Skip to content

ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

ROCKPro64
  • Ok, ich bin faul 🙂

    Kamil macht das elegant so!

    /etc/default/extlinux

    # Configure timeout to choose the kernel
    # TIMEOUT="10"
    
    # Configure default kernel to boot: check all kernels in `/boot/extlinux/extlinux.conf`
    # DEFAULT="kernel-4.4.126-rockchip-ayufan-253"
    
    # Configure additional kernel configuration options
    APPEND="$APPEND root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4"
    

    und

    update-extlinux.sh

    #!/bin/bash
    
    TIMEOUT=""
    DEFAULT=""
    APPEND="rw"
    APPEND="$APPEND panic=10"
    APPEND="$APPEND init=/sbin/init"
    APPEND="$APPEND coherent_pool=1M"
    APPEND="$APPEND ethaddr=\${ethaddr} eth1addr=\${eth1addr} serial=\${serial#}"
    APPEND="$APPEND cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1"
    
    set -eo pipefail
    
    . /etc/default/extlinux
    
    echo "Creating new extlinux.conf..." 1>&2
    
    mkdir -p /boot/extlinux/
    exec 1> /boot/extlinux/extlinux.conf.new
    
    echo "timeout ${TIMEOUT:-10}"
    echo "menu title select kernel"
    [[ -n "$DEFAULT" ]] && echo "default $DEFAULT"
    echo ""
    
    emit_kernel() {
      local VERSION="$1"
      local APPEND="$2"
      local NAME="$3"
    
      echo "label kernel-$VERSION$NAME"
      echo "    kernel $MOUNT_PREFIX/vmlinuz-$VERSION"
      if [[ -f "/boot/initrd.img-$VERSION" ]]; then
        echo "    initrd $MOUNT_PREFIX/initrd.img-$VERSION"
      fi
      if [[ -f "/boot/dtb-$VERSION" ]]; then
        echo "    fdt $MOUNT_PREFIX/dtb-$VERSION"
      else
        if [[ ! -d "/boot/dtbs/$VERSION" ]]; then
          mkdir -p /boot/dtbs
          cp -au "/usr/lib/linux-image-$VERSION" "/boot/dtbs/$VERSION"
        fi
        echo "    devicetreedir $MOUNT_PREFIX/dtbs/$VERSION"
      fi
      echo "    append $APPEND"
      echo ""
    }
    
    if findmnt /boot >/dev/null; then
      # If we have `/boot` the files are in `/`
      MOUNT_PREFIX=
    else
      # If we don't have `/boot` mount the files are in `/boot`
      MOUNT_PREFIX=/boot
    fi
    
    linux-version list | linux-version sort --reverse | while read VERSION; do
      emit_kernel "$VERSION" "$APPEND"
      emit_kernel "$VERSION" "$APPEND memtest" "-memtest"
    done
    
    exec 1<&-
    
    echo "Installing new extlinux.conf..." 1>&2
    mv /boot/extlinux/extlinux.conf.new /boot/extlinux/extlinux.conf
    

    Ok, das müssten wir etwas anpassen an die verschlüsselte Installation. Hmm, ich denke, Kamil weiß besser wie das geht. Ich passe die bestehende Installation an. Was passt nicht?

    root=LABEL=linux-root    
    

    Das hatten wir ja angepasst

    root=/dev/debian-vg/root
    

    Das mit dem Label sieht wesentlich besser aus. Also verpassen wir dem Root einen Label.

     root@debian:~# blkid
     /dev/sda1: UUID="3148cc20-1c11-43f1-84e4-a3292c1b2611" BLOCK_SIZE="1024" TYPE="ext2" PARTUUID="5e85abe9-0580-45d7-b33d-9e54416bd2fc"
     /dev/sda2: UUID="36d2f400-74b6-4ea2-8934-69051d163a61" TYPE="crypto_LUKS" PARTUUID="74c8e221-818c-4330-b436-a96e0f968e07"
     /dev/mapper/sda2_crypt: UUID="soZ8T5-iRs3-OQ4g-5t0c-cjLz-u0Un-xtCJ21" TYPE="LVM2_member"
     /dev/mapper/debian--vg-root: UUID="ad866237-a016-4a52-a7ce-fbf1c431c69d" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4"
     /dev/mapper/debian--vg-swap_1: UUID="5351e892-1516-4b42-9c1e-ff41baa6c26c" TYPE="swap"
    

    Wir sehen, das Root hat kein Label. Also erzeugen wir eines.

    e2label /dev/mapper/debian--vg-root linux-root
    

    Kontrolle

    /dev/sda1: UUID="3148cc20-1c11-43f1-84e4-a3292c1b2611" BLOCK_SIZE="1024" TYPE="ext2" PARTUUID="5e85abe9-0580-45d7-b33d-9e54416bd2fc"
    /dev/sda2: UUID="36d2f400-74b6-4ea2-8934-69051d163a61" TYPE="crypto_LUKS" PARTUUID="74c8e221-818c-4330-b436-a96e0f968e07"
    /dev/mapper/sda2_crypt: UUID="soZ8T5-iRs3-OQ4g-5t0c-cjLz-u0Un-xtCJ21" TYPE="LVM2_member"
    /dev/mapper/debian--vg-root: LABEL="linux-root" UUID="ad866237-a016-4a52-a7ce-fbf1c431c69d" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4"
    /dev/mapper/debian--vg-swap_1: UUID="5351e892-1516-4b42-9c1e-ff41baa6c26c" TYPE="swap"
    

    Nun kann man die Dateien vom Kamil so lassen wie sie sind. Ein

    ./update-extlinux.sh
    

    aktualisiert jetzt /boot/extlinux/extlinux.conf automatisch! Netter Nebeneffekt der Spielerei ist, das jetzt auf einmal der angeschlossene Lüfter läuft 🙂 Er lädt jetzt auch das 5.7 dtbs File!

