Skip to content

checkmk - Rest-Server überwachen

Verschoben checkmk
  • Mail Problem

    So Hobby Admins stoßen immer mal wieder auf neue Probleme, vor allen Dingen wenn man Lösungen mit irgendwelchen Anbietern umsetzt. Ich verschicke seit fast zwei Jahren Mails von meinem NAS oder auch von meinen Servern an einen EMail-Dienst.

    https://forum.frank-mankel.org/topic/705/mail-vom-nas-verschicken

    Das funktioniert seit ein paar Tagen nicht mehr, da die Mails als SPAM geflaggt werden. Vieles versucht, Umleitung rausgenommen, anderen Dienst als Ziel usw. Problem blieb aber für mich nicht lösbar. Anders ausgedrückt, ich war unzufrieden.

    Der Plan stand, es musste eine andere Lösung her. Ich brauchte den Rat von einem Profi und Nico meinte ganz trocken - mit checkmk 🤓

    Rest-Server

    Worum geht es denn? Ich benutze einen Rest-Server zur Sicherung von Backups mit dem Tool Restic. Dieser Server hat dann früher die Mails verschickt. Ok, das soll jetzt ersetzt werden mit checkmk.

    checkmk läuft auf meinem Haupt-PC in einem Docker Container. Dort soll das jetzt überwacht werden. Da schaue ich regelmäßig rein, so das ich dann auch zeitnah mitbekomme, wenn es mal irgendwo klemmt.

    Da der Rest-Server sowieso mit checkmk überwacht wird, sollte das relativ einfach umzusetzen sein. Ok, das war etwas optimistisch, es hat was länger gedauert bis ich alles verstanden hatte.

    Lösung

    Ich hatte erst ein wenig mit den Plugins rum gespielt. Da bekam ich aber nicht wirklich was ans Laufen.

    2d0d3cbc-1e68-42ff-80ed-b9ebcf5d5db8-image.png

    Also die Dokumentation von checkmk durchsuchen.... Die ist übrigens vorbildlich! Nach einiger Zeit war klar, ich brauche lokale Checks (Scripte) dafür.

    Das mit den Plugins hätte ich auch direkt lassen können, wenn ich die Nachricht vom Nico vernünftig gelesen und verstanden hätte 😁

    Ins checkmk integrieren über einen selbstgeschriebenen Check

    Ok, wir müssen auf dem Server Scripte erstellen, die das entsprechend überwachen und dann eine Meldung erzeugen, die der checkmk Agent lesen kann und dann am checkmk Server angezeigt wird.

    Die Scripte kommen nach

    /usr/lib/check_mk_agent/local
    

    Dann spielt man ein wenig mit dem Beispielscript der Dokumentation, bis man es angezeigt bekommt.

    #!/bin/sh
    echo "0 myservice - OK: This is my custom output"
    

    Auf der checkmk Instanz muss man jetzt folgendes machen.

    07856181-1120-4c83-93cc-7f70d274d52c-image.png

    Das dritte Icon von links bringt uns zur Übersicht der Services.

    c32208e4-76b3-4340-bcb4-43b7a63a3a39-image.png

    Der Service erscheint hier nach einem Automatic refresh, wenn er nicht schon erkannt wurde. Dann kann man ihn ins Monitoring übernehmen - fertig.

    Ok, was sehen wir auf dem Screenshot? Der erste Dienst hat eine Warnung, weil kein File in den letzten 24 Stunden erstellt wurde. Also ein Problem, wir müssen nachsehen! War in diesem Fall einfach, ich hatte gestern den Crontab abgeschaltet 😏

    Bei den anderen Diensten ist der Check noch nicht integriert, die geben mir nur die Daten vom letzten Backup aus. Und hier das Script, so als erste Version.

    #!/bin/sh
    
    dir=/mnt/HC_Volume_XXXXXX/rest-server/forum/snapshots
    cd $dir
    
    # Letztes File ermitteln
    file=`ls -t1  |  head -n 1`
    
    # Stat ausgeben
    stat=`stat -c %y $file` 
           
    # Wir checken ob ein File in den letzten 24 Stunden geändert wurde
    if find * -type f -mtime 0 | grep -q .
    
    then
    # wenn ja, ein File wurde in den letzten 24 Std.  geändert, dann echo....
    echo "0 Backup_Forum - Backup Forum - ${stat}"
    
    
    else
    # wenn kein File in den letzten 24 Std. geändert wurde, geben wir eine Warnung aus.
    echo "1 Backup_Forum - Backup Forum"
    fi 
    

    Update: Das Script muss natürlich ausführbar sein, also

     chmod +x script.sh
    

    Danke Nico!!

    Mehr denn je, man muss Lösungen mit eigenen Mitteln erstellen!

  • FrankMF FrankM verschob dieses Thema von Linux am

  • Debian Bookworm 12.5 released

    Linux
    3
    0 Stimmen
    3 Beiträge
    105 Aufrufe
    FrankMF

    Und hier taucht es dann auf -> https://www.debian.org/News/2024/20240210

  • Zima Board

    Linux
    6
    0 Stimmen
    6 Beiträge
    655 Aufrufe
    FrankMF

    Wer noch einen braucht, sind wieder ein paar im Shop erhältlich.

