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ROCKPro64 - Das erste Mal

Angeheftet Verschoben Hardware
  • Heute habe ich mich nochmal an das Thema WLan auf dem ROCKPro64 gemacht. Mr.Fixit hat ja versprochen, das mit seinem Image WLan möglich wäre.

    Das Modul was Pine64 verkauft. Dieses Modul wird auf den entsprechenden Steckplatz montiert.
    wlan_modul.png

    Das Image von Mr. Fixit benutzt folgende Daten zum Einloggen.

    User: rock
    PW: rock
    

    Als Hostname ist localhost gesetzt, was in meiner IPFire nicht korrekt angezeigt wird, so das ich den erst mal in /etc/hostname geändert habe. Erleichtert mir das Finden der entsprechenden IP-Adresse.

    Folgender Kernel wird benutzt.

    rock@localhost:~$ uname -a
    Linux localhost 4.4.169 #3 SMP Thu Jan 10 20:05:09 EST 2019 aarch64 GNU/Linux
    

    Beim Image von Mr. Fixit wird die uart-Ausgabe auf einen HDMI-Monitor umgeleitet. Mag ich gar nicht, kann man schlecht bugfixen, wenn die ganzen Ausgaben nicht im uart erscheinen. Muss man irgendwo ändern können!? Aber erst mal nicht wichtig!

    Status

    rock@rp64_debian_mr:~$ ip a
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1
        link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
        inet 127.0.0.1/8 scope host lo
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 ::1/128 scope host 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UNKNOWN group default qlen 1000
        link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 192.168.3.12/24 brd 192.168.3.255 scope global eth0
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 fe80::ee04:6118:e916:2f8/64 scope link 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UNKNOWN group default qlen 1000
        link/ether ac:83:f3:e6:1f:b2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 169.254.170.236/16 brd 169.254.255.255 scope global wlan0
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 fe80::c071:83df:6e42:d07c/64 scope link 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    

    Karte

    root@rp64_debian_mr:/home/rock# iw dev
    phy#0
    	Interface wlan0
    		ifindex 3
    		wdev 0x1
    		addr ac:83:f3:e6:1f:b2
    		type managed
    		txpower 31.00 dBm
    

    iwconfig

    root@rp64_debian_mr:/home/rock# iwconfig
    lo        no wireless extensions.
    
    wlan0     IEEE 802.11  ESSID:""  
              Mode:Master  Frequency:5.18 GHz  Access Point: Not-Associated   
              Bit Rate:433 Mb/s   Tx-Power:32 dBm   
              Retry min limit:7   RTS thr:off   Fragment thr:off
              Encryption key:off
              Power Managementmode:All packets received
              Link Quality=5/5  Signal level=-2 dBm  Noise level=-41 dBm
              Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
              Tx excessive retries:0  Invalid misc:0   Missed beacon:0
    
    eth0      no wireless extensions.
    

    WLan Verbindung herstellen

    Damit wir uns mit dem WLan verbinden können, brauchen wir eine Konfigurationsdatei /etc/wpa_supplicant.conf

    ctrl_interface=/var/run/wpa_supplicant
    ctrl_interface_group=rock
    # Die Gruppe muss natuerlich angepasst werden
    eapol_version=1
    # 0: Der Treiber des Interfaces k  mmert sich um das Scannen von Netzen und die AP-Auswahl.
    #    Dieser Modus sollte benutzt werden, wenn man eine Verschl  sselung auf ein Kabelnetzwerk $
    # 1: wpa_supplicant k  mmert sich um das Scannen von Netzen und die AP-Auswahl.
    # 2: Fast wie 0, es wird aber mit Hilfe von Sicherheitsrichtlinien und der SSID zu APs verbund$
    #
    # Normalerweise funktioniert entweder Modus 1 oder Modus 2.
    ap_scan=1
    
    network={
            ssid="SSID"
            scan_ssid=1
            proto=RSN
            key_mgmt=WPA-PSK
            pairwise=CCMP
            group=CCMP
            psk="password"
    }
    