    Aktuelle extlinux.conf

    timeout 10
    menu title select kernel
    
    label kernel-5.7.0-1-arm64
        kernel /vmlinuz-5.7.0-1-arm64
        initrd /initrd.img-5.7.0-1-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.7.0-1-arm64
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4
    
    label kernel-5.7.0-1-arm64-memtest
        kernel /vmlinuz-5.7.0-1-arm64
        initrd /initrd.img-5.7.0-1-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.7.0-1-arm64
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 memtest
    
    label kernel-5.6.0-2-arm64
        kernel /vmlinuz-5.6.0-2-arm64
        initrd /initrd.img-5.6.0-2-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.6.0-2-arm64
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4
    
    label kernel-5.6.0-2-arm64-memtest
        kernel /vmlinuz-5.6.0-2-arm64
        initrd /initrd.img-5.6.0-2-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.6.0-2-arm64
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 memtest
    

    Gut, somit können wir jetzt den Kernel einfach aktualisieren. Und passen die ganze Sache ein wenig an Kamils Arbeitsweise an. Jo, ich habe mich da mittlerweile ein wenig dran gewöhnt 🙂

    Jetzt muss ich nur nochmal nachschauen, wie Kamil das automatisch macht, wenn der installiert wird!?

  • Ich wollte gerade eine Installation auf einer PCIe SATA-Karte testen, da meckert die Installation über Kernel-Module die fehlen. Grund ist wohl mein zu altes Image! Also merken, immer ein aktuelles bauen zum Testen!

    Ein paar Gedanken von heute nachmittag.

    • Die Installation auf der PCIe SATA-Karte war erfolgreich.
    • Ein Booten von der SSD war erfolglos

    Interessanterweise taucht beim Updaten dann irgendwoher dieses File auf

    /dtbs/5.7.0-1-arm64
    

    Warum wird das dann nicht bei der Installation mit angelegt? Da sind noch so einige DDinge, die mir nicht vollständig klar sind. Mal etwas intensiver reinschauen und evt. mal auf der Mailingliste nachfragen.

  • Heute habe ich mal die PCIe SATA ASM1062 (die Karte, die im Pine Shop verkauft wird) genommen und geschaut, ob die Installation von gestern startet.

    Jo, macht sie 🙂

    root@debian:~# uname -a
    Linux debian 5.7.0-1-arm64 #1 SMP Debian 5.7.6-1 (2020-06-24) aarch64 GNU/Linux
    
    root@debian:~# df -h
    Filesystem                   Size  Used Avail Use% Mounted on
    udev                         913M     0  913M   0% /dev
    tmpfs                        193M  784K  192M   1% /run
    /dev/mapper/debian--vg-root  218G  883M  206G   1% /
    tmpfs                        963M     0  963M   0% /dev/shm
    tmpfs                        5.0M     0  5.0M   0% /run/lock
    tmpfs                        963M     0  963M   0% /sys/fs/cgroup
    /dev/sda1                    472M   61M  388M  14% /boot
    tmpfs                        193M     0  193M   0% /run/user/1000
    
    root@debian:~# lspci
    00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd RK3399 PCI Express Root Port
    01:00.0 SATA controller: ASMedia Technology Inc. ASM1062 Serial ATA Controller (rev 02)
    

    Eine anderere PCIe SATA Karte, Marvell 88SE9230, hat gestern die Installation nicht gestartet.

    Die Installation ist auf einer 240GB SSD. Auf die vorhandene Installation, habe ich die oben aufgelisteten Dateien kopiert.

  • IMG_20200707_212135_ergebnis.jpg

    Heute beim erneuten Testen, ist mir aufgefallen das der Installer auf dem per HDMI angeschlossenen Monitors angezeigt wird. Das war vorher so nicht der Fall!? Getestet habe ich das nicht, kommt noch 😉

    IMG_20200707_213248_ergebnis.jpg

  • Heute mal schnell den Installer am HDMI Ausgang getestet. Rat von mir - Aktuell nicht nutzbar. Da ich den Debian Installer mittlerweile fas blind bedienen kann, weiß ich wann ich was drücken muss.

    IMG_20200708_180451_ergebnis.jpg

    Leider schlecht geworden das Foto. Da steht

    Sie <ERR>
    

    An dieser Stelle möchte er das Passwort für Root haben. Das taucht so an vielen Stellen noch auf. Ich war aber in der Lage die Installation zu beenden. Und nach den bekannten Änderungen startete die Installation auch.

    Also, so als Fazit.

    • Nur über die UART-Schnittstelle installieren
    • Nur über die UART-Schnittstelle, kann das PW für eine verschlüsselte Partition eingegeben werden.
    • Ordner dtbs und extlinux vom Kamil kopieren!
    • extlinux.config anpassen (root=/dev/debian-vg/root)
    • extlinux.config kernel und initrd anpassen!

    Ich werde noch eine ausführliche Anleitung schreiben, und dann auch mit Anpassungen wie wir uns das Leben danach einfacher gestalten können.

  • @FrankM sagte in ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1:

    ...

    Jetzt muss ich nur nochmal nachschauen, wie Kamil das automatisch macht, wenn der installiert wird!?