    ZimaBoard 832 is IN STOCK & AVAILABLE NOW
    ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌
    ZimaBoard Official Store

    Back In Stock

    The item you've been waiting for is back in stock

    ZimaBoard 832 - Single Board Server for Creators

    $199.90

    Model: ZimaBoard 832

    Stock: 190

  • NiceGUI

    Linux
    2
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    233 Aufrufe
    FrankMF

    Ich habe mir das jetzt einige Tage gegeben und habe mich dagegen entschieden. Werde weiterhin PyWebIO benutzen. Hauptgrund ist die wesentlich bessere Dokumentation -> https://pywebio.readthedocs.io/en/latest/index.html

    Da kann ich mir auch mit meinem Python Kenntnisstand die Informationen holen, die ich brauche um es einzusetzen.

  • checkmk - Debian Bullseye Release

    checkmk
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    204 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Debian Buster 10.9 released

    Linux
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    189 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • LUKS verschlüsselte Platte mounten

    Linux
    2
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    655 Aufrufe
    FrankMF

    So, jetzt das ganze noch einen Ticken komplizierter 🙂

    Ich habe ja heute, für eine Neuinstallation von Ubuntu 20.04 Focal eine zweite NVMe SSD eingebaut. Meinen Bericht zu dem Thema findet ihr hier. Aber, darum soll es jetzt hier nicht gehen.

    Wir haben jetzt zwei verschlüsselte Ubuntu NVMe SSD Riegel im System. Jetzt klappt die ganze Sache da oben nicht mehr. Es kommt immer einen Fehlermeldung.

    unbekannter Dateisystemtyp „LVM2_member“.

    Ok, kurz googlen und dann findet man heraus, das es nicht klappen kann, weil beide LVM Gruppen, den selben Namen benutzen.

    root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgdisplay --- Volume group --- VG Name vgubuntu2 System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 4 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 1 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <464,53 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 118919 Alloc PE / Size 118919 / <464,53 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A --- Volume group --- VG Name vgubuntu System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 3 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 2 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <475,71 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 121781 Alloc PE / Size 121781 / <475,71 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID jRYTXL-zjpY-lYr6-KODT-u0LJ-9fYf-YVDna7

    Hier oben sieht man das schon mit geändertem Namen. Der VG Name muss unterschiedlich sein. Auch dafür gibt es ein Tool.

    root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgrename --help vgrename - Rename a volume group Rename a VG. vgrename VG VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Rename a VG by specifying the VG UUID. vgrename String VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Common options for command: [ -A|--autobackup y|n ] [ -f|--force ] [ --reportformat basic|json ] Common options for lvm: [ -d|--debug ] [ -h|--help ] [ -q|--quiet ] [ -v|--verbose ] [ -y|--yes ] [ -t|--test ] [ --commandprofile String ] [ --config String ] [ --driverloaded y|n ] [ --nolocking ] [ --lockopt String ] [ --longhelp ] [ --profile String ] [ --version ] Use --longhelp to show all options and advanced commands.

    Das muss dann so aussehen!

    vgrename lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A vgubuntu2 ACHTUNG Es kann zu Datenverlust kommen, also wie immer, Hirn einschalten!

    Ich weiß, das die erste eingebaute Platte mit der Nummer /dev/nvme0n1 geführt wird. Die zweite, heute verbaute, hört dann auf den Namen /dev/nvme1n1. Die darf ich nicht anpacken, weil sonst das System nicht mehr startet.

    /etc/fstab

    # /etc/fstab: static file system information. # # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a # device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices # that works even if disks are added and removed. See fstab(5). # # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> /dev/mapper/vgubuntu-root / ext4 errors=remount-ro 0 1 # /boot was on /dev/nvme1n1p2 during installation UUID=178c7e51-a1d7-4ead-bbdf-a956eb7b754f /boot ext4 defaults 0 2 # /boot/efi was on /dev/nvme0n1p1 during installation UUID=7416-4553 /boot/efi vfat umask=0077 0 1 /dev/mapper/vgubuntu-swap_1 none swap sw 0 0

    Jo, wenn jetzt die Partition /dev/mapper/vgubuntu2-root / anstatt /dev/mapper/vgubuntu-root / heißt läuft nichts mehr. Nur um das zu verdeutlichen, auch das könnte man problemlos reparieren. Aber, ich möchte nur warnen!!

    Nachdem die Änderung durchgeführt wurde, habe ich den Rechner neugestartet. Puuh, Glück gehabt, richtige NVMe SSD erwischt 🙂

    Festplatte /dev/mapper/vgubuntu2-root: 463,58 GiB, 497754832896 Bytes, 972177408 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes

    Nun können wir die Platte ganz normal, wie oben beschrieben, mounten. Nun kann ich noch ein paar Dinge kopieren 😉

  • checkmk - systemd crasht

    Verschoben checkmk
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    391 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • checkmk - Agent installieren

    Verschoben checkmk
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    2k Aufrufe
    Niemand hat geantwortet