    Danach mit dem WLan verbinden

    wpa_supplicant -B -i wlan0 -c /etc/wpa_supplicant.conf
    Successfully initialized wpa_supplicant
    

    Bei dem Image vom Kamil passiert mir immer folgendes

    rock64@rockpro64:~$ sudo wpa_supplicant -B -i wlan0 -c /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
    [sudo] password for rock64: 
    Successfully initialized wpa_supplicant
    ctrl_iface exists and seems to be in use - cannot override it
    Delete '/var/run/wpa_supplicant/wlan0' manually if it is not used anymore
    Failed to initialize control interface '/var/run/wpa_supplicant'.
    You may have another wpa_supplicant process already running or the file was
    left by an unclean termination of wpa_supplicant in which case you will need
    to manually remove this file before starting wpa_supplicant again.
    
    nl80211: deinit ifname=wlan0 disabled_11b_rates=0
    

    Ok, Prozeß suchen und killen.

    rock64@rockpro64:~$ htop
    rock64@rockpro64:~$ sudo kill 504
    rock64@rockpro64:~$ kill 504
    -bash: kill: (504) - No such process
    

    Und erneut verbinden

    rock64@rockpro64:~$ sudo wpa_supplicant -B -i wlan0 -c /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
    Successfully initialized wpa_supplicant
    

    Kurz warten, danach sieht man folgendes

    rock@rp64_debian_mr:~$ ip a
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1
        link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
        inet 127.0.0.1/8 scope host lo
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 ::1/128 scope host 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    2: eth0: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state DOWN group default qlen 1000
        link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000
        link/ether ac:83:f3:e6:1f:b2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 192.168.178.25/24 brd 192.168.178.255 scope global wlan0
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 2a02:908:126b:5620:754a:6ec0:3e78:9035/64 scope global mngtmpaddr noprefixroute dynamic 
           valid_lft 7162sec preferred_lft 3562sec
        inet6 fe80::e27b:e3f7:18b8:bb95/64 scope link 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    

    Gut, wir haben eine IP-Adresse. YEAH!

    Bildschirmfoto vom 2019-02-16 11-23-05.png

    Sollte das mit der IP-Adresse nicht funktionieren, kann man das hiermit nochmal anstoßen.

    sudo dhclient wlan0
    

    Netzwerkkabel entfernen! Einloggen über die WLan-Adresse.

    frank@frank-MS-7A34:~$ ssh rock@192.168.178.25
    rock@192.168.178.25's password: 
    Linux rp64_debian_mr 4.4.169 #3 SMP Thu Jan 10 20:05:09 EST 2019 aarch64
    
    The programs included with the Debian GNU/Linux system are free software;
    the exact distribution terms for each program are described in the
    individual files in /usr/share/doc/*/copyright.
    
    Debian GNU/Linux comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY, to the extent
    permitted by applicable law.
    Last login: Sat Feb 16 10:34:46 2019 from 192.168.3.213
    

    Läuft. Das erste Mal das ich auf dem ROCKPro64 funktionierendes WLan sehe!

    Was mich natürlich auch noch interessiert hat ist, ob WLan und PCIe zusammen funktioniert. Das kann ich leider nicht bestätigen, meine PCIe NVMe SSD wird nicht erkannt.

    dmesg

    Schade, ich habe mal einen Fehlerbericht erstellt.

    Damit ist leider die Frage immer noch unbeantwortet ob WLan und PCIe zusammen nutzbar ist!!

  • Vielen Dank fürs Testen.
    Ich nehme an Du hast das Pine64 Wifi Modul getestet.

    Momentan sind die Geschwindigkeiten ja noch recht mau, oder?
    Welche theoretische Geschwindigkeit und Kanalbreite wurde denn zwischen Router und RP64 ausgehandelt?

    Viele Grüße,
    Florian

  • Die Fritzbox zeigt die üblichen Phantasiewerte an, die man in der WLan Branche gut zum Verkaufen nutzen kann.

    780 / 292 Mbits/s (Datenrate in Richtung WLan-Gerät / in Richtung Fritzbox)

    Ok, ich bin kein WLan-Experte, die Werte sehen echt mau aus. (Richtiger Treiber?)

