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Debian Bug auf Arm64

Linux
  • Ich betreibe schon lange, eine Vaultwarden VM. Gestern Abend wollte ich mal nach Updates schauen wegen rsync. Kurz Update usw. und ein Reboot, doch danach konnte ich mich mittels SSH nicht mehr connecten. Irgendwann bekam ich mit, das man nur extrem lange warten musste. Ok, es war zu spät, so musste ich das so lassen. Der Vaultwarden Dienst lief ja auch einwandfrei, so das es im Moment egal war.

    Heute nach der Arbeit, dann ran an die Arbeit. Konsole auf und sehr lange warten. Dann irgendwann war ich drin, alles mal angeschaut, alles funktionierte. Platz war genug da, kein Prozess der Amok lief usw. Nur eine Sache machte Ärger.

    ufw status
    

    Es passierte gar nichts. Dienst stoppen, Status usw. nix ging. 🤔 Nachdem ich alles mal überdacht hatte, fiel mir ein, das ich bei der ganzen Testerei, zwei Kernel Updates erblickt hatte. Zwei Kernel Updates, kurz hintereinander, sind schon sehr ungewöhnlich für das Debian Team.

    Schauen wir mal nach, was läuft.

    root@vaultwarden-4gb-xxx1-1:~# uname -a
    Linux vaultwarden-4gb-xxx1-1 6.1.0-29-arm64 #1 SMP Debian 6.1.124-1 (2025-01-12) aarch64 GNU/Linux
    

    In /boot war aber noch ein Neuer Kernel 6.1.0-30. Ok, Kiste mal wieder neugestartet und siehe da, die Kiste lief wieder und ich kam auch einwandfrei mit SSH auf die Kiste. Puuuh..

    root@vaultwarden-4gb-xxx1-1:~# uname -a
    Linux vaultwarden-4gb-xxx1-1 6.1.0-30-arm64 #1 SMP Debian 6.1.124-1 (2025-01-12) aarch64 GNU/Linux
    

    Ok, wenn es zwei Kernel Updates in so kurzer Zeit gibt, muss es einen Bug geben. Dann suchen wir mal.

    Und Volltreffer. Habe mir den Bug Report gerade nochmal ausführlich durchgelesen, verstehe aber jetzt gerade nicht, was das mit meinem Problem zu tuen hat. Aber, letztendlich läuft der Kernel jetzt.

    Falls jemand über das Problem stolpert, Kernel updaten und es läuft wieder.

  • Meine AMD Ryzen 5 8600G Story

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    FrankMF
    Ich habe nun ein 64GB G.Skill Ripjaws S5 schwaru DDR5-5200DIMM CL36 Dual Kit verbaut. Beim ersten Einschalten im BIOS die Einstellungen kontrolliert. Speicher mit korrekter Geschwindigkeit (Auto) erkannt. Neu gestartet und erster Test Standby. Scheint zu Laufen. Dann werde ich das mal die nächsten Tage beobachten. Kann mir jemand erklären, warum AM5 Boards so furchtbar langsam sind? Also z.B. das Erwachen aus dem Standby, BIOS aufrufen usw. Da sind AM4 Boards ja geradezu Formel1 Boliden.
  • Ansible - Proxmox Server bearbeiten

    Ansible
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  • Flatpak Paket zurückrollen

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  • checkmk - Agent auf einem Debian Buster Server installieren

    Verschoben checkmk
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  • IPv6 und Subnetze

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  • SSH Login ohne Passwort

    Angeheftet Linux
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    FrankMF
    Wie ihr ja wisst, benutze ich das Forum hier auch gerne als Notizbuch Also mal wieder was hier notieren. Mein Windows Systemadmin sagte mir heute, das es auch folgendes gibt # ssh-keygen -t ed25519 Generating public/private ed25519 key pair. Enter file in which to save the key (/root/.ssh/id_ed25519): /tmp/ed Enter passphrase (empty for no passphrase): Enter same passphrase again: Your identification has been saved in /tmp/ed Your public key has been saved in /tmp/ed.pub The key fingerprint is: SHA256:D33HCTW7Dy0p5kQdFTkPudx1PQh0EHFgkBvxy8KwhGM root@frank-ms7c92 The key's randomart image is: +--[ED25519 256]--+ | o=O*o=+=| | . oo o+oB+| | E o o.o.o+*| | . o +o...oo=o| | .So.o= O .| | o.= o + | | . . .| | | | | +----[SHA256]-----+ Der Key liegt nur in /tmp kopieren lohnt also nicht Ob das jetzt die Zukunft ist, kann ich nicht beantworten. Ich wollte es aber hier mal festhalten, weil es wohl mittlerweile auch von vielen Projekten benutzt wird. https://en.wikipedia.org/wiki/Ssh-keygen
  • Let's Encrypt installieren

    Verschoben Let's Encrypt
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    FrankMF
    Wenn ihr alles richtig gemacht habt, dann könnt ihr Euer Zertifikat überprüfen lassen. Sollte dann so aussehen. [image: 1538314121022-index-resized.jpeg]