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Quartz64 - USB3 oder SATA?

Verschoben Quartz64 - A
  • Es sieht so aus, das man nur einen Port benutzen kann und nicht beide gleichzeitig.

    [D] <@pgwipeout> The switch is handled by whichever device is enabled.
    [D] <@pgwipeout> So if SATA1 is enabled, USB3 has to be disabled, and the PHY switches automatically into SATA mode.

    Einstellen würde man das über das dtf File, das heißt dann man hätte zur Laufzeit nur einen von beiden Ports 😞

    Achtung, ich hoffe ich habe die Diskussion richtig verstanden. Ich werde das weiter beobachten.

  • Soll man zur Laufzeit switchen könen. Mal sehen was da noch so als Überraschung auftaucht..

  • Bei sowohl RK3566 als auch RK3568 sind viele I/O-Ports multiplexed ausgeführt. Beim RK3566 sind SATA1 und USB3 durch einen Combo-PHY rausgeführt und dasselbe Spiel mit SATA2 und PCIE, weshalb M.2-Slot mit Key B eigentlich eine smarte Wahl ist.

    Und ja, das kann spannend werden 😉 https://www.cnx-software.com/2021/07/19/rock-3a-sbc-nvme-ssd-wifi-6-raspberry-pi-form-factor/#comment-583790

  • Bei sowohl RK3566 als auch RK3568 sind viele I/O-Ports multiplexed ausgeführt. Beim RK3566 sind SATA1 und USB3 durch einen Combo-PHY rausgeführt und dasselbe Spiel mit SATA2 und PCIE, weshalb M.2-Slot mit Key B eigentlich eine smarte Wahl ist.

    Und ja, das kann spannend werden 😉 https://www.cnx-software.com/2021/07/19/rock-3a-sbc-nvme-ssd-wifi-6-raspberry-pi-form-factor/#comment-583790

    @tkaiser Danke für die Erläuterung. Ich verstehe aber nicht warum man auf der PCIe-Schnittstelle SATA haben möchte?

  • Naja, es geht ja jetzt bei "Schnittstelle" um mechanische Konnektoren. Und sowohl mPCIe/mSATA als auch M.2 sehen die unterschiedlichsten Protokolle vor, darunter die populären USB, PCIe und eben SATA.

    Ich hab bspw. ein Clearfog Pro mit 2 mPCIe/mSATA-Slots, in dem man per u-boot simpel zwischen SATA und PCIe wechseln kann. Und wenn der M.2-Slot auf dem Quartz64 Model B tatsächlich Key B ist, dann bedeutet das, dass man jede – ggf. eh schon herumliegende – M.2-SATA-SSD reinstecken kann, wohingegen dann nur ein paar NVMe-SSDs passen (das Gros ist Key M only, nur paar kommen mit Key B/M).

    Hmm... eigentlich wäre Key M dann schlauer, denn M.2-SATA-SSDs sind alle Key B/M, und NVMe-SSDs entweder Key M oder auch B/M.

    Wie auch immer bzw. um den Bogen zu Deinem Quartz64 Model A zu spannen. Ein Billo-Adapter von Aliexpress (wie der hier) sollte reichen, um M.2-SATA-SSDs verwenden zu können (sowas kann wie schon geschrieben eh bereits rumliegen und zumindest sequenzielle Transferraten sind mit SATA einen Tuck schneller als NVMe mit der einen Gen2-Lane des RK3566)

  • FrankMF FrankM verschob dieses Thema von Hardware am
  • Quartz64 - Modell B - Kernel 6.1-rc8

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  • Quartz64 - Modell B - eMMC

    Quartz64 - B quartz64
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  • Quartz64 - Modell B - Manjaro Image

    Images quartz64
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    FrankMF
    Heute kam dann der Kernel 5.19 [root@frank-pc ~]# uname -a Linux frank-pc 5.19.0-rc1-0.2-MANJARO-ARM-Q64 #1 SMP PREEMPT Fri Jun 10 14:51:37 UTC 2022 aarch64 GNU/Linux am Anfang war es Version 5.19.0-rc1-0.1, aber was das? Keine Tastatur mehr? Häh.... Es ging nur noch der obere USB2 Port. Na gut, man weiß sich ja zu helfen, also einen USB Switch dran gehangen, alles wieder gut. Aber blöd ist das schon!? Außerdem war Sound über HDMI weg. So, warum? Ich nutze hier den Kernel linux-quartz64 der wird im Manjaro Buildsystem direkt vom Peter gezogen. Und Peter arbeitet ja so, das er alles zum Mainline-Kernel hochladen kann usw. Der Audio Patch ist aber upstream noch nicht akzeptiert und für USB2 gibt es einen Patch, der wohl USB OTG aktivieren soll. USB2 So in Peters dtb war die USB2 Schnittstelle auf OTG konfiguriert. Das macht aus irgendeinem Grund Ärger, ich habe das dann im dtb auf HOST umgestellt, danach war alles wieder wie vorher Schaut mal auf die Unterseite des B und ihr werdet folgendes finden. [image: 1654876676074-usb2_host.jpeg] Fragt mich nicht, wozu man das braucht. Im Moment habe ich keine Ahnung. Steht bei mir aktuell auf HOST. Audio über HDMI Blöd, das das jetzt auf einmal nicht mehr geht. Dan hat dann ein paar Patche losgelassen, so das nun wieder Audio über HDMI funktioniert. So Desktop Betriebssysteme ohne Sound sind blöd - oder? PCIe NVMe SSD Meine PCIe NVMe SSD funktionierte ja nicht, wenn man große Datenmengen kopierte crashte der Controller. Peter hat das gefixt, das ist seit 5.19 jetzt funktional. Und direkt als Root eingebunden. [root@frank-pc ~]# df -h Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf dev 1,7G 0 1,7G 0% /dev run 1,9G 1,3M 1,9G 1% /run /dev/nvme0n1p1 458G 11G 424G 3% / tmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /dev/shm tmpfs 1,9G 220K 1,9G 1% /tmp /dev/mmcblk0p1 458M 42M 417M 9% /boot tmpfs 374M 48K 374M 1% /run/user/1000 /dev/mmcblk0p2 59G 3,7G 52G 7% /run/media/frank/ROOT_MNJRO /dev/sda1 458G 11G 424G 3% /run/media/frank/777684c9-e74f-44b9-b491-694daafb9723 Somit haben wir seit Kernel 5.19 PCIe NVMe SSD Unterstützung Yeah Und seit Kernel 5.19.0-rc1-0.2 geht auch wieder Audio über HDMI. Danke Dan für die Patches! Und Danke an den feinen Patch für PCIe NVMe an Peter!
  • Quartz64 - Image von Peter Geis

