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Hetzner - Backupspace - Borgbackup

Linux
  • Mein Server ist von Hetzner, dort kann man Backupspace dazu buchen, teilweise ist er auch mit drin. Dann wollen wir das mal Testen.

    Die Anleitung

    Ich hatte erst eine andere Anleitung von Hetzner, wo das mit dem Port 23 nicht drin stand. Hat dann was länger gedauert, bis es ohne Passwort ging 😉 Aber, am Ende ging es dann mit

     sftp -P 23 u123456@u123456.your-backup.de
    

    Nun kann man mittels Borgbackup Daten verschlüsselt dort ablegen.

    INIT

     borg init --encryption=repokey ssh://u123456@u123456.your-backup.de:23/./backup
     Enter new passphrase: 
     Enter same passphrase again: 
     Do you want your passphrase to be displayed for verification? [yN]: N
     
     By default repositories initialized with this version will produce security
     errors if written to with an older version (up to and including Borg 1.0.8).
     
     If you want to use these older versions, you can disable the check by running:
     borg upgrade --disable-tam ssh://u123456@u123456.your-backup.de:23/./backup
     
     See https://borgbackup.readthedocs.io/en/stable/changes.html#pre-1-0-9-manifest-spoofing-vulnerability for details about the security implications.
     
     IMPORTANT: you will need both KEY AND PASSPHRASE to access this repo!
     Use "borg key export" to export the key, optionally in printable format.
     Write down the passphrase. Store both at safe place(s).
    

    CREATE

    borg create ssh://u123456@u123456.your-backup.de:23/./backup::initial /backup
       Enter passphrase for key ssh://u123456@u123456.your-backup.de:23/./backup: 
    

    Wenn man sehen will, was passiert kann man das so machen.

    borg create --list ssh://u123456@u123456.your-backup.de:23/./backup::initial /backup
    

    Dann zeigt Borg an was er die ganze Zeit macht.

    LIST

    borg list ssh://u123456@u123456.your-backup.de:23/./backup::initial
    

    Kleine Ergänzung. Das Backup heißt vm1

     borg list ssh://u123456@u123456.your-backup.de:23/./backup/vm1
    

    Das würde jetzt alle Backups auflisten.

    Der Inhalt würde ein Backup mit dem Namen vm1-2019-09-23T09:00:02 enthalten.

    borg list ssh://u123456@u123456.your-backup.de:23/./backup/vm1::vm1-2019-09-23T09:00:02
    

    Dann zeigt Borg den Inhalt des Backups an.

    DELETE

    borg delete ssh://u123456@u123456.your-backup.de:23/./backup::initial
    

    Anleitung

    Der Link zur Anleitung von Borgbackup

    Jetzt das Ganze noch automatisieren, das alle paar Tage die Daten automatisch gesichert werden.

  • Zum Automatisieren, das Script hier nehmen.

    Das ganz anpassen und einen crontab anlegen. Fertig! Sieht dann so aus.

    root@ ~ # ./borg.sh
    
    Sat 07 Sep 2019 04:24:40 PM CEST Starting backup
    
    Creating archive at "ssh://u123456@u123456.your-backup.de:23/./backups/01::01-2019-09-07T16:24:40"
    A /backup/dump/vzdump-qemu-103-2019_09_06-00_00_30.log
    ------------------------------------------------------------------------------
    Archive name: 01-2019-09-07T16:24:40
    Archive fingerprint: f66f5a895cd7xxxxxxxxxxxxxxxxxxx6ad974aec87bd
    Time (start): Sat, 2019-09-07 16:25:22
    Time (end):   Sat, 2019-09-07 16:25:22
    Duration: 0.14 seconds
    Number of files: 72
    Utilization of max. archive size: 0%
    ------------------------------------------------------------------------------
                           Original size      Compressed size    Deduplicated size
    This archive:              109.88 GB            108.55 GB                979 B
    All archives:              616.83 GB            610.37 GB            107.94 GB
    
