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ROCKPro64 - USB-OTG funktioniert!

ROCKPro64
  • Mit Kernel 4.4.154-1109-rockchip-ayufan funktioniert jetzt USB-OTG, schreibt Kamil 😉 Ok, dann testen wir das mal.

    Das schreibt Kamil dazu

    (12:14:29) ayufan: use this script: https://github.com/ayufan-rock64/linux-package/blob/master/root-rockpro64/usr/local/sbin/rockpro64_enable_otg.sh
    (12:14:45) ayufan: configure ip on usb0: ifconfig usb0 169.169.222.222
    (12:14:55) ayufan: and run iperf, you should likely see about 200-300MB/s

    Gut, mal eine SD-Karte vorbereitet. Das Script unter /usr/local/sbin angelegt und ausgeführt.

    Der usb0 Schnittstelle die IP 192.168.3.155 zugewiesen. So richtig habe ich da nicht durchgeblickt, aber am Ende konnte ich eine Verbindung aufbauen. Auf dem ROCKPro64

    iperf3 -s
    

    eingegeben. Auf dem Haupt-PC

    iperf3 -c 192.168.3.155
    

    eingegeben. Folgendes Ergebnis habe ich bekommen.

    frank@frank-MS-7A34:~$ iperf3 -c 192.168.3.155
    Connecting to host 192.168.3.155, port 5201
    [  4] local 192.168.3.156 port 33528 connected to 192.168.3.155 port 5201
    [ ID] Interval           Transfer     Bandwidth       Retr  Cwnd
    [  4]   0.00-1.00   sec  59.8 MBytes   502 Mbits/sec    0    143 KBytes       
    [  4]   1.00-2.00   sec  72.4 MBytes   607 Mbits/sec    0    150 KBytes       
    [  4]   2.00-3.00   sec  62.8 MBytes   527 Mbits/sec    0    239 KBytes       
    [  4]   3.00-4.00   sec  78.3 MBytes   657 Mbits/sec    3    341 KBytes       
    [  4]   4.00-5.00   sec  89.1 MBytes   747 Mbits/sec    0    433 KBytes       
    [  4]   5.00-6.00   sec  71.4 MBytes   599 Mbits/sec  213    156 KBytes       
    [  4]   6.00-7.00   sec  74.6 MBytes   626 Mbits/sec  299    126 KBytes       
    [  4]   7.00-8.00   sec  72.4 MBytes   607 Mbits/sec   75    148 KBytes       
    [  4]   8.00-9.00   sec  93.3 MBytes   783 Mbits/sec  120    158 KBytes       
    [  4]   9.00-10.00  sec  87.5 MBytes   734 Mbits/sec   41    189 KBytes       
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    [ ID] Interval           Transfer     Bandwidth       Retr
    [  4]   0.00-10.00  sec   761 MBytes   639 Mbits/sec  751             sender
    [  4]   0.00-10.00  sec   761 MBytes   638 Mbits/sec                  receiver
    
    iperf Done.
    

    Angeschlossen hatte ich am USB-C Anschluss des ROCKPro64 und an einer USB3-Schnittstelle meines Haupt-PCs. Die USB3-Schnittstelle ist an einem SD-Karten Gerät dran. Es könnte das Ergebnis ein wenig verfälschen, mein Kabel war aber nicht länger 🙂 Soll ja auch nur zeigen das es klappt.

    Was ihr jetzt damit anfangt, weiß ich nicht, ich habe da nicht so direkt eine Idee zu. Viel Spaß beim Testen!

  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • ROCKPro64 - Kernel 5.6 und Wireguard 1.0

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  • ROCKPro64 - Booten von USB3

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    FrankMF

    Yeah, genau das worauf ich auch warte.

    Wenn ich das richtig mitbekommen habe, könnte das Kamil's nächster Punkt auf seiner Liste sein.

  • ROCKPro64 - USB3 Probleme

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  • NVMe-Platte einrichten

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  • ROCKPro64 - eMMC-Modul / SD-Karte auswählen

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    FrankMF

    Echtes Problem gefunden.

    Wenn die eMMC-Karte verbaut ist, ich mit der SD-Karte starte (Jumper gesetzt), kann ich keinen Kernel updaten. Es ist alles ganz normal installiert, er startet aber immer den letzten vorhandenen.

    Jumper entfernt, eMMC-Modul entfernt!

    Bootvorgang mit unveränderter SD-Karte, neuer Kernel wird geladen.

    OK, das verstehe ich im Moment überhaupt nicht !?!?!?

  • zram - Was das??

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    FrankMF

    @tkaiser ; Ich hab dich vermisst 😂

    Danke für die Info, ich bin vor dem ROCKPro64 da noch nie so richtig drüber gestolpert. Aber wenn ich dann was finde, schau auch immer wofür es denn bitte ist.

    Danke für Deine Hinweise.

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