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Restic UI - Webinterface for backup tool restic [MongoDB]

Verschoben Restic UI (MongoDB)
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  • Ich hatte ja im Jahr 2024 Euch mein Tool vorgestellt.

    Re: Vorstellung Restic UI Flask

    Seitdem hat sich eine Menge getan. Die Welt bleibt ja auch nicht stehen, so muss man halt auch Entscheidungen treffen. Eine dieser Entscheidungen betraf das Backend, Redis ist raus geflogen und nun nutze ich MongoDB. Auch nicht mein absoluter Traum von Open Source, aber man kann halt nicht alles haben. Es sollte schon eine NoSQL Datenbank sein.

    Außerdem hat MongoDB ein schönes UI für den Desktop, hört auf den Namen MongoDB Compass. Sehr gut zum Programmieren geeignet, da ich ja doch ständig irgendwo was ändere 🙂

    So sieht das UI zu Weihnachten 2024 aus.

    7d384c16-8358-4348-b907-bb9278052d7d-grafik.png

    Was gibt es Neues?

    Als Erstes habe ich eine kleine Übersicht eingeführt. Diese ist jetzt um zwei Elemente erweitert.

    • S3
    • Last Update

    Und die Felder Source und Repository haben die Positionen getauscht. ( Logik, Quelle -> Ziel gefiel mir besser) Außerdem ist Repository jetzt so aufgebaut, das es auch für REST und S3 Backups den Zielpfad anzeigt.

    Und dann sind wir schon bei der wichtigsten Neuerung, den S3 Backups. Da Hetzner, das jetzt endlich für alle verfügbar gemacht hat, habe ich das natürlich direkt ausprobiert. Aber womit fülle ich das? Meine ersten Test hatte ich auf der Konsole gemacht, da fiel mir doch ein, das Restic das nativ unterstützt 🙂

    Somit musste ich das nur in mein kleines Tool einfügen. Ein paar Tage später funktionierte das dann so wie es sollte und ich konnte mein erstes Backup erfolgreich anlegen. Juhu.

    Damit hat das Tool jetzt drei Backup Möglichkeiten

    • Lokales Backup
    • REST Backup (REST Server von Restic)
    • S3

    Außerdem hatte ich , als ersten Versuch, ein Login / Logout hinzugefügt. Man muss sich also erst einloggen, bevor man auf die Daten der Backups zugreifen kann. Das funktioniert, ist aber noch nicht final. z.B. fehlt noch das erste Anlegen eines Nutzers komplett.

    Add Backup

    Viel Arbeit habe ich hier reingesteckt.

    23370c88-df37-4b5e-97ff-a836c1d92f42-grafik.png

    Man bekommt auch nur die Felder angezeigt, die zu dem entsprechenden Backup auch Sinn machen.

    Edit Backup

    Ebenso beim Editieren eines Backups.

    66071882-6713-402c-b57b-95df6f01418b-grafik.png

    Login / Logout

    79cbc903-e18a-413d-8384-23310f311651-grafik.png

    Hier kann man den User und das Passwort ändern. Das gefällt mir aber noch nicht, habe ich da eigentlich nur schnell rein gecodet zum Testen. Mal sehen, man muss ja auch 2025 noch Aufgaben haben 😉

    ca93d891-40a4-4147-aa14-4964e473d8da-grafik.png

    S3 Praktisches Beispiel

    Init

    Das angelegte S3 Test Projekt muss initialisiert werden. Im Menü kann auch nur diese Funktion ausgewählt werden. In der Übersicht kann man auch erkennen, das Init nicht gesetzt ist.

    63a89be4-127c-4e9e-9ce0-2de59e9966e8-grafik.png

    Wenn ich nun auf Init klicke, taucht nach kurzer Zeit folgendes Fenster auf. Es enthält die Original Ausgabe des Restic Tools.

    15e0e755-2ff8-4e38-8584-80365bcfd5ea-grafik.png

    Backup

    Nach dem Klick auf Backup und kurzer oder längerer Wartezeit, erscheint folgendes Fenster.

    9c06976e-4887-4a5d-b33d-d1484884fe00-grafik.png

    Alle anderen Funktionen arbeiten auf ähnliche Art und Weise. Ich will ja heir nicht langweilen.

    Zum Schluss noch, wie es auf Hetzner aussieht.

    Hetzner

    Den Inhalt des Ordners kann man sich bei Hetzner ansehen.

    6cbf7a9a-b703-4e58-b86a-802014fc8df7-grafik.png

    Und das Tolle an Restic ist, alle Daten sind AES256 verschlüsselt. Ein ordentliches Passwort vorausgesetzt, sollte verhindern, das andere Menschen die versehentlich in den Besitz der Dateien kommen irgendwas damit anfangen können 🙂

    So sieht das dann in der Praxis aus.

    2c85a3ab-6ed1-44df-97a0-3df9334a0f93-grafik.png

    Video

    Ausblick

    Aktuell ist das gitlab Repository auf Privat gestellt. Ob sich das ändert, weiß ich aktuell noch nicht. Bin immer noch an meiner Code Qualität am Arbeiten usw.

    Sollte aber jemand echtes Interesse an dem Projekt haben, werden wir dafür auch eine Lösung finden.

    Da ich das Projekt auch produktiv nutze, werde ich jetzt wohl alles auf S3 verlagern.

  • FrankMF FrankM verschob dieses Thema von Restic UI am
  • Ich habe den Sonntag mal genutzt um ein wenig was einzubauen. Einmal habe ich mit datatables.net die Tabelle etwas funktionaler gestaltet.

