
    • 0.7.10: Improve stability of PCIE for RockPro64,
    • 0.7.10: Fix eMMC stability on RockPro64 mainline kernel,

    Die Container Images fehlen, Kamil hatte da ein Problem mit. Deshalb auch die Kennzeichnung als Pre-Release.

  • Die Container-Images für 0.7.10 sind jetzt auch fertig!

  • 0.7.11 released ✌

    • 0.7.11: Rebased mainline kernel,
    • 0.7.11: Run rockchip kernel at 250Hz to increase performance,
    • 0.7.11: Add support for usb gadgets for rockchip,
    • 0.7.11: Introduce change-default-kernel.sh script to easily switch between kernels,
  • 0.7.12 released

    • 0.7.12: Rebased mainline kernel,
    • 0.7.12: Rockchip kernel has patches for enabling sdio0 and pcie concurrently,
    • 0.7.12: A bunch of dependencies updates,
  • Ich kann 0.7.12 nicht empfehlen. Bei der Installation eines Systems mit PCIe NVMe SSD auf einem ROCKPro64 v2.0 4GB RAM habe ich folgenden Fehler gehabt.

    Danach war die Partition auf der SSD weg.

    Ich bin jetzt wieder auf 0.7.11 mit dem letzten Kernel der funktioniert 4.4.154-1128-rockchip-ayufan

    Dran denken, was ich mit diesem Zeichen ✌ kennzeichne, funktioniert.

  • 0.7.13 released

    • 0.7.13: Enable support for RockPro64 WiFi/BT module,
    • 0.7.13: Fix LXDE build: updated libdrm,

    PCIe NVMe SSD & WiFi = Crash!
    WiFi alleine habe ich bei einem kurzen Test auf stretch minimal zum Laufen bekommen - aber unstabil!

    Alles in allem, noch viel Arbeit. Nur für Leute mit Spaß am Testen geeignet 😉 Morgen, geht's weiter 🙂

  • 0.7.14 released

    • 0.7.14: Update rockchip kernel to 4.4.167,
    • 0.7.14: Update mainline kernel to 5.0,

    Aktuell noch ungetestet.

  • 0.7.14 ist nicht empfehlenswert. (Bei mir zumindestens!!)

    Was geht?

    • WiFi

    Was nicht geht?

    • WiFi & PCIe NVMe SSD zusammen - crash!
    • PCIe NVMe SSD alleine - crash!

    Für mich ist der angebliche Fix, der irgendwie was drumherum bastelt, damit PCIe & WiFi zusammen funktioniert keine Lösung. Das macht jetzt aktuell mehr Probleme als vorher.

    Meine Idee wäre, zwei dts Files, einmal ist WiFi an, für Leute die es brauchen und einmal ist es aus. Hoffentlich findet jemand eine vernünftige Lösung!!

    Ich bleibe weiterhin bei 0.7.11 - absolut stabil, PCIe stabil, SATA läuft (mit der richtigen Karte), auf WiFi kann ich persönlich verzichten!

    Ich möchte hier aber erwähnen, das es wohl Leute gibt, bei denen das funktioniert.

  • Mal ein 0.7.14 Image eingeschmissen und Mainline angetestet. Und jetzt wird es verwirrend..

    Was geht?

    • PCIe (auch mit gestecktem WiFi-Modul)

    Was nicht geht?

    • WiFi
  • Hallo,

    mein Board ist nun angekommen und ich wollte mich per SSH drauf einloggen um PCIe SATA Karte zu aktivieren.
    Wie sind da die Standard Zugangsdaten?

    Gruß,
    Christoph

  • Ayufan Images nutzen

    user: rock64
    pw: rock64
    

  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • ROCKPro64 - PCIe Probleme

    Hardware
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    FrankMF

    Danke für dein Feedback.

  • ROCKPro64 - Debian 10.1

    ROCKPro64
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    Niemand hat geantwortet
  • Recover Button

    Hardware
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    FrankMF

    Ich hab das mal ausprobiert.

    Den Recover Button so lange drücken, bis folgendes erscheint.

    In: serial@ff1a0000 Out: serial@ff1a0000 Err: serial@ff1a0000 Model: Pine64 RockPro64 rockchip_dnl_mode = 1 mode rockchip_dnl_mode = 2 mode rockchip_dnl_mode = 3 mode rockchip_dnl_mode = 4 mode entering maskrom mode...

