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VSCodium

Linux
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  • Ich arbeite viel mit VSCode. Das ist von Microsoft und der Quellcode ist OpenSource. Im Paket von Microsoft sind verschiedene Trackingfunktionen eingebaut, die man nach meinem Wissen auch in der Config ausschalten kann. Dazu muss man aber schon ganz schön suchen.....

    Heute bin ich dann über ein OpenSource Projekt gestolpert, was VSCode forkt und die Tracking Funktionen ausbaut. Also mal ausprobieren.

    Installation

    wget -qO - https://gitlab.com/paulcarroty/vscodium-deb-rpm-repo/raw/master/pub.gpg | gpg --dearmor | sudo dd of=/etc/apt/trusted.gpg.d/vscodium.gpg
    echo 'deb https://paulcarroty.gitlab.io/vscodium-deb-rpm-repo/debs/ vscodium main' | sudo tee --append /etc/apt/sources.list.d/vscodium.list
    sudo apt update && sudo apt install codium 
    

    Config

    Da ich bei VSCode einige Dinge mittlerweile eingestellt habe, benötigt man die entsprechenden Einstellungen. Aber, auch das ist ganz einfach.

    Die Einstellungen von

     /home/$USER/.vscode
    

    nach

    /home/$USER/.vscode-oss
    

    kopieren. Danach kurzer Test und die Version gecheckt.

    7d74a2a0-9e44-45b8-a723-1c5da812329c-grafik.png

    Entspricht der Version von VSCode.

  • Vaultwarden - Release 1.34.2

    Vaultwarden vaultwarden linux
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  • Forgejo Installation mit Podman Quadlet auf Hetzner VM

    Podman forgejo podman quadlet linux
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    FrankMF
    Schauen wir uns mal an, wie man die Container aktuell hält. In der postgres.container steht das hier (als Beispiel) [Container] Image=docker.io/library/postgres:17 AutoUpdate=registry Das AutoUpdate=registry ist die Voraussetzung, dass der Container aktualisiert werden darf. Mit diesem Befehl kann man sich anschauen, wie der Stand der DInge ist. root@debian-4gb-nbg1-2-forgejo:~# podman auto-update --dry-run UNIT CONTAINER IMAGE POLICY UPDATED forgejo-pod.service 6486189fb10c (postgres) docker.io/library/postgres:17 registry false forgejo-pod.service 7d5627e2d434 (forgejo) codeberg.org/forgejo/forgejo:11.0.1 registry false forgejo-pod.service 7fb26d4f8b58 (nginx) docker.io/library/nginx:latest registry false Podman hat aber standardmäßig einen systemd Dienst, der sich darum kümmert root@forgejo:/etc/containers/systemd# systemctl status podman-auto-update.service ○ podman-auto-update.service - Podman auto-update service Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/podman-auto-update.service; enabled; preset: enabled) Active: inactive (dead) since Mon 2025-06-09 00:02:57 UTC; 12h ago Invocation: a098f0054b254a0888ee789200ac9507 TriggeredBy: ● podman-auto-update.timer Docs: man:podman-auto-update(1) Process: 68939 ExecStart=/usr/bin/podman auto-update (code=exited, status=0/SUCCESS) Process: 68947 ExecStartPost=/usr/bin/podman image prune -f (code=exited, status=0/SUCCESS) Main PID: 68939 (code=exited, status=0/SUCCESS) Mem peak: 14.4M CPU: 292ms Jun 09 00:02:55 forgejo systemd[1]: Starting podman-auto-update.service - Podman auto-update service... Jun 09 00:02:55 forgejo podman[68939]: 2025-06-09 00:02:55.368941 +0000 UTC m=+0.059687227 system auto-update Jun 09 00:02:57 forgejo podman[68939]: UNIT CONTAINER IMAGE POLICY UPDATED Jun 09 00:02:57 forgejo podman[68939]: forgejo-pod.service 6486189fb10c (postgres) docker.io/library/postgres:17 registry false Jun 09 00:02:57 forgejo podman[68939]: forgejo-pod.service 7d5627e2d434 (forgejo) codeberg.org/forgejo/forgejo:11.0.1 registry false Jun 09 00:02:57 forgejo podman[68939]: forgejo-pod.service f2e9eee72017 (nginx) docker.io/library/nginx:latest registry false Jun 09 00:02:57 forgejo systemd[1]: podman-auto-update.service: Deactivated successfully. Jun 09 00:02:57 forgejo systemd[1]: Finished podman-auto-update.service - Podman auto-update service. postgres Ok, die Container sollten automatisch aktualisiert werden. docker.io/library/postgres:17 Die Postgres DB ist auf die Version 17 festgezurrt. Aktuell ist root@forgejo:/etc/containers/systemd# podman exec postgres postgres --version postgres (PostgreSQL) 17.5 (Debian 17.5-1.pgdg120+1) Eine Version 17.6 wird jetzt automatisch installiert, eine Version 18 aber nicht. nginx docker.io/library/nginx:latest NGINX zieht sich also immer die letzte "latest" Version, die zur Verfügung gestellt wird. root@forgejo:/etc/containers/systemd# podman exec nginx nginx -v nginx version: nginx/1.27.5 Gerade mal gecheckt, 1.27.5 ist die letzte Mainline Version. Also sind wir aktuell. forgejo Der Eintrag codeberg.org/forgejo/forgejo:11.0.1 aktuelle Version, die installiert ist. root@forgejo:/etc/containers/systemd# podman exec forgejo forgejo -v Forgejo version 11.0.1+gitea-1.22.0 (release name 11.0.1) built with GNU Make 4.4.1, go1.24.2 : bindata, timetzdata, sqlite, sqlite_unlock_notify Ok, wir sind auf Version 11.0.1 Wenn jetzt die Version 11.0.2 herauskommt, wird diese nicht installiert, da wir im forgejo.container folgendes stehen haben. [Container] Image=codeberg.org/forgejo/forgejo:11.0.1 Das ist aber erst mal nicht so schlimm, ich lese da mit und bekomme das mit. Das mache ich auch lieber von Hand, dann kann ich besser sehen wo es klemmt
  • OpenCloud - Docker Compose Hetzner VM