    Hallo FrankM, in '/etc/kernel/postinst.d/' bzw. '/etc/kernel/postrm.d' liegen die Skript, die bei der Installation oder dem Entfernen eines kernel Pakets gestartet werden.
    Wenn man also das Skript von Kamil da rein legt, sollte es automatisch funktionieren. Habe ich aber noch nicht getestet 🤓 . In '/etc/kernel-img.conf' kann man auch noch andere Sachen konfigurieren (wenn gewünscht, oder nicht).

  • Irgendwie fehlen ja zur Zeit, die benötigten Files.

    Ok, dann mal nachfragen. EMail an debian-arm@lists.debian.org und folgende Antwort bekommen.

    The daily images are frequently broken like this after a new kernel upload since the debian-installer sources are looking for the old kernel (which no longer exists), it has to be manually updated to build for the new one. It usually gets done in a few days.

    Ok, jetzt bin ich schlauer 🙂

  • @gabs5807 sagte in ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1:

    Hallo FrankM, in '/etc/kernel/postinst.d/' bzw. '/etc/kernel/postrm.d' liegen die Skript, die bei der Installation oder dem Entfernen eines kernel Pakets gestartet werden.
    Wenn man also das Skript von Kamil da rein legt, sollte es automatisch funktionieren. Habe ich aber noch nicht getestet 🤓 . In '/etc/kernel-img.conf' kann man auch noch andere Sachen konfigurieren (wenn gewünscht, oder nicht).

    Hallo @gabs5807 , heute beim Updaten der Installation ist mir aufgefallen, das er zwar neue Kernel installiert diese aber nicht benutzt. Da ist mir doch deine Antwort eingefallen 😉

    Es gibt folgendes Dateien, die dafür nötig sind

    • /etc/kernel/postinst.d/zz-update-extlinux
    • /etc/default/extlinux
    • /usr/local/sbin/update-extlinux.sh

    Inhalte

    /etc/kernel/postinst.d/zz-update-extlinux

    #!/bin/bash
    
    exec /usr/local/sbin/update-extlinux.sh
    

    /etc/default/extlinux

    # Configure timeout to choose the kernel
    # TIMEOUT="10"
    
    # Configure default kernel to boot: check all kernels in `/boot/extlinux/extlinux.conf`
    # DEFAULT="kernel-4.4.126-rockchip-ayufan-253"
    
    # Configure additional kernel configuration options
    APPEND="$APPEND root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4"
    

    /usr/local/sbin/update-extlinux.sh

    #!/bin/bash
    
    TIMEOUT=""
    DEFAULT=""
    APPEND="rw"
    APPEND="$APPEND panic=10"
    APPEND="$APPEND init=/sbin/init"
    APPEND="$APPEND coherent_pool=1M"
    APPEND="$APPEND ethaddr=\${ethaddr} eth1addr=\${eth1addr} serial=\${serial#}"
    APPEND="$APPEND cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1"
    
    set -eo pipefail
    
    . /etc/default/extlinux
    
    echo "Creating new extlinux.conf..." 1>&2
    
    mkdir -p /boot/extlinux/
    exec 1> /boot/extlinux/extlinux.conf.new
    
    echo "timeout ${TIMEOUT:-10}"
    echo "menu title select kernel"
    [[ -n "$DEFAULT" ]] && echo "default $DEFAULT"
    echo ""
    
    emit_kernel() {
      local VERSION="$1"
      local APPEND="$2"
      local NAME="$3"
    
      echo "label kernel-$VERSION$NAME"
      echo "    kernel $MOUNT_PREFIX/vmlinuz-$VERSION"
      if [[ -f "/boot/initrd.img-$VERSION" ]]; then
        echo "    initrd $MOUNT_PREFIX/initrd.img-$VERSION"
      fi
      if [[ -f "/boot/dtb-$VERSION" ]]; then
        echo "    fdt $MOUNT_PREFIX/dtb-$VERSION"
      else
        if [[ ! -d "/boot/dtbs/$VERSION" ]]; then
          mkdir -p /boot/dtbs
          cp -au "/usr/lib/linux-image-$VERSION" "/boot/dtbs/$VERSION"
        fi
        echo "    devicetreedir $MOUNT_PREFIX/dtbs/$VERSION"
      fi
      echo "    append $APPEND"
      echo ""
    }
    
    if findmnt /boot >/dev/null; then
      # If we have `/boot` the files are in `/`
      MOUNT_PREFIX=
    else
      # If we don't have `/boot` mount the files are in `/boot`
      MOUNT_PREFIX=/boot
    fi
    
    linux-version list | linux-version sort --reverse | while read VERSION; do
      emit_kernel "$VERSION" "$APPEND"
      emit_kernel "$VERSION" "$APPEND memtest" "-memtest"
    done
    
    exec 1<&-
    
    echo "Installing new extlinux.conf..." 1>&2
    mv /boot/extlinux/extlinux.conf.new /boot/extlinux/extlinux.conf
    

    Wenn ich jetzt diese Dateien alle anlegen und dann das Script zz-update-extlinux aufrufe, passiert folgendes.

    root@debian:/etc/kernel/postinst.d# ./zz-update-extlinux 
    Creating new extlinux.conf...
    Installing new extlinux.conf...
    