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    FrankMF
    Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder mit diesem Image beschäftigt. Peter hat da mittlerweile viel dran gearbeitet und jetzt schau ich mal, was so wie funktioniert. Also, das Image wie gewohnt auf eine SD-Karte und starten. Gewählt habe ich dieses Image -> rk3566-quartz64-a.dtb.img Wenn man das Image startet, wird man hiermit begrüßt [image: 1645953366715-screen01.png] Punkt 1Buildroot-recovery startet ein Minimalsystem, womit man verschiedene Dinge auf der Konsole durchführen kann. Das brauchen wir gleich noch. Punkt 2 startet den Debian Installer Punkt 3 startet ein installiertes Debian von der SD-Karte Punkt 4 startet ein installiertes Debian vom eMMC-Modul Ich möchte heute mal schauen, ob man ein Minimal-System auf die PCIe-NVMe-Karte installieren kann. Peter hat nämlich den PCIe-Treiber mittlerweile im Kernel mit eingebaut. Dazu starte ich den Debian-Installer und führe die Installation durch. Für mich nichts besonderes, das mache ich ja sehr oft. Nach erfolgreicher Installation startet die Installation nicht, weil Peter in seinem Image das so nicht vorgesehen hat. Es gibt mehrere Möglichkeiten, das jetzt zu ändern. Wir machen das über UART direkt auf dem Quartz64. Die Struktur von Peters Image sieht so aus. [image: 1645954203148-e50bf2fe-723c-41f8-acba-227e148374ed-image.png] Ich gehe nicht auf alles ein, die wichtigsten Partitionen haben einen Namen. Uns interessiert hier die Partition Nummer 5 mit dem Namen efi. (Auf der SD-Karte!!) Der Inhalt [image: 1645954314513-3c5cbf5f-811d-4c1f-95e9-cd007a37155c-image.png] Im Ordner extlinux liegt die Konfigurationsdatei, die wir bearbeiten müssen. extlinux.config default l0 menu title Quartz64 Installer prompt 0 timeout 50 label l0 menu label Buildroot-recovery linux /vmlinuz initrd /rootfs.cpio.zst fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 label l1 menu label Debian-Installer linux /vmlinuz initrd /initrd.gz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 label l6 menu label Boot Root SDMMC linux /vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/mmcblk0p7 rootwait label l9 menu label Boot Root eMMC linux /vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/mmcblk1p7 rootwait Ich nehme den Eintrag label l9 und passe ihn ein wenig an. label l9 menu label Boot Root NVMe linux /dev/nvme0n1p1/vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/nvme0n1p2 rootwait Das wird abgespeichert, danach kann man den Quartz64 neustarten und mit Eingabe der Taste 4 startet man dann das Debian von der NVMe SSD. root@debian:~# df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/root 457G 926M 432G 1% / devtmpfs 1.9G 0 1.9G 0% /dev tmpfs 2.0G 0 2.0G 0% /dev/shm tmpfs 2.0G 17M 1.9G 1% /run tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock tmpfs 2.0G 0 2.0G 0% /sys/fs/cgroup /dev/nvme0n1p1 472M 49M 400M 11% /boot tmpfs 391M 0 391M 0% /run/user/1000 PCIe root@debian:~# lspci 00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd Device 3566 (rev 01) 01:00.0 Non-Volatile memory controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM981/PM981 Es handelt sich um ein Debian Buster 10 VERSION="10 (buster)" Wollen wir das? Nö # deb http://deb.debian.org/debian/ buster main deb http://deb.debian.org/debian/ bullseye main deb-src http://deb.debian.org/debian/ bullseye main deb http://security.debian.org/debian-security bullseye-security main deb-src http://security.debian.org/debian-security bullseye-security main # buster-updates, previously known as 'volatile' deb http://deb.debian.org/debian/ bullseye-updates main deb-src http://deb.debian.org/debian/ bullseye-updates main Danach ein apt update && apt upgrade Neustarten und wir haben ein Debian Bullseye 11 Dieses Debian nutzt so jetzt nicht den Kernel von Debian, sondern Peters root@debian:/etc# uname -a Linux debian 5.17.0-rc3 #1 SMP PREEMPT Wed Feb 16 00:41:25 UTC 2022 aarch64 GNU/Linux Die Entscheidung überlasse ich Euch, ob ihr das Ändern wollt. Ich lasse das jetzt mal so. Wenn ihr wollt, das die Installation von alleine startet, dann müsst ihr Label 0 anpassen, das startet nach einem Timeout automatisch.
  • Quartz64 - SPI

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    Bitte unbedingt beachten! https://forum.frank-mankel.org/topic/1042/quartz64-missing-spi
  • Quartz64 - Model B

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  • Quartz64 - Model A

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  • Quartz64 - Boot Order

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