    Das Pine64-Modul wurde benutzt. https://forum.frank-mankel.org/topic/190/rockpro-wlan-modul

    Die Info bzgl. Modul in ersten Post ergänzt.

  • Heute Morgen kam mir die Idee, so schlecht wie oben beschrieben, kann das WLan-Modul ja eigentlich nicht sein.

    Also, neuer Test. Diesmal nur per wget was ziehen und den Taschenrechner nehmen 😉

    Test 1 ( 60 Mbit/s)

    Von der IPFire Seite das ISO Image x86_64 runtergeladen.

    Test 2 (60 Mbit/s)

    Von der LinuxMint Seite das Cinnamon Image runtergeladen (FH Aachen)

    Test 3 (100 Mbit/s)

    Von der LinuxMint Seite das Cinnamon Image runtergeladen (FH Aachen)

    Auswertung

    Test Nr. Datei Größe Zeit Downloadgeschwindigkeit
    1 IPFire ISO Image 254 MB 64s 3,97 MB/s
    2 LinuxMint Cinnamon Image 1,83 GB 240s 7,84 MB/s
    3 LinuxMint Cinnamon Image 1,83 GB 161s 11,69 MB/s

    Fazit

    So sieht das ja schon wesentlich besser aus. Der IPFire Download-Server wird eine Bandbreitenbeschränkung haben, von der FH Aachen geht es dann wesentlich flotter. Das entspricht meinem derzeitigen Downloadspeed am Anschluß.

    Bildschirmfoto vom 2019-02-17 09-25-36.png

    Da zufälligerweise heute mein Anschluss auf 100 Mbit/s umgestellt wurde, habe ich den Test Nr. 3 nochmal wiederholt. Auch hier ist die Leitung wieder am Limit.

    Bildschirmfoto vom 2019-02-17 13-24-27.png

    Den oben gemachten iperf3 Test werde ich dann löschen, der ist Müll.

  • Ich kann heute die Fragen aller Fragen beantworten 🙂

    Damit ist leider die Frage immer noch unbeantwortet ob WLan und PCIe zusammen nutzbar ist!!

    Es geht!!

    Ich habe von MrFixit ein Testimage der RecalBox, benutzt das selbe Debian wie oben. Die Tage konnte man im IRC verfolgen, wie man dem Grundproblem näher kam und wohl einen Fix gebastelt hat, damit beides zusammen funktioniert. Mr.Fixit hat das in RecalBox eingebaut und ich durfte testen.

     # ip a
     1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue qlen 1
         link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
         inet 127.0.0.1/8 scope host lo
            valid_lft forever preferred_lft forever
         inet6 ::1/128 scope host 
            valid_lft forever preferred_lft forever
     2: eth0: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
         link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
     3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
         link/ether ac:83:f3:e6:1f:b2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
         inet 192.168.178.27/24 brd 192.168.178.255 scope global wlan0
            valid_lft forever preferred_lft forever
         inet6 2a02:908:1262:4680:ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope global dynamic 
            valid_lft 7145sec preferred_lft 3545sec
         inet6 fe80::ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope link 
            valid_lft forever preferred_lft forever
     # ls /mnt
     bin         etc         media       recalbox    sd.img      test2.img
     boot        home        mnt         root        selinux     tmp
     crypthome   lib         opt         run         srv         usr
     dev         lost+found  proc        sbin        sys         var
     # fdisk
     BusyBox v1.27.2 (2019-02-01 22:43:19 EST) multi-call binary.
     