    Die neue extlinux.conf sieht dann so aus.

    timeout 10
    menu title select kernel
    
    label kernel-5.8.0-1-arm64
        kernel /vmlinuz-5.8.0-1-arm64
        initrd /initrd.img-5.8.0-1-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.8.0-1-arm64
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4
    
    label kernel-5.8.0-1-arm64-memtest
        kernel /vmlinuz-5.8.0-1-arm64
        initrd /initrd.img-5.8.0-1-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.8.0-1-arm64
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 memtest
    
    label kernel-5.7.0-3-arm64
        kernel /vmlinuz-5.7.0-3-arm64
        initrd /initrd.img-5.7.0-3-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.7.0-3-arm64
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4
    
    label kernel-5.7.0-3-arm64-memtest
        kernel /vmlinuz-5.7.0-3-arm64
        initrd /initrd.img-5.7.0-3-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.7.0-3-arm64
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 memtest
    
    label kernel-5.7.0-2-arm64
        kernel /vmlinuz-5.7.0-2-arm64
        initrd /initrd.img-5.7.0-2-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.7.0-2-arm64
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4
    
    label kernel-5.7.0-2-arm64-memtest
        kernel /vmlinuz-5.7.0-2-arm64
        initrd /initrd.img-5.7.0-2-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.7.0-2-arm64
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 memtest
    
    label kernel-5.7.0-1-arm64
        kernel /vmlinuz-5.7.0-1-arm64
        initrd /initrd.img-5.7.0-1-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.7.0-1-arm64
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4
    
    label kernel-5.7.0-1-arm64-memtest
        kernel /vmlinuz-5.7.0-1-arm64
        initrd /initrd.img-5.7.0-1-arm64
        devicetreedir /dtbs/5.7.0-1-arm64
        append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 memtest
    

    Damit bootet mein System aber nicht, da ich ja eine verschlüsselte Installation habe. Damit passt jetzt folgende Zeile nicht.

    append rw panic=10 init=/sbin/init coherent_pool=1M ethaddr=${ethaddr} eth1addr=${eth1addr} serial=${serial#} cgroup_enable=cpuset cgroup_memory=1 cgroup_enable=memory swapaccount=1 root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4
    

    Der Eintrag

    root=LABEL=linux-root
    

    passt jetzt nicht. Ändern in

    root=/dev/debian-vg/root
    

    Danach bootet die Installation sauber mit folgendem Kernel.

    root@debian:~# uname -a
    Linux debian 5.8.0-1-arm64 #1 SMP Debian 5.8.7-1 (2020-09-05) aarch64 GNU/Linux
    

    🙂

    Um das nichtbooten jetzt für die Zukunft zu verhindern, ändere ich jetzt in /etc/default/extlinux folgende Zeile ab.

    # Configure timeout to choose the kernel
    # TIMEOUT="10"
    
    # Configure default kernel to boot: check all kernels in `/boot/extlinux/extlinux.conf`
    # DEFAULT="kernel-4.4.126-rockchip-ayufan-253"
    
    # Configure additional kernel configuration options
    #APPEND="$APPEND root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4"
    APPEND="$APPEND root=/dev/debian-vg/root rootwait rootfstype=ext4"
    

    Damit sollte in Zukunft ein Kernel-Update sauber durchlaufen.

    Mir fällt da noch ein, man könnte dem vg-root auch das LABEL=linux-root setzen. Da ich aktuell aber nicht weiß wie das geht, lasse ich das erst mal so.

  • Heute die Kiste mal nach längerer Zeit aktualisiert.

