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LUKS Key Derivation Function

Linux
  • Ein interessantes Thema, wenn man seine Distro immer nur aktualisiert, macht man sich evt. Türen auf die man gar nicht öffnen will.

    Es geht darum, das man dann irgendwann mal eine alte Crypto-Funktion für die Festplattenverschlüsselung nutzt, was einen angreifbar macht.

    Den Status kann man so testen

    sudo cryptsetup luksDump /dev/whatever
    

    Das habe ich auf meiner neuen Debian Bookworm 12 Installation doch mal direkt getestet.

    LUKS header information
    Version:        2
    Epoch:          3
    
    Data segments:
      0: crypt
            offset: xxxxxxx [bytes]
            length: (whole device)
            cipher: aes-xts-plain64
            sector: xxx [bytes]
    
    Keyslots:
      0: luks2
            Key:        512 bits
            Priority:   normal
            Cipher:     aes-xts-plain64
            Cipher key: 512 bits
            PBKDF:      argon2id
            Time cost:  4
    

    Ich habe einige Dinge gekürzt, da ich nicht weiß ob das gut ist das zu posten. Aber die wichtigsten Dinge kann man hier nachlesen und es ist alles up to date 🙂

    Quelle: https://mjg59.dreamwidth.org/66429.html

  • Manjaro Btrfs Snapshot auswählen

    Linux
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  • Fragen, Probleme, geht nicht?

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  • FrOSCon 18 - Bericht

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    FrankMF
    Und man soll ja auch was mitnehmen.... [image: 1691603320257-screenshot_20230809_194620.png] Das ist Semaphore, installiert in einer VM auf meinem Proxmox.
  • Storage Box für den REST-Server

    Restic
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  • NanoPi R4S - OpenWrt kompilieren

    Angeheftet NanoPi R4S
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    FrankMF
    Ja, ich kann bestätigen, es funktioniert und startet einwandfrei!
  • Restic & Rclone & Nextcloud

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    FrankMF
    Hier mal eine Ausgabe vom ersten Durchgang root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct created new cache in /root/.cache/restic rclone: 2020/05/08 17:47:57 ERROR : locks: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : index: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : snapshots: error listing: directory not found Files: 3503 new, 0 changed, 0 unmodified Dirs: 2 new, 0 changed, 0 unmodified Added to the repo: 16.872 GiB processed 3503 files, 21.134 GiB in 1:02:56 snapshot fdxxxxec saved Der erste Durchgang hat also etwa eine Stunde benötigt. Durch die Deduplikation der Daten, ist der Vorgang beim zweiten Durchgang viel schneller weil nur neue oder geänderte Daten gesichert werden. Und außerdem sind alle Daten AES-256 verschlüsselt. Also perfekt zur Ablage in irgendeiner Cloud root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct Files: 57 new, 41 changed, 3449 unmodified Dirs: 0 new, 2 changed, 0 unmodified Added to the repo: 22.941 MiB processed 3547 files, 21.137 GiB in 0:13 snapshot c6xxxxe4 saved Wie ihr seht, hat der zweite Durchgang nur ein paar neue und geänderte Daten gesichert. Der Rest ist ja schon vorhanden. Und das kann man dann auch problemlos täglich, wöchentlich oder was auch immer mal eben schnell durchführen. Eines meiner absoluten Lieblingstool
  • IPFire Orange DHCP

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  • Let's Encrypt installieren

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    FrankMF
    Wenn ihr alles richtig gemacht habt, dann könnt ihr Euer Zertifikat überprüfen lassen. Sollte dann so aussehen. [image: 1538314121022-index-resized.jpeg]