    Angeheftet Verschoben OpenCloud opencloud linux docker
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    FrankMF
    Ich habe mich nochmal mit verschiedenen Aspekten der produktiven Installation beschäftigt. Auch ein wenig die KI befragt und dann ein paar Änderungen vorgenommen. Was hatte mich gestört? Traefik lief als root. Um das zu ändern, habe ich das docker-compose.yml angepasst. Ich habe auch gleich mal auf die aktuelle Version angepasst. services: traefik: image: traefik:v3.4.1 #3.3.1 container_name: traefik user: "1000:1001" # 1000 = dockeruser, 1001=docker group cap_add: - NET_BIND_SERVICE # erlaubt Ports <1024 restart: always networks: - opencloud-net ports: - "80:80" - "443:443" volumes: - ./certs:/certs # bind-mount acme.json - /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock:ro command: - "--log.level=${TRAEFIK_LOG_LEVEL:-ERROR}" # Let's Encrypt HTTP-01 Challenge - "--certificatesResolvers.http.acme.email=${TRAEFIK_ACME_MAIL:-example@example.org}" - "--certificatesResolvers.http.acme.storage=/certs/acme.json" - "--certificatesResolvers.http.acme.httpChallenge.entryPoint=http" - "--certificatesResolvers.http.acme.caserver=${TRAEFIK_ACME_CASERVER:-https://acme-v02.api.letsencrypt.org/directory}" # Dashboard - "--api.dashboard=true" # Entrypoints - "--entryPoints.http.address=:80" - "--entryPoints.http.http.redirections.entryPoint.to=https" - "--entryPoints.http.http.redirections.entryPoint.scheme=https" - "--entryPoints.https.address=:443" - "--entryPoints.https.transport.respondingTimeouts.readTimeout=12h" - "--entryPoints.https.transport.respondingTimeouts.writeTimeout=12h" - "--entryPoints.https.transport.respondingTimeouts.idleTimeout=3m" # Docker Provider - "--providers.docker.endpoint=unix:///var/run/docker.sock" - "--providers.docker.exposedByDefault=false" # Access Log - "--accessLog=true" - "--accessLog.format=json" - "--accessLog.fields.headers.names.X-Request-Id=keep" labels: - "traefik.enable=${TRAEFIK_DASHBOARD:-false}" - "traefik.http.middlewares.traefik-auth.basicauth.users=${TRAEFIK_BASIC_AUTH_USERS:-admin:$$apr1$$4vqie50r$$YQAmQdtmz5n9rEALhxJ4l.}" - "traefik.http.routers.traefik.entrypoints=https" - "traefik.http.routers.traefik.rule=Host(`${TRAEFIK_DOMAIN:-traefik.opencloud.test}`)" - "traefik.http.routers.traefik.middlewares=traefik-auth" - "traefik.http.routers.traefik.tls.certresolver=http" - "traefik.http.routers.traefik.service=api@internal" networks: opencloud-net: volumes: {} Und hierzu - ./certs:/certs # bind-mount acme.json brauch es noch ein paar Anpassungen auf dem Host, also im Verzeichnis von wo wir deployen mit dem dockeruser! mkdir -p ./certs touch ./certs/acme.json chmod 600 ./certs/acme.json chown 1000:1000 ./certs/acme.json # UID muss mit docker-compose user übereinstimmen Das klappt jetzt hier einwandfrei. dockeruser@opencloud:~/opencloud/deployments/examples/opencloud_full$ docker exec -it traefik id uid=1000 gid=1001 groups=1001 Sieht soweit gut aus Die KI meint noch das hier Wenn du maximale Sicherheit willst, kannst du langfristig docker-socket-proxy einsetzen. Er erlaubt Traefik nur lesenden Zugriff auf die Container-API: → Projektseite: Tecnativa/docker-socket-proxy Das muss ich aber erst noch sacken lassen und mich etwas zu einlesen.
  • Proxmox 8.2 released

