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ClusterSSH

Angeheftet Linux
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  • Beim Lesen der Beiträge im Debian Forum, bin ich doch über einen tollen Tipp gestolpert.

    ClusterSSH

    The command opens an administration console and an xterm to all
    specified hosts. Any text typed into the administration console is
    replicated to all windows. All windows may also be typed into directly.

    Installation

    sudo apt install clusterssh
    

    Aufruf

    cssh root@<IPv4> root@<IPv4>
    

    Das öffnet zwei Terminals.

    Wenn ich nun alle meine Server auf einen Schlag öffnen möchte, um z.B. Updates zu installieren? Wechseln in das folgende Verzeichnis.

    cd ~/.clusterssh
    

    Datei clusters anlegen.

    cluster root@<IPv4> root@<IPv4> root@<IPv4> root@<IPv4> root@<IPv4>
    

    Nun würde der Aufruf

    cssh cluster

    alle fünf Terminals auf einen Schlag öffnen. Und über das Kontrollfenster kann man z.B. ein

    apt update && apt upgrade
    

    an alle 5 Server gleichzeitig eingeben. Man kann auf jedem Server eingreifen. Super praktisch!

    In der config habe ich noch folgendes eingestellt.

    rows=2
    terminal_size=160x48
    

    clusterssh.png

  • Mal angeheftet, weil mittlerweile eines meiner Lieblingstools.

  • Ich hatte irgendwo geschrieben, das ClusterSSH nicht auf Wayland funktioniert!? Das ist Quatsch.
    Auf Ubuntu 21.04 mit Wayland lüuft ClusterSSH einwandfrei. Ich habe lediglich die Fenstergröße etwas angepasst, man sieht ja nicht mehr so gut 😉

    terminal_size=160x48
    
  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen
  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen
  • Mal wieder lange dran rumgefummelt, bis es passte.

    I have figured out how to use any font in xterm. So for the case of the mentioned Inconsolata font size 14, the following works:

    1. Add these 2 lines into ~/.Xresources (create it if it does not exist)

    XTermfaceName: Inconsolata
    XTerm
    faceSize: 14

    1. Then, tell xterm to use this file:

    export XENVIRONMENT="${HOME}/.Xresources"

    Preferably add this export into .bashrc, so that it is persistent.

    1. comment out the font settings in ~/.clusterssh/config, if it exists:

    # terminal_font=6x13

    Quelle: https://unix.stackexchange.com/questions/230106/cluster-ssh-specify-terminal-font

  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen
  • Debian Bookworm 12.10 released

    Linux debian linux bookworm
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    FrankMF
    @MikDD Ich kann das Verhalten von Die bei mir nicht erkennen. Habe ein NAS, welches ich mit einem SystemD Dienst einfach einbinde. [Unit] Description=Mount NFS Share from 192.168.3.19:/NAS After=network-online.target Wants=network-online.target [Mount] What=192.168.3.19:/NAS Where=/mnt/NAS Type=nfs Options=defaults,timeo=900 [Install] WantedBy=multi-user.target Dann habe ich das in meinem Dateibrowser drin, suche meinen Videoordner und starte das Video. Einen kleinen Moment später startet das Video. Die Verzögerung wird die Zeitspanne sein, die benötigt wird einen Cache zu füllen. Wäre ja auch blöd, wenn man erst den ganzen Film runter laden muss. Hier, in meinem Forum, sollte man genug Informationen dazu finden. Wenn es irgendwo hakt oder klappt, stelle bitte eine Frage. Achso, Willkommen im Forum
  • Update 1.32.2 released

    Vaultwarden vaultwarden linux
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    Niemand hat geantwortet
  • MongoDB - Erste Erfahrungen