    root@debian:~# apt upgrade
    Reading package lists... Done
    Building dependency tree       
    Reading state information... Done
    Calculating upgrade... Done
    The following packages were automatically installed and are no longer required:
      g++-9 libasync-mergepoint-perl libcdio18 libdc1394-22 libdigest-bubblebabble-perl libemail-valid-perl libfuture-perl libilmbase24 libio-async-loop-epoll-perl
      libio-async-perl liblinux-epoll-perl libmetrics-any-perl libmozjs-68-0 libmpdec2 libnet-dns-perl libnet-dns-sec-perl libnet-ip-perl libopenexr24 libpoppler95
      libraw19 libsereal-perl libsnmp35 libsrt1-openssl libstdc++-9-dev libstruct-dumb-perl libtest-fatal-perl libtest-metrics-any-perl libtest-refcount-perl
      libtext-levenshtein-perl libusrsctp1 libvulkan1 libx264-155 libx265-179 libxcb-randr0 libxml-writer-perl linux-image-5.7.0-2-arm64 mesa-vulkan-drivers
      mousetweaks
    Use 'apt autoremove' to remove them.
    The following NEW packages will be installed:
      gir1.2-gst-plugins-bad-1.0 gir1.2-handy-1 libdc1394-25 libmozjs-78-0 libsane1 libsnmp40 linux-image-5.8.0-2-arm64
    The following packages have been kept back:
      guile-2.2-libs inkscape libpython2-stdlib libreoffice-base-core libreoffice-calc libreoffice-common libreoffice-core libreoffice-draw libreoffice-gnome
      libreoffice-gtk3 libreoffice-impress libreoffice-math libreoffice-writer python2 python2-minimal python3-uno
    The following packages will be upgraded:
      binutils binutils-aarch64-linux-gnu binutils-common bluez bluez-obexd bsdextrautils bsdutils cheese cheese-common coreutils cpp cpp-10 cups-browsed cups-filters
      cups-filters-core-drivers debianutils eject fdisk ffmpeg firefox-esr fonts-noto-color-emoji four-in-a-row g++ g++-10 gcc gcc-10 gcc-10-base gcr gimp gimp-data
      gir1.2-freedesktop gir1.2-gdesktopenums-3.0 gir1.2-glib-2.0 gir1.2-gnomedesktop-3.0 gir1.2-gtk-3.0 gir1.2-gucharmap-2.90 gir1.2-javascriptcoregtk-4.0
      gir1.2-pango-1.0 gir1.2-peas-1.0 gir1.2-rb-3.0 gir1.2-soup-2.4 gir1.2-vte-2.91 gir1.2-webkit2-4.0 gjs glib-networking glib-networking-common
      glib-networking-services gnome-chess gnome-control-center gnome-control-center-data gnome-desktop3-data gnome-games gnome-mahjongg gnome-nibbles
      gnome-online-accounts gnome-settings-daemon gnome-settings-daemon-common gnome-sound-recorder gnome-user-docs gnote gsettings-desktop-schemas
      gstreamer1.0-clutter-3.0 gstreamer1.0-plugins-bad gtk-update-icon-cache gvfs gvfs-backends gvfs-common gvfs-daemons gvfs-fuse gvfs-libs hitori inxi
      keyboard-configuration libalgorithm-diff-perl libasan6 libatomic1 libavcodec58 libavdevice58 libavfilter7 libavformat58 libavresample4 libavutil56 libbinutils
      libblkid1 libbluetooth3 libcc1-0 libcheese-gtk25 libcheese8 libclutter-gst-3.0-0 libcpanel-json-xs-perl libctf-nobfd0 libctf0 libcupsfilters1 libde265-0
      libdebconfclient0 libegl-mesa0 libexpat1 libfdisk1 libfido2-1 libfile-listing-perl libfluidsynth2 libfontembed1 libfontenc1 libgail-3-0 libgbm1 libgcc-10-dev
      libgcc-s1 libgck-1-0 libgcr-base-3-1 libgcr-ui-3-1 libgdata-common libgdata22 libgfortran5 libgimp2.0 libgirepository-1.0-1 libgjs0g libgl1-mesa-dri
      libglapi-mesa libglx-mesa0 libgnome-bluetooth13 libgnome-desktop-3-19 libgoa-1.0-0b libgoa-1.0-common libgoa-backend-1.0-1 libgomp1 libgstreamer-plugins-bad1.0-0
      libgtk-3-0 libgtk-3-bin libgtk-3-common libgucharmap-2-90-7 libgudev-1.0-0 libgupnp-igd-1.0-4 libhandy-1-0 libheif1 libice6 libinput-bin libinput10 libitm1
      libjavascriptcoregtk-4.0-18 libkpathsea6 libllvm10 liblsan0 libmbim-glib4 libmbim-proxy libmount1 libmozjs-52-0 libmusicbrainz5-2 libmusicbrainz5cc2v5
      libmwaw-0.3-3 libncurses6 libncursesw6 libnet-dns-sec-perl libnss-mdns libnss-myhostname libnss-systemd libopenal-data libopenal1 libopus0 libpam-systemd
      libpango-1.0-0 libpangocairo-1.0-0 libpangoft2-1.0-0 libpangoxft-1.0-0 libpci3 libpeas-1.0-0 libpeas-common libphodav-2.0-0 libphodav-2.0-common libpostproc55
      libproxy1v5 libpython3.8 libpython3.8-minimal libpython3.8-stdlib librhythmbox-core10 librsvg2-2 librsvg2-common libruby2.7 libsane libsane-common libsdl2-2.0-0
      libseccomp2 libsmartcols1 libsnmp-base libsoup-gnome2.4-1 libsoup2.4-1 libstdc++-10-dev libstdc++6 libswresample3 libswscale5 libsynctex2 libsystemd0 libtinfo6
      libtsan0 libubsan1 libudev1 libuuid1 libvorbis0a libvorbisenc2 libvorbisfile3 libvte-2.91-0 libvte-2.91-common libwebkit2gtk-4.0-37 libwww-perl libxfont2
      libxmlsec1 libxmlsec1-nss libz3-4 lightsoff lintian linux-image-arm64 linux-libc-dev mesa-va-drivers mesa-vdpau-drivers mesa-vulkan-drivers mount ncurses-base
      ncurses-bin ncurses-term pci.ids pciutils python3-bs4 python3-debian python3-gi python3-gi-cairo python3-mako python3-numpy python3-pkg-resources python3-pycurl
      python3-xlib python3.8 python3.8-minimal rhythmbox rhythmbox-data rhythmbox-plugin-cdrecorder rhythmbox-plugins ruby2.7 sane-utils sudo systemd systemd-sysv
      systemd-timesyncd tali udev util-linux xserver-xorg-video-vesa xterm
    246 upgraded, 7 newly installed, 0 to remove and 16 not upgraded.
    Need to get 347 MB of archives.
    After this operation, 302 MB of additional disk space will be used.
    Do you want to continue? [Y/n] 
    

    Ja, ist was umfangreicher 🙂 Danach neugestartet, da ein neuer Kernel da war, konnte man mal schnell testen ob das jetzt einwandfrei funktioniert. Ich denke ja, ich hatte irgendein Problem beim Reboot, konnte leider nicht erkennen woran es lag. Mein Terminalfenster funktionierte leider erst nach dem Reboot wieder richtig.

    Ich habe danach aber noch mal geschaut, der Reboot geht einwandfrei. Denke, die Änderungen vom vorherigen Post passen so.

    $ ssh frank@192.168.3.2
    frank@192.168.3.2's password: 
    Linux debian 5.8.0-2-arm64 #1 SMP Debian 5.8.10-1 (2020-09-19) aarch64
    
    The programs included with the Debian GNU/Linux system are free software;
    the exact distribution terms for each program are described in the
    individual files in /usr/share/doc/*/copyright.
    
    Debian GNU/Linux comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY, to the extent
    permitted by applicable law.
    
  • Nach langer Zeit mal wieder ausprobiert.

    LAN-Schnittstelle wird nicht erkannt 😞

    Mal auf der Mailingliste nachfragen..

  • Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet
    

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000
        link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
        inet 127.0.0.1/8 scope host lo
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 ::1/128 scope host 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000
        link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000
        link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8
           valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec
        inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr 
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr 
           valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec
        inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system
    # and how to activate them. For more information, see interfaces(5).
    
    source /etc/network/interfaces.d/*
    
    # The loopback network interface
    auto lo
    iface lo inet loopback
    
    # The primary network interface
    allow-hotplug enx000acd26e2c8
    
    iface enx000acd26e2c8 inet dhcp
    
    # This is an autoconfigured IPv6 interface
    iface enx000acd26e2c8 inet6 auto
    

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system
    # and how to activate them. For more information, see interfaces(5).
    
    source /etc/network/interfaces.d/*
    
    # The loopback network interface
    auto lo
    iface lo inet loopback
    
    # The primary network interface
    #allow-hotplug enx000acd26e2c8
    allow-hotplug eth0
    
    #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp
    iface eth0 inet dhcp
    
    # This is an autoconfigured IPv6 interface
    #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto
    iface eth0 inet6 auto
    

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking
    

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0
    

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000
        link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
        inet 127.0.0.1/8 scope host lo
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 ::1/128 scope host 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000
        link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0
           valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec
        inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr 
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr 
           valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec
        inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000
        link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen

  • NAS 2023 - Software Teil 1

    Angeheftet Verschoben Linux
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    228 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Kernel 5.19-rc1

    Quartz64
    2
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    159 Aufrufe
    FrankMF

    Man kann dann den aktuell Kernel

    [root@frank-pc ~]# uname -a Linux frank-pc 5.17.0-3-MANJARO-ARM-Q64 #1 SMP PREEMPT Sat Jun 4 14:34:03 UTC 2022 aarch64 GNU/Linux

    mit diesem Befehl aktualisieren

    sudo pacman -S linux-rc linux-rc-headers

    Man wechselt dann vom Zweig linux-quartz64 auf linux-rc. Der Zweig linux-rc entspricht dem Mainline Kernel.

    Achtung! Zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrages crasht das Eure Installation!!

    Ursache ist, das es aktuell diesen Kernel

    linux-rc-5.18.rc7-7-aarch64

    installiert, dieser enthält aber keine Unterstützung für das Modell B.

    Und zum Nachschauen, ob schon was Neues da ist 😉

    [root@frank-pc ~]# pacman -Ss linux-rc linux-rc-headers core/linux-rc-headers 5.18.rc7-7 Header files and scripts for building modules for linux kernel - AArch64 multi-platform (release candidate)
  • Kopia - HTTP/S Server

    Verschoben Kopia
    3
    0 Stimmen
    3 Beiträge
    1k Aufrufe
    FrankMF

    Ich hatte ein paar Probleme, die ich mir teilweise nicht erklären kann 🤔

    Ich möchte den Kopia Server gerne über systemd steuern.

    SystemD [Unit] Description=Kopia Server After=syslog.target After=network.target [Service] Type=simple User=kopia Group=kopia ExecStart=/usr/bin/kopia server --tls-cert-file /home/kopia-server/fullchain.pem --tls-key-file /home/kopia-server/privkey.pem --htpasswd-file /home/kopia-server/.htpasswd --address <IPv4>:51515 Restart=always RestartSec=5 [Install] WantedBy=multi-user.target

    Danach

    systemctl daemon-reload systemctl start kopia-server

    Mit

    systemctl status kopia-server

    kann man sich den Status anzeigen lassen.

    Client Rechner

    Auf dem Client, der das Backup zum Server schicken soll, machen wir dann folgendes.

    USER@HOSTNAME:~$ kopia repo connect server --url=https://<DOMAIN>:51515 --override-username=USER --override-hostname=HOSTNAME Enter password to open repository: Connected to repository API Server. NOTICE: Kopia will check for updates on GitHub every 7 days, starting 24 hours after first use. To disable this behavior, set environment variable KOPIA_CHECK_FOR_UPDATES=false Alternatively you can remove the file "/home/frank/.config/kopia/repository.config.update-info.json".

    Danach steht die Verbindung und wir können Backups hochschieben.

    kopia snapshot create $HOME

    Damit wird das Homeverzeichnis gesichert. Das initiale Backup, hat 30 Minuten gebraucht.

    created snapshot with root kb9e50ff5xxxxxxxxxx265d40a5d0861 and ID cda5c0ffxxxxxxxxxxxxxxa4cb4a367b in 30m28s

    Ein späteres Backup, sieht so aus.

    USER@HOSTNAME:~$ kopia snapshot create $HOME Snapshotting USER@HOSTNAME:/home/frank ... * 0 hashing, 51 hashed (324.8 MB), 8524 cached (6.6 GB), 0 uploaded (0 B), 0 errors 100.0% Created snapshot with root kc20a4xxxxxxxxxxxx745c6c7b37c and ID d7a96eaxxxxxxxxxxx0961018eacffa in 3m12s

    Nach 3 Minuten durch. Zu diesem Zeitpunkt hat sich aber auch nicht wirklich was geändert!

    Fazit

    Das Tool macht immer noch einen sehr guten Eindruck. Die Geschwindigkeit ist sehr gut. Die Anleitung ist leider unzureichend. Da gibt es so viele Möglichkeiten, da braucht es sehr lange, bis man da mal durchsteigt. Zum Glück, ist das was man normalerweise braucht, recht überschaubar. Bis zum produktiven Einsatz braucht das aber bei mir noch eine Menge mehr Tests.