     Usage: fdisk [-ul] [-C CYLINDERS] [-H HEADS] [-S SECTORS] [-b SSZ] DISK
     
     Change partition table
     
     	-u		Start and End are in sectors (instead of cylinders)
     	-l		Show partition table for each DISK, then exit
     	-b 2048		(for certain MO disks) use 2048-byte sectors
     	-C CYLINDERS	Set number of cylinders/heads/sectors
     	-H HEADS	Typically 255
     	-S SECTORS	Typically 63
     # fdisk -l
     Disk /dev/mmcblk0: 15 GB, 15931539456 bytes, 31116288 sectors
     486192 cylinders, 4 heads, 16 sectors/track
     Units: cylinders of 64 * 512 = 32768 bytes
     
     Device       Boot StartCHS    EndCHS        StartLBA     EndLBA    Sectors  Size Id Type
     /dev/mmcblk0p1 *  2,10,9      10,50,40         32768     163839     131072 64.0M  c Win95 FAT32 (LBA)
     Partition 1 does not end on cylinder boundary
     /dev/mmcblk0p2 *  16,81,2     277,102,17      262144    4456447    4194304 2048M 83 Linux
     Partition 2 does not end on cylinder boundary
     /dev/mmcblk0p3    277,102,18  1023,254,63    4456448   31115263   26658816 12.7G 83 Linux
     Partition 3 does not end on cylinder boundary
     Disk /dev/nvme0n1: 233 GB, 250059350016 bytes, 488397168 sectors
     2543735 cylinders, 12 heads, 16 sectors/track
     Units: cylinders of 192 * 512 = 98304 bytes
     
     Device       Boot StartCHS    EndCHS        StartLBA     EndLBA    Sectors  Size Id Type
     /dev/nvme0n1p1    1,0,1       907,11,16         2048  488397167  488395120  232G 83 Linux
     # 
    

    Oben sieht man eine funktionierende WLan-Verbindung, das LAN-Kabel war entfernt. Unten sieht man die PCIe NVMe SSD, gemountet nach /mnt und Inhaltsausgabe.

    Das sollte beweisen, das der Ansatz der Lösung funktioniert. Leider kann ich nicht sagen, das es zum jetzigen Zeitpunkt stabil läuft. Ich habe einfach so Reboots, kann den Fehler aktuell aber nicht fangen. Mal sehen ob ich noch was finde.

    Aber, es ist ein Anfang!

  • ROCKPro64 - PCIe NVMe SSD installieren

    Hardware
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  • NVMe - Booten jetzt möglich

    Angeheftet ROCKPro64
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    FrankMF

    Hallo @mabs,

    ja. Der uboot wird in den SPI Speicher geladen. Der sucht dann beim Starten nach einem bootfähigem Device. So wie auf einem ganz normalen PC. Eine richtig coole Sache, wo ich mich freue, das das langsam mal funktioniert.

    Die Performance wird ja dann sicherlich von dem Device bestimmt. Dazu gibt es ja genug Messungen. Ich würde eine NVMe SSD immer einer SATA Platte vorziehen. Es kommt aber auf den Anwendungsfall an.

    Für ein NAS dann eher zwei oder mehr SATA Platten, und von USB3 HDD booten 🙂 So wie ich das schon lange betreibe.

    Aber, da hat auch jeder andere Vorstellungen und Vorlieben für.

  • FTDI Support (ayufan Kernel 5.0)

    Ungelöst Probleme?
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    K

    Hi, leider habe ich bisher keine Antwort von Kamil erhalten. So habe ich selbst mal einen Kernel kompiliert. Als Vorlage habe ich den Ayufan 5.3 rc4 1118 genommen. Also gleiche config nur zusätzlich den FTDI und den CH341 (Arduino clones) Treiber hinzugefügt. Könnt ihr ja mal bei Lust und Laune testen. Für meine Zwecke funktioniert er gut.
    Gruss
    https://drive.google.com/file/d/1kJarihL7bAqN9y6tK-m1V4zHCSEiEWtf/view?usp=sharing

  • USB-Adapter für eMMC-Modul

    Hardware
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  • Benchmark

    ROCKPro64
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  • [HOWTO]ROCKPro64 - NAS bauen Teil 1

    Angeheftet ROCKPro64
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    FrankMF

    Die Pinne für den Adapter liegen ja nur parallel zum Eingang des Steckers vom Netzteil. Also, solange da nichts abfackelt kann man da eine Menge Strom drüber jagen 🙂

    Wenn es funktioniert ist ja alles gut.

  • Neuer Bootprozeß seit 0.7.x

    ROCKPro64
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  • Schaltpläne veröffentlicht!

    ROCKPro64
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