                           Unique chunks         Total chunks
    Chunk index:                   41509               236521
    ------------------------------------------------------------------------------
    terminating with success status, rc 0
    
    Sat 07 Sep 2019 04:25:34 PM CEST Pruning repository
    
    Keeping archive: 01-2019-09-07T16:24:40           Sat, 2019-09-07 16:25:22 [f66f5a895cd7dc8f0cecxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx76ad974aec87bd]
    Pruning archive: 01-2019-09-07T16:18:34           Sat, 2019-09-07 16:18:49 [c6803a17a72d5246bxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx61d80b5c9210b6a00c11b] (1/1)
    terminating with success status, rc 0
    
  • Heute noch nachgesehen, ob der cron seine Arbeit gemacht hat. War alles erfolgreich 😉 Damit ist das kleine Projekt dann erfolgreich beendet. Die VMs werden jetzt einmal die Woche auf den externen Backup-Space, verschlüsselt abgelegt.

  • Ok, da gibt es doch wohl noch ein kleines Problem 🙂

    Hetzner hat die Dienste migriert und ich war der Meinung, der Borg funktioniert nicht mehr. Ok, das hat er auch gemacht, aber der Grund wurde mir dann vom Support mitgeteilt, Der Backup Space ist voll. Huch, was läuft denn da falsch!?

    Ich konnte den Backup Space noch per SFTP erreichen, Borg gab aber immer eine merkwürdige Fehlermeldung heraus.
    Also aufpassen, wenn ihr mal Probleme habt, schaut mal nach ob ihr noch genug Platz habt 😉

    Und jetzt muss ich das Script mal ein wenig überarbeiten, irgendwas läuft da nicht so, wie ich mir das vorstelle.

  • Nextcloud Hub8 Keine Previews

    Nextcloud
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    FrankMF

    Noch als Ergänzung, der Server läuft mit Debian 12

    # uname -a Linux webserver1-4gb-amd64 #1 SMP PREEMPT_DYNAMIC Debian 6.1.90-1 (2024-05-03) x86_64 GNU/Linux
  • Storage Box für den REST-Server

    Restic
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  • Docker - Portainer

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    FrankMF

    Dann grabe ich das mal wieder aus 😉

    Bedingt durch den Wegfall meines Proxmox, musste ich mir Gedanken darüber machen, wie ein paar Dienste auch weiterhin laufen sollen. Um mal die zwei wichtigsten zu nennen.

    checkmk DokuWiki

    Diese sollen später, wenn der zweite NanoPi R5S aus China da ist, dort laufen. Da der aber mit der Schneckenpost kommt, kann man ja in der Zwischenzeit mal wieder mit Docker spielen.

    Ich erinnerte mich daran, das checkmk eine sehr gute Anleitung hat, so das ich das mal wieder ausprobierte. Klappte einwandfrei. Dann erinnerte mich an Portainer und dachte mir, das probiere ich mal wieder aus 🙂

    1d2dc9b3-ad71-45c5-b552-72c88a1bf773-grafik.png

    Ich hatte übrigens die Endpoints gesucht und nicht gefunden, die heißen jetzt Environments. Auf dem Bild ist noch keiner eingerichtet.

    4bdbf196-1b36-4e65-94d0-0e56daa473bf-grafik.png

    Irgendwie ist das wirklich richtig gute Software. Ich mag den Portainer und auch als selbst ausgebildeter ITler 😉 kommt man damit sehr schnell ganz gut zurecht.

    Ja, man kann die ganzen Docker Befehle auch über die Konsole eingeben, was ich normalerweise auch mit ganz vielen Dingen mache, aber das macht hier einfach Spaß. Man hat auch schnell einen guten Überblick was wo läuft usw.

    Wer so was sucht, einfach mal ausprobieren. Klare Empfehlung von mir.

  • Debian Buster 10.6 released

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