    Was ich noch testen möchte

    Verzeichnis mounten Backup testweise wieder herstellen (zumindestens teilweise)

    Der Test läuft mit Standard Einstellungen, also z.B. ohne Kompression. Das sollte man dann auch mal testen..

    Bitte achtet auf gleiche Versionen auf dem Clienten, wie auf dem Server. Ich meine da ein paar Probleme festgestellt zu haben...

  • Wenn dir der Redis-Server flöten geht....

    Verschoben Redis
    3
    0 Stimmen
    3 Beiträge
    569 Aufrufe
    FrankMF

    So, nach einer kleinen Pause und ein wenig nachdenken ist mir doch noch was eingefallen 😉

    Backports! Man so einfach!

    nano /etc/apt/sources.list

    Das folgende eintragen.

    # backports deb http://deb.debian.org/debian stretch-backports main

    Danach ein

    apt update

    Und dann schauen wir uns mal die Version an....

    apt -t stretch-backports search redis-server Sorting... Done Full Text Search... Done golang-github-stvp-tempredis-dev/stretch-backports 0.0~git20160122.0.83f7aae-1~bpo9+1 all Go package to start and stop temporary redis-server processes libtest-redisserver-perl/oldstable,oldstable 0.20-1 all redis-server runner for tests python-hiredis/oldstable,oldstable 0.2.0-1+b2 amd64 redis protocol reader for Python 2.X using hiredis python3-hiredis/oldstable,oldstable 0.2.0-1+b2 amd64 redis protocol reader for Python using hiredis redis/stretch-backports 5:5.0.3-3~bpo9+2 all Persistent key-value database with network interface (metapackage) redis-server/stretch-backports 5:5.0.3-3~bpo9+2 amd64 [residual-config] Persistent key-value database with network interface

    Und die habe ich gestern Abend gebaut.

    127.0.0.1:6379> INFO # Server redis_version:5.0.5

    Ok, das schmerzt jetzt 😛

  • Zwischenfazit April 2019

    Angeheftet ROCKPro64
    1
    1 Stimmen
    1 Beiträge
    563 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • ROCKPro64 - Das erste Mal

    Angeheftet Verschoben Hardware
    5
    1 Stimmen
    5 Beiträge
    885 Aufrufe
    FrankMF

    Ich kann heute die Fragen aller Fragen beantworten 🙂

    Damit ist leider die Frage immer noch unbeantwortet ob WLan und PCIe zusammen nutzbar ist!! Es geht!!

    Ich habe von MrFixit ein Testimage der RecalBox, benutzt das selbe Debian wie oben. Die Tage konnte man im IRC verfolgen, wie man dem Grundproblem näher kam und wohl einen Fix gebastelt hat, damit beides zusammen funktioniert. Mr.Fixit hat das in RecalBox eingebaut und ich durfte testen.

    # ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue qlen 1 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether ac:83:f3:e6:1f:b2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.178.27/24 brd 192.168.178.255 scope global wlan0 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1262:4680:ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope global dynamic valid_lft 7145sec preferred_lft 3545sec inet6 fe80::ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever # ls /mnt bin etc media recalbox sd.img test2.img boot home mnt root selinux tmp crypthome lib opt run srv usr dev lost+found proc sbin sys var # fdisk BusyBox v1.27.2 (2019-02-01 22:43:19 EST) multi-call binary. Usage: fdisk [-ul] [-C CYLINDERS] [-H HEADS] [-S SECTORS] [-b SSZ] DISK Change partition table -u Start and End are in sectors (instead of cylinders) -l Show partition table for each DISK, then exit -b 2048 (for certain MO disks) use 2048-byte sectors -C CYLINDERS Set number of cylinders/heads/sectors -H HEADS Typically 255 -S SECTORS Typically 63 # fdisk -l Disk /dev/mmcblk0: 15 GB, 15931539456 bytes, 31116288 sectors 486192 cylinders, 4 heads, 16 sectors/track Units: cylinders of 64 * 512 = 32768 bytes Device Boot StartCHS EndCHS StartLBA EndLBA Sectors Size Id Type /dev/mmcblk0p1 * 2,10,9 10,50,40 32768 163839 131072 64.0M c Win95 FAT32 (LBA) Partition 1 does not end on cylinder boundary /dev/mmcblk0p2 * 16,81,2 277,102,17 262144 4456447 4194304 2048M 83 Linux Partition 2 does not end on cylinder boundary /dev/mmcblk0p3 277,102,18 1023,254,63 4456448 31115263 26658816 12.7G 83 Linux Partition 3 does not end on cylinder boundary Disk /dev/nvme0n1: 233 GB, 250059350016 bytes, 488397168 sectors 2543735 cylinders, 12 heads, 16 sectors/track Units: cylinders of 192 * 512 = 98304 bytes Device Boot StartCHS EndCHS StartLBA EndLBA Sectors Size Id Type /dev/nvme0n1p1 1,0,1 907,11,16 2048 488397167 488395120 232G 83 Linux #

    Oben sieht man eine funktionierende WLan-Verbindung, das LAN-Kabel war entfernt. Unten sieht man die PCIe NVMe SSD, gemountet nach /mnt und Inhaltsausgabe.

    Das sollte beweisen, das der Ansatz der Lösung funktioniert. Leider kann ich nicht sagen, das es zum jetzigen Zeitpunkt stabil läuft. Ich habe einfach so Reboots, kann den Fehler aktuell aber nicht fangen. Mal sehen ob ich noch was finde.

    Aber, es ist ein Anfang!

