Skip to content

MSI B650 Tomahawk WiFi Teil 2

Allgemeine Diskussionen
  • Ich hatte ja schon mal über das Board berichtet -> https://linux-nerds.org/topic/1575/msi-b650-tomahawk-wifi

    Nun sind ja die Ryzen 9000 raus doch ich habe mich gegen sie entschieden. Ich habe dann mal zugeschlagen und einen AMD Ryzen 7 8700G beschafft. Der kam dann in den Rechner, auf o.g. Board.

    Diese AM5 Boards sind richtige Zicken. Beispiel, kaum ein Linux bootet wenn UEFI und Secure Boot eingeschaltet ist. Das Problem was ich habe, ist aber das ich UEFI nicht ausschalten kann. Wenn ich das mache, habe ich danach keine Monitorausgabe mehr. Ja, ich habe eine PCIe Grafikkarte eingebaut um das zu checken. Nix mehr! Danach half nur noch ein Neuflashen des BIOS. Jo, super!

    BIOS CSM/UEFI Mode

    Onboard graphics VBIOS is not supported in CSM mode. The "BIOS CSM/UEFI Mode" setting in the BIOS will be changed to "UEFI"

    Ich kann hier nur spekulieren, aber nach dem Umschalten ging gar nichts mehr. Ok, dann muss halt ein Linux her, was mit UEFI auf diesem Board startet.

    Startet

    • Fedora 40
    • Kubuntu 24.04

    Startet nicht

    • Debian 12
    • Manjaro 24.0.5
    • LinuxMint Cinnamon
    • EndeavourOS

    Also, das Jahr des Linux Desktops, können wir so voll vergessen 😊 Das was ich hier an Aufwand betreibe, macht kein normaler Endverbraucher da draußen. Das liest man auch immer mal wieder, das Windows Nutzer Linux probieren wollen und genau in dieses Problem rein rennen. Da kommt dann zum Schluss wieder M$ drauf.

  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen

  • pfSense - Release 2.7.2

    pfSense
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    211 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Star64 lieferbar

    Star64
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    68 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Hetzner Cloud - Server läßt sich nicht verschieben!

    Linux
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    343 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • NanoPi R4S - OpenWrt kompilieren

    Angeheftet NanoPi R4S
    2
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    399 Aufrufe
    FrankMF

    Ja, ich kann bestätigen, es funktioniert und startet einwandfrei!

  • Cockpit

    Linux
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    227 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
    17
    0 Stimmen
    17 Beiträge
    2k Aufrufe
    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • Redis Replication

    Angeheftet Verschoben Redis
    4
    1 Stimmen
    4 Beiträge
    451 Aufrufe
    FrankMF

    Um die Verbindung zu testen, kann man folgende Befehle nutzen.

    redis-cli -h 10.1.1.0 -p 6379 -a <PASSWORD>

    und

    telnet 10.1.1.0 6379
  • mdadm

    Verschoben Linux
    5
    0 Stimmen
    5 Beiträge
    388 Aufrufe
    FrankMF

    Nachdem ich die SATA-Karte gewechselt habe, sind meine Probleme verschwunden. Mein NAS läuft seit Monaten einwandfrei.

    rock64@rp64v_2_1_NAS:~$ uptime 21:57:50 up 73 days, 4:44, 1 user, load average: 0,00, 0,00, 0,00

    https://forum.frank-mankel.org/topic/299/sata-karte-marvell-88se9230-chipsatz/16