    Linux mongodb linux ki-generiert
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    FrankMF
    So frisch von der MongoDB Front und wieder viel gelernt, weil beim Üben macht man Fehler Oben war ja mongodump & mongorestore von der KI empfohlen. Hier das wie ich es gemacht habe. mongodump frank@redis-stack:~$ mongodump -u frank -p '<password>' --host 192.168.3.9 --authenticationDatabase admin -d portfolio -o mongodump/ 2024-04-06T09:29:25.174+0200 writing portfolio.stockList to mongodump/portfolio/stockList.bson 2024-04-06T09:29:25.175+0200 writing portfolio.users to mongodump/portfolio/users.bson 2024-04-06T09:29:25.175+0200 done dumping portfolio.stockList (8 documents) 2024-04-06T09:29:25.176+0200 writing portfolio.total_sum to mongodump/portfolio/total_sum.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 done dumping portfolio.total_sum (1 document) 2024-04-06T09:29:25.177+0200 writing portfolio.old_total_sum to mongodump/portfolio/old_total_sum.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 writing portfolio.stocks to mongodump/portfolio/stocks.bson 2024-04-06T09:29:25.177+0200 done dumping portfolio.users (4 documents) 2024-04-06T09:29:25.178+0200 writing portfolio.settings to mongodump/portfolio/settings.bson 2024-04-06T09:29:25.178+0200 done dumping portfolio.settings (1 document) 2024-04-06T09:29:25.179+0200 done dumping portfolio.old_total_sum (1 document) 2024-04-06T09:29:25.179+0200 done dumping portfolio.stocks (34 documents) mongorestore mongorestore -u frank -p '<password>' --host 192.168.3.9 --authenticationDatabase admin -d portfolio mongodump/meineDatenbank/ Hier wird die Datensicherung mongodump/meineDatenbank/ in die neue Datenbank portfolio transferiert. Grund für das Ganze? Mich hatte der Datenbank Name meineDatenbank gestört. Benutzerrechte Jetzt der Teil wo man schnell was falsch machen kann Ich hatte also die neue Datenbank, konnte sie aber nicht lesen. Fehlten halt die Rechte. Ich hatte dann so was hier gemacht. db.updateUser("frank", { roles: [ { role: "readWrite", db: "meineDatenbank" }, { role: "readWrite", db: "portfolio" }]}) Ging auch prima, kam ein ok zurück. Nun das Problem, ich hatte beim Einrichten, den User frank als admin benutzt. Durch den oben abgesetzten Befehl (frank ist ja admin), wurden die neuen Rechte gesetzt und die Rechte als Admin entzogen!! Das war jetzt nicht wirklich das was ich gebrauchen konnte. LOL Ich hatte jetzt keine Kontrolle mehr über die DB. Das war aber nicht so wirklich kompliziert, das wieder zu ändern. Die Authentication temporär abstellen. Also /etc/mongod.conf editieren und #security: security.authorization: enabled eben mal auskommentieren. Den Daemon neustarten und anmelden an der DB. mongosh --host 192.168.3.9 Danach neuen User anlegen db.createUser({ user: "<name>", pwd: "<password>", roles: [ { role: "userAdminAnyDatabase", db: "admin" } ] }) mongod.conf wieder ändern und neustarten. Danach hat man wieder eine DB mit Authentifizierung und einen neuen Admin. Ich bin diesmal, man lernt ja, anders vorgegangen. Es gibt nun einen Admin für die DB und einen User zum Benutzen der Datenbanken! So wie man es auch auf einem produktiven System auch machen würde. Wenn ich jetzt mal was an den Benutzerrechten des Users ändere, kann mir das mit dem Admin nicht mehr passieren. Hoffe ich
  • VisionFive2 - Armbian

    Software visionfive2 linux armbian
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  • NanoPi R5S - Samba

    NanoPi R5S nanopir5s linux
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    FrankMF
    Test zu dem NFS Mount (240GB USB SSD an USB-Port) [frank-ms7c37 nfs]# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=2048 oflag=direct,nonblock 2048+0 Datensätze ein 2048+0 Datensätze aus 2147483648 Bytes (2,1 GB, 2,0 GiB) kopiert, 20,0851 s, 107 MB/s Test zum NAS Mount (Samba) (2TB 2,5Zoll HDD am USB-Port) [frank-ms7c37 NAS]# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=2048 oflag=direct,nonblock 2048+0 Datensätze ein 2048+0 Datensätze aus 2147483648 Bytes (2,1 GB, 2,0 GiB) kopiert, 21,4538 s, 100 MB/s Das für den NAS Mount (Samba) sollte die maximal Schreibgrenze der Festplatte sein. Mehr dürfte da nicht gehen. Das andere könnte an den Adaptern liegen, die ich dafür benutze. Bei mir ist NFS hier aktuell nicht viel schneller, oder ich bin zu doof dafür.
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  • IPTables dauerhaft speichern

    Angeheftet Linux linux iptables
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  • Minicom

    Linux linux
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