    Proxmox proxmox linux
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  • HSTS - Sicherheitsmechanismus für HTTPS-Verbindungen

    Linux hsts linux https
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  • Ubuntu 21.04 (Hirsute Hippo) Beta

    Linux ubuntu linux
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    FrankMF
    Seit heute ist Ubuntu mal wieder Geschichte. Bin wieder zurück auf Linux Mint Cinnamon. Die zwei wichtigsten Gründen Wenn ich unter Ubuntu (Wayland) VLC zum TV schauen an geschmissen habe, war in unregelmäßigen Abständen das UI in mehreren Fenster aufgegangen. Blöd nur, das man das TV Bild nicht zoomen konnte. Das Hauptproblem! Ab und zu passierte es, wenn ich auf das Firefox Icon geklickt habe, das der ganze Desktop einen Freeze hatte. Incl. unbenutzbarer Tastatur und Maus. Blieb dann leider nur der Reset. Blöd nur, das das immer dann passierte, wenn man es gerade gar nicht gebrauchen konnte. Bin dann wieder auf eine hoffentlich stabilere Distribution zurück gegangen. Nun wieder als X-Desktop. Wayland ist die Zukunft, da dort die Latenzen um Längen besser sind, als unter X. Aber, es bedarf da noch einer gewissen Entwicklungszeit. Wollen wir hoffen, das mit dem nächsten Ubuntu Release die Kinderkrankheiten ausgemerzt sind. [image: 1625860783134-d74e1c43-2a70-4ef0-ace5-7d8ac2c3e99a-grafik.png]
  • Nextcloud - Upgrade auf 19.0.1

    Nextcloud nextcloud linux
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  • Node.js auf dem Raspberry3 B+ installieren

    RaspberryPi nodejs raspberrypi linux
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