    00a95363-1f41-4bbf-884a-34f21aea81e4-grafik.png

    Man kann nun suchen, sortieren und wenn man mehr als 10 Datenpunkte hat, hat die Tabelle auch Pagination. Ein nettes Projekt, macht einiges einfacher 👍

    Das nächste, ich hatte es im Video ja kurz erwähnt, mir fehlte ja noch die Restore Funktion von Restic. Ok, ist jetzt auch drin.

    Da die Benutzerverwaltung mittlerweile komplett eingebaut ist, werde ich demnächst meine Test Datenbanken und alles was damit zu tuen hat, aus dem Code entfernen. Brauch ich jetzt nicht mehr. Habe jetzt zwei Benutzer, einen Produktiven und einen zum Testen.

    Langfristig steht auch noch eine zweite Sprache auf dem Zettel. Aber, dafür muss ich Lust haben, das Thema juckt nicht so richtig 😉

  • Ich könnte es vielleicht doch noch zu Lebzeiten erleben.

    Uncategorized kipppunkte linux
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  • Give back to open source 2023

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  • Crowdsec - Ein fail2ban Ersatz?

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    FrankMF
    Ich kann jetzt hier von meiner ersten Erfahrung berichten und wie CrowdSec mich gebannt hat Was war passiert? Ich war gestern sehr intensiv mit der Konfiguration von Nextcloud <-> Collabora Online beschäftigt. Nachdem ich irgendwie nicht weiterkam habe ich mich der Erstellung eines Dokumentes gewidmet. Nach einiger Zeit war die Nextcloud nicht mehr erreichbar. Ok, hatte ich bei der Konfiguration auch schon mal, den Server einmal neugestartet und fertig. Doch jetzt kam es, Server neugestartet - hilft nicht. Gut, schauen wir mal nach, Der SSH Login ging auch nicht Jetzt war guter Rat gefragt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich noch davon aus, das auf diesem Server kein CrowdSec installiert war, sondern fail2ban. Und fail2ban hatte eine sehr kurze Bantime vom 10M. Also blieb wohl nur noch das Rescue System von Hetzner. [image: 1694411392066-488866bc-3dcf-4abc-9e98-6107d65aa4c7-grafik.png] Da hatte ich ja so gut wie gar keine Erfahrung mit. Also mal kurz den Nico angetriggert und es kam folgender Link. https://docs.hetzner.com/de/robot/dedicated-server/troubleshooting/hetzner-rescue-system/ Das Laufwerk war schnell bestimmt und schnell nach /tmp gemountet. Danach musste man sich noch mit chroot in diese Umgebung anmelden. chroot-prepare /mnt chroot /mnt Nachdem das klappte, habe ich eben fail2ban disabled. sysmctl disable fail2ban Danach das Rescue beendet. Der Server startete wieder und ich kam wieder per SSH drauf. Puuh. Bei meiner ersten Kontrolle fiel mir was auf root@:~# pstree systemd─┬─2*[agetty] ├─atd ├─cron ├─crowdsec─┬─journalctl │ └─8*[{crowdsec}] ├─crowdsec-firewa───9*[{crowdsec-firewa}] Wie? Da läuft CrowdSec? Da ich dabei bin die Server auf CrowdSec umzustellen, war das wohl hier schon gemacht, aber leider nicht vernünftig. fail2ban hätte mindestens disabled werden müssen und in meiner Dokumentation war das auch nicht enthalten. 6 setzen! CrowdSec besteht ja aus zwei Diensten, CrowdSec und dem Firewall-Bouncer. Der CrowdSec Dienst lief aber nicht, der war irgendwie failed. Ok, starten wir ihn und schauen was passiert. Nachdem er gestarte war mal die Banliste angeschaut. cscli decisions list ergab diesen Eintrag. 2551501 │ crowdsec │ Ip:5.146.xxx.xxx │ crowdsecurity/http-crawl-non_statics │ ban │ │ │ 53 │ 1h5m55.391864693s │ 1671 Meine IP war gebannt. Dann wissen wir ja , woher die Probleme kamen. cscli decisions delete --id 2551501 Nach Eingabe war der Ban entfernt. Na gut, aber da ich aktuell immer noch an der richtigen Konfiguration von NC <-> CODE bastel, könnte das ja wieder passieren. Was machen? Kurz gegoogelt. Es gibt eine Whitelist. Aha! /etc/crowdsec/parsers/s02-enrich/whitelists.yaml name: crowdsecurity/whitelists description: "Whitelist events from private ipv4 addresses" whitelist: reason: "private ipv4/ipv6 ip/ranges" ip: - "127.0.0.1" - "::1" - "5.146.XXX.XXX" cidr: - "192.168.0.0/16" - "10.0.0.0/8" - "172.16.0.0/12" # expression: # - "'foo.com' in evt.Meta.source_ip.reverse" Danach den Dienst neustarten. Jetzt hoffen wir mal, das es hilft. Zum Schluss noch was, was mir aufgefallen war und was mich auch sehr verwirrt hatte. CrowdSec hatte wegen einem crowdsecurity/http-crawl-non_statics gebannt. Dadurch konnte ich meine subdomain.<DOMAIN> nicht erreichen. Ok, logisch, wenn der Ban von da ausgeht. Ich konnte aber gleichzeitig eine andere subdomain mit derselben <DOMAIN> auch nicht erreichen. Komplett verwirrte es mich dann, als ich eine andere <DOMAIN> auf dem selben Server erreichen konnte. Und zum Schluss ging auch der SSH nicht. Also, wieder viel gelernt..
  • NAS 2023 - Software Teil 2

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  • Python - Match-Case Statement

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  • Rest-Server v0.11.0

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  • Redis Replication

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    FrankMF
    Um die Verbindung zu testen, kann man folgende Befehle nutzen. redis-cli -h 10.1.1.0 -p 6379 -a <PASSWORD> und telnet 10.1.1.0 6379