    RKFlashTool clonen

    root@thinkpad:/home/frank/test# git clone https://github.com/rockchip-linux/rkflashtool Klone nach 'rkflashtool' ... remote: Counting objects: 663, done. remote: Total 663 (delta 0), reused 0 (delta 0), pack-reused 663 Empfange Objekte: 100% (663/663), 114.94 KiB | 0 bytes/s, Fertig. Löse Unterschiede auf: 100% (367/367), Fertig.

    In das Verzeichnis wechseln

    root@thinkpad:/home/frank/test# cd rkflashtool/

    Inhalt

    root@thinkpad:/home/frank/test/rkflashtool# ls doc Makefile rkcrc.h rkflashtool.h rkparametersblock examples README rkflashall rkmisc rkunpack.c fixversion.sh release.sh rkflashloader rkpad rkunsign flashuboot rkcrc.c rkflashtool.c rkparameters version.h

    RKFlashtool bauen

    root@thinkpad:/home/frank/test/rkflashtool# make gcc -O2 -W -Wall -I/usr/include/libusb-1.0 rkflashtool.c -o rkflashtool -lusb-1.0 gcc -O2 -W -Wall -I/usr/include/libusb-1.0 rkcrc.c -o rkcrc -lusb-1.0 gcc -O2 -W -Wall -I/usr/include/libusb-1.0 rkunpack.c -o rkunpack -lusb-1.0

    Ich habe ein USB-A to USB-A Kabel vom USB-C Port des ROCKPro64 zu meinem Notebook hergestellt.

    root@thinkpad:/home/frank/test/rkflashtool# sudo ./rkflashtool v rkflashtool: info: rkflashtool v5.2 rkflashtool: info: Detected RK3399... rkflashtool: info: interface claimed rkflashtool: info: MASK ROM MODE rkflashtool: info: chip version: -..-

    Ok, Verbindung steht.

    Eine Übersicht der Befehle

    root@thinkpad:/home/frank/test/rkflashtool# sudo ./rkflashtool rkflashtool: info: rkflashtool v5.2 rkflashtool: fatal: usage: rkflashtool b [flag] reboot device rkflashtool l <file load DDR init (MASK ROM MODE) rkflashtool L <file load USB loader (MASK ROM MODE) rkflashtool v read chip version rkflashtool n read NAND flash info rkflashtool i offset nsectors >outfile read IDBlocks rkflashtool j offset nsectors <infile write IDBlocks rkflashtool m offset nbytes >outfile read SDRAM rkflashtool M offset nbytes <infile write SDRAM rkflashtool B krnl_addr parm_addr exec SDRAM rkflashtool r partname >outfile read flash partition rkflashtool w partname <infile write flash partition rkflashtool r offset nsectors >outfile read flash rkflashtool w offset nsectors <infile write flash rkflashtool p >file fetch parameters rkflashtool P <file write parameters rkflashtool e partname erase flash (fill with 0xff) rkflashtool e offset nsectors erase flash (fill with 0xff)
  • Release Empfehlung für Einsteiger

    Verschoben Archiv
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    FrankMF

    Sieht so aus, als wenn wir ein neues Traumpaar haben. 🙂

    0.7.7

    und

    rock64@rockpro64:/mnt$ uname -a Linux rockpro64 4.18.0-rc3-1046-ayufan-ge76778b6aa4b #1 SMP PREEMPT Thu Jul 19 14:10:17 UTC 2018 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux
  • Zwischenfazit Juni 2018

    ROCKPro64
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  • nodejs & NodeBB

    ROCKPro64
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  • ROCKPro64 - Übersicht

    Angeheftet Verschoben Hardware
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    FrankMF

    Bericht der Zeitschrift Make.

    Link Preview Image Bastelrechner NanoPC-T4 und ROCKPro64: Mehr Raspi-Konkurrenz mit Rockchip

    Leistungsfähige Raspi-Konkurrenten setzen zunehmend auf den Chip-Hersteller Rockchip. Zwei neue RK3399-Boards eröffnen die Alternative: kompakt oder günstig?

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    Make (www.heise.de)