  • ROCKPro64 - Armbian nand-sata-install

    Verschoben Armbian
    14
    0 Stimmen
    14 Beiträge
    2k Aufrufe
    FrankMF

    Ich habe heute, nachdem es einige Updates von Armbian gab, mal nachgeschaut ob ein spezieller Fehler verschwunden ist.
    Und zwar geht es um das Resizen der Partion nachdem wir Armbian auf eine USB-HDD (USB3) installiert haben.

    Ich setze dafür folgendes System ein.

    Hardware ROCKPro64v2.0 4GB RAM SanDisk 240GB 2,5 Zoll HDD (nix tolles) Software Welcome to ARMBIAN 5.67.181217 nightly Debian GNU/Linux 9 (stretch) 4.4.167-rockchip64

    Was sehe ich nach dem Reboot?

    root@rockpro64:~# df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on udev 1.9G 0 1.9G 0% /dev tmpfs 388M 5.3M 383M 2% /run /dev/sda1 220G 1.3G 207G 1% / tmpfs 1.9G 0 1.9G 0% /dev/shm tmpfs 5.0M 4.0K 5.0M 1% /run/lock tmpfs 1.9G 0 1.9G 0% /sys/fs/cgroup tmpfs 1.9G 4.0K 1.9G 1% /tmp /dev/mmcblk0p1 58G 1.3G 57G 3% /media/mmcboot /dev/zram0 49M 3.0M 43M 7% /var/log tmpfs 388M 0 388M 0% /run/user/0

    Korrekt die Größe angepasst!

    Schnell mal den USB3 testen

    root@rockpro64:~# sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync 4096+0 records in 4096+0 records out 4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 38.0723 s, 113 MB/s

    Der Adapter

    root@rockpro64:~# lsusb -vvv Bus 004 Device 002: ID 2109:0715 VIA Labs, Inc. Device Descriptor: bLength 18 bDescriptorType 1 bcdUSB 3.10 bDeviceClass 0 (Defined at Interface level) bDeviceSubClass 0 bDeviceProtocol 0 bMaxPacketSize0 9 idVendor 0x2109 VIA Labs, Inc. idProduct 0x0715 bcdDevice 1.31 iManufacturer 1 VLI Manufacture String iProduct 2 VLI Product String iSerial 3 000000123ADA bNumConfigurations 1 Configuration Descriptor: bLength 9 bDescriptorType 2 wTotalLength 121 bNumInterfaces 1 bConfigurationValue 1 iConfiguration 0 bmAttributes 0x80 (Bus Powered) MaxPower 224mA Interface Descriptor: bLength 9 bDescriptorType 4 bInterfaceNumber 0 bAlternateSetting 0 bNumEndpoints 2 bInterfaceClass 8 Mass Storage bInterfaceSubClass 6 SCSI bInterfaceProtocol 80 Bulk-Only iInterface 0 Endpoint Descriptor: bLength 7 bDescriptorType 5 bEndpointAddress 0x81 EP 1 IN bmAttributes 2 Transfer Type Bulk Synch Type None Usage Type Data wMaxPacketSize 0x0400 1x 1024 bytes bInterval 0 bMaxBurst 15 Endpoint Descriptor: bLength 7 bDescriptorType 5 bEndpointAddress 0x02 EP 2 OUT bmAttributes 2 Transfer Type Bulk Synch Type None Usage Type Data wMaxPacketSize 0x0400 1x 1024 bytes bInterval 0 bMaxBurst 15 Interface Descriptor: bLength 9 bDescriptorType 4 bInterfaceNumber 0 bAlternateSetting 1 bNumEndpoints 4 bInterfaceClass 8 Mass Storage bInterfaceSubClass 6 SCSI bInterfaceProtocol 98 iInterface 0 Endpoint Descriptor: bLength 7 bDescriptorType 5 bEndpointAddress 0x04 EP 4 OUT bmAttributes 2 Transfer Type Bulk Synch Type None Usage Type Data wMaxPacketSize 0x0400 1x 1024 bytes bInterval 0 bMaxBurst 0 Command pipe (0x01) Endpoint Descriptor: bLength 7 bDescriptorType 5 bEndpointAddress 0x85 EP 5 IN bmAttributes 2 Transfer Type Bulk Synch Type None Usage Type Data wMaxPacketSize 0x0400 1x 1024 bytes bInterval 0 bMaxBurst 15 MaxStreams 32 Data-in pipe (0x03) Endpoint Descriptor: bLength 7 bDescriptorType 5 bEndpointAddress 0x06 EP 6 OUT bmAttributes 2 Transfer Type Bulk Synch Type None Usage Type Data wMaxPacketSize 0x0400 1x 1024 bytes bInterval 0 bMaxBurst 15 MaxStreams 32 Data-out pipe (0x04) Endpoint Descriptor: bLength 7 bDescriptorType 5 bEndpointAddress 0x87 EP 7 IN bmAttributes 2 Transfer Type Bulk Synch Type None Usage Type Data wMaxPacketSize 0x0400 1x 1024 bytes bInterval 0 bMaxBurst 0 MaxStreams 32 Status pipe (0x02) Binary Object Store Descriptor: bLength 5 bDescriptorType 15 wTotalLength 70 bNumDeviceCaps 4 FIXME: alloc bigger buffer for device capability descriptors Device Status: 0x0000 (Bus Powered)

    Ein lästiger Fehler weniger. 😉

  • ROCKPro64 - PCIe SATA Karte

    Verschoben Hardware
    13
    0 Stimmen
    13 Beiträge
    4k Aufrufe
    FrankMF

    @elRadix : With pine64 sata-card you can use two hdd's. https://www.pine64.org/?product=rockpro64-pci-e-to-dual-sata-ii-interface-card

    For working cards please look into this thread before you buy anything.