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Kopia - Verbessertes UI in Arbeit

Kopia
  • Ich habe mir dann mal eine VM zum Testen aufgesetzt und mal das neue Kopia UI gebaut. Dabei bekam ich einen Fehler, wo ich nicht mit klar kam. Ok, war mal wieder nur eine Kleinigkeit 🙂
    https://github.com/kopia/kopia/issues/593

    Hier findet man die Anleitung zum Bauen.

    Bildschirmfoto vom 2020-09-08 20-07-14.png

    Dann mal schauen, ob die Verbesserungen auch alle gut funktionieren.

  • So sieht das UI aus, wenn man keine gespeicherte Verbindung hat.

    Bildschirmfoto vom 2020-09-08 21-00-47.png

    Da wir uns mit dem Kopia Repository Server beschäftigen, klicken wir da mal drauf.

    Bildschirmfoto vom 2020-09-08 21-02-38.png

    Da geben wir die Server Adresse ein, das Zertifikate Feld brauche ich nicht. Das bleibt leer. Danach kommt folgendes.

    Bildschirmfoto vom 2020-09-08 21-11-01.png

    Hier geben wir jetzt das Passwort, einen beliebigen Namen und Username und Hostname ein. Danach verbindet er zum Kopia Server.

    Hier ein Screenshot, von zwei Verbindungen zum Server!

    Bildschirmfoto vom 2020-09-08 21-32-49.png

    Wenn man die Verbindung nicht mehr braucht, klickt man auf Repository/Disconnect.

    Dran denken, die Daten werden gespeichert. Somit ist nach einem Neustart eine sofortige Verbindung zum Server möglich. Erst ein Diconnect löscht die Verbindungsdaten auf dem Rechner!!

  • Nächste tolle Neuerung, man kann die Datensicherung jetzt sofort mounten. Sich alles ansehen usw.

    Bildschirmfoto vom 2020-09-08 21-56-39.png

  • Intel ARC A580

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    FrankMF
    Zwei Monitore ausprobiert, einen 4K und einen Full-HD (HDMI). Lief einwandfrei, auch gemeinsam.
  • Debian Bookworm 12.2 released

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  • Nextcloud 23.0.3

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  • Debian Buster 10.7 released

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  • LUKS verschlüsselte Platte mounten

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    FrankMF
    So, jetzt das ganze noch einen Ticken komplizierter Ich habe ja heute, für eine Neuinstallation von Ubuntu 20.04 Focal eine zweite NVMe SSD eingebaut. Meinen Bericht zu dem Thema findet ihr hier. Aber, darum soll es jetzt hier nicht gehen. Wir haben jetzt zwei verschlüsselte Ubuntu NVMe SSD Riegel im System. Jetzt klappt die ganze Sache da oben nicht mehr. Es kommt immer einen Fehlermeldung. unbekannter Dateisystemtyp „LVM2_member“. Ok, kurz googlen und dann findet man heraus, das es nicht klappen kann, weil beide LVM Gruppen, den selben Namen benutzen. root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgdisplay --- Volume group --- VG Name vgubuntu2 System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 4 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 1 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <464,53 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 118919 Alloc PE / Size 118919 / <464,53 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A --- Volume group --- VG Name vgubuntu System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 3 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 2 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <475,71 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 121781 Alloc PE / Size 121781 / <475,71 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID jRYTXL-zjpY-lYr6-KODT-u0LJ-9fYf-YVDna7 Hier oben sieht man das schon mit geändertem Namen. Der VG Name muss unterschiedlich sein. Auch dafür gibt es ein Tool. root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgrename --help vgrename - Rename a volume group Rename a VG. vgrename VG VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Rename a VG by specifying the VG UUID. vgrename String VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Common options for command: [ -A|--autobackup y|n ] [ -f|--force ] [ --reportformat basic|json ] Common options for lvm: [ -d|--debug ] [ -h|--help ] [ -q|--quiet ] [ -v|--verbose ] [ -y|--yes ] [ -t|--test ] [ --commandprofile String ] [ --config String ] [ --driverloaded y|n ] [ --nolocking ] [ --lockopt String ] [ --longhelp ] [ --profile String ] [ --version ] Use --longhelp to show all options and advanced commands. Das muss dann so aussehen! vgrename lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A vgubuntu2 ACHTUNG Es kann zu Datenverlust kommen, also wie immer, Hirn einschalten! Ich weiß, das die erste eingebaute Platte mit der Nummer /dev/nvme0n1 geführt wird. Die zweite, heute verbaute, hört dann auf den Namen /dev/nvme1n1. Die darf ich nicht anpacken, weil sonst das System nicht mehr startet. /etc/fstab # /etc/fstab: static file system information. # # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a # device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices # that works even if disks are added and removed. See fstab(5). # # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> /dev/mapper/vgubuntu-root / ext4 errors=remount-ro 0 1 # /boot was on /dev/nvme1n1p2 during installation UUID=178c7e51-a1d7-4ead-bbdf-a956eb7b754f /boot ext4 defaults 0 2 # /boot/efi was on /dev/nvme0n1p1 during installation UUID=7416-4553 /boot/efi vfat umask=0077 0 1 /dev/mapper/vgubuntu-swap_1 none swap sw 0 0 Jo, wenn jetzt die Partition /dev/mapper/vgubuntu2-root / anstatt /dev/mapper/vgubuntu-root / heißt läuft nichts mehr. Nur um das zu verdeutlichen, auch das könnte man problemlos reparieren. Aber, ich möchte nur warnen!! Nachdem die Änderung durchgeführt wurde, habe ich den Rechner neugestartet. Puuh, Glück gehabt, richtige NVMe SSD erwischt Festplatte /dev/mapper/vgubuntu2-root: 463,58 GiB, 497754832896 Bytes, 972177408 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Nun können wir die Platte ganz normal, wie oben beschrieben, mounten. Nun kann ich noch ein paar Dinge kopieren
  • Redis Replication

    Angeheftet Verschoben Redis linux redis
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    FrankMF
    Um die Verbindung zu testen, kann man folgende Befehle nutzen. redis-cli -h 10.1.1.0 -p 6379 -a <PASSWORD> und telnet 10.1.1.0 6379
  • Kernel-Log 4.20

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  • Redis Datenbank sichern

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