Hier kurz vor dem Abschluss der Spiegelung.
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Und alles wieder gut und eine Menge gelernt 🤓
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Durch mein Python coden, ich code ja an einem Restic UI herum, kam ich auf die Idee das mal auf Windows zu testen. Mein Python Projekt basiert auf PyQt5 und sollte damit auch dort problemlos(?) laufen. Da ich eine Proxmox Kiste am Start habe, testen wir das doch mal.
Wir installieren mal einen Windows Server 2019. Dazu das Image heruntergeladen (Evaluation Version) und dann mal versucht zu installieren. Ja, ich gestehe, es hat was länger gedauert. Ich versuche mich mal daran zu erinnern, wo es geklemmt hat. Als erstes konnte Windows keine Festplatten erkennen, auf der ich das Betriebssystem installieren konnte.
Nach einiger Suche im Netz konnte ich dann herausfinden, das man dazu einen Treiber braucht und zwar diesen hier.
Fedora infrastructure hosts virtIO drivers and additional software agents for Windows virtual machines running on kernel-based virtual machines (KVM). virtIO is a virtualization standard for network and disk device drivers.…
Fedora Docs (docs.fedoraproject.org)
Also frisch ran ans Werk und wieder funktionierte nichts. Wieder lesen und dann herausgefunden, das man die Festplattenkonfiguration ein wenig anpassen muss. Hier mal ein Screenshot der Hardware.
Man braucht eine EFI Partition, ein TPM State und ein UEFI BIOS, damit man die Kiste vernünftig installieren kann
Nach der Installation hatte ich dann kein Netzwerk.
Auf der Treiber-CD das Setup gestartet und die entsprechenden Treiber installiert.
Danach hatte ich dann einen funktionierenden Windows 2019 Server
Dann das Restic Tool nach Anleitung installiert, noch ein paar Tools und dann mal geschaut ob es rennt. Es lief natürlich nicht, weil auf dem Windows Server 2019 Python 3.10 drauf war. Die Geschichte, wie ich das gefixt habe kann man hier nachlesen. Und hier das Ergebnis.
Quellen: https://jaletzki.de/posts/windows-server-2019-proxmox-template/