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Bitwarden_RS auf einem Debian Buster 10 Server installieren!

Angeheftet Linux
  • @FrankM aktuell nutze ich Debian11
    Kann die Ampere Server bisher nur empfehlen. Nutze u.a. wie hier beschrieben Vaultwarden, Uptime-Kuma sowie Wordpress. Wird alles via Cloudpanel (cloudpanel.io) gesteuert 😀

  • Habe heute schon mal den Login-Screen gesehen. Ich habe den Server aber auf Bookworm hochgezogen 😉
    Hoffe das ich am WE Zeit für das Feintuning habe, dann ziehe ich mal die DB um und schaue wie es so läuft.

  • Der Vaultwarden läuft jetzt auf einem Arm64 Server (CAX11) von Hetzner - bis jetzt ohne Probleme. Habe jetzt auch den Vault im FF umgestellt um ihn produktiv zu nutzen / testen.

    Bei der Installation des Debian Paketes kam das hier

    Adding new group `vaultwarden' (GID 113) ...
    configuration error - unknown item 'NONEXISTENT' (notify administrator)
    configuration error - unknown item 'PREVENT_NO_AUTH' (notify administrator)
    Adding new user `vaultwarden' (UID 106) with group `vaultwarden' ...
    configuration error - unknown item 'NONEXISTENT' (notify administrator)
    configuration error - unknown item 'PREVENT_NO_AUTH' (notify administrator)
    Creating home directory `/var/lib/vaultwarden' ...
    

    Das hat sich aber, zumindestens bis jetzt, nicht negativ ausgewirkt.

    Kernel Version

    root@vaultwarden:~# uname -a
    Linux vaultwarden-4gb-fsn1-1 6.1.0-7-arm64 #1 SMP Debian 6.1.20-2 (2023-04-08) aarch64 GNU/Linux
    

    Debian Version

    root@vaultwarden:/etc# cat debian_version 
    12.0
    

    Anmerkung

    NGINX ist noch aus dem Debian Repo installiert. Normalerweise installiere ich von der NGINX Seite den Stable Release. Aber für Bookworm stand noch nichts zur Verfügung. Kommt dann sicherlich im Juni, wenn der Release von Debian Bookworm 12 ist.

    Warnung

    Debian Bookworm 12 ist noch nicht für den produktiven Einsatz vorgesehen! Also, auf eigenes Risiko testen!!

  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen
  • arm64 wird jetzt offiziell unterstützt!
    Einfach die bekannte Anleitung befolgen: https://bitwarden-deb.tech-network.de/

    arm64 wird ebenfalls für die bekannten Plattformen (Debian 10 bis 12 und Ubuntu 20.04 sowie 22.04) bereitgestellt.

  • Ich hatte ja das Testpaket installiert. Vorgehensweise

    apt remove vaultwarden
    apt install vaultwarden
    

    Bei mir war danach alles wie vorher. Config, DB, alles noch vorhanden.

    root@:/var/lib/vaultwarden# apt remove vaultwarden 
    Reading package lists... Done
    Building dependency tree... Done
    Reading state information... Done
    The following packages will be REMOVED:
      vaultwarden
    0 upgraded, 0 newly installed, 1 to remove and 0 not upgraded.
    After this operation, 0 B of additional disk space will be used.
    Do you want to continue? [Y/n] 
    (Reading database ... 42444 files and directories currently installed.)
    Removing vaultwarden (1.28.1-1-buster) ...
    
    root@:/var/lib/vaultwarden# apt install vaultwarden
    Reading package lists... Done
    Building dependency tree... Done
    Reading state information... Done
    The following NEW packages will be installed:
      vaultwarden
    0 upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
    Need to get 14.6 MB of archives.
    After this operation, 0 B of additional disk space will be used.
    Get:1 http://bitwarden-deb.tech-network.de bookworm/main arm64 vaultwarden arm64 1.28.1-1-bookworm [14.6 MB]
    Fetched 14.6 MB in 0s (96.2 MB/s)    
    Selecting previously unselected package vaultwarden.
    (Reading database ... 42145 files and directories currently installed.)
    Preparing to unpack .../vaultwarden_1.28.1-1-bookworm_arm64.deb ...
    Unpacking vaultwarden (1.28.1-1-bookworm) ...
    Setting up vaultwarden (1.28.1-1-bookworm) ...
    adduser: Warning: The home dir /var/lib/vaultwarden you specified already exists.
    The system user `vaultwarden' already exists. Exiting.
    

    Danach zur Sicherheit noch den Dienst neugestartet

    systemctl restart vaultwarden
    

    Fertig!

  • Hi,
    habe mein bisheriges ARM Testpaket auch entsprechend neu angepasst. Läuft...

  • @hase567 Danke für's Testen!

    Ich werde am Wochenende meinen alten Server löschen, dann läuft der Vaultwarden auf dem Arm64-Server von Hetzner mit Debian Bookworm 12 😉

  • In den Release Notes für die Version 1.29.0 steht folgendes

    WebSocket notifications now work via the default HTTP port. No need for WEBSOCKET_ENABLED and a separate port anymore.
    The proxy examples still need to be updated for this. Support for the old websockets port 3012 will remain for the time being.

    Das heißt, folgendes brauchen wir nicht mehr.

    /etc/vaultwarden/config.env

    ## Enables websocket notifications
    #WEBSOCKET_ENABLED=true
    
    ## Controls the WebSocket server address and port
    #WEBSOCKET_ADDRESS=127.0.0.1
    #WEBSOCKET_PORT=3012
    

    /etc/nginx/sites-enabled/default

    #    location /notifications/hub {
    #        proxy_pass http://127.0.0.1:3012;
    #        proxy_set_header Upgrade $http_upgrade;
    #        proxy_set_header Connection "upgrade";
    #    }
    

    Danach alles mal durchstarten 😉

  • Und schon wieder aktuell Danke @Nico

  • Und wieder aktuell Danke @Nico

    ~# vaultwarden -v
    vaultwarden 1.29.2
    
  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen
  • @Nico ist dran, am Update für

    Dabei musste er ganz ordentlich das Build Script umbauen. Als dann fast alles fertig war, gab es Docker nicht mehr 😉

    Geduld, sollte die Tage fertig sein.

  • Alles on, läuft alles. Danke @Nico

  • Immer wieder gerne. Dieses mal gab es richtig etwas zu tun:
    13 files changed, 137 insertions(+), 96 deletions(-)
    Und das nur, damit es überhaupt wieder baut. Danach folgten noch 5 Bugfixing Runden, wobei zwei davon (lediglich) das Packaging betrafen.

    Ergänzend noch ein Hinweis:
    Port 3012 für die Websocket Verbindungen ist jetzt offiziell deprecated und wird demnächst vollständig aus Vaultwarden entfernt. Genau jetzt wäre der richtige Zeitpunkt die Apache/Nginx Konfiguration dahingehend anzupassen.

    Hierfür habe ich neue Templates online gestellt.
    Apache: https://bitwarden-deb.tech-network.de/Apache-VirtualHost.example.conf
    Nginx: https://bitwarden-deb.tech-network.de/Nginx-VirtualHost.example.conf

    Schönen Sonntag!

  • Linux Mint Cinnamon 21.3 Virginia

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  • Pycharm - AI Assistant

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  • Crowdsec - Ein fail2ban Ersatz?

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    FrankMF

    Ich kann jetzt hier von meiner ersten Erfahrung berichten und wie CrowdSec mich gebannt hat 🙂

    Was war passiert? Ich war gestern sehr intensiv mit der Konfiguration von Nextcloud <-> Collabora Online beschäftigt. Nachdem ich irgendwie nicht weiterkam habe ich mich der Erstellung eines Dokumentes gewidmet. Nach einiger Zeit war die Nextcloud nicht mehr erreichbar.

    Ok, hatte ich bei der Konfiguration auch schon mal, den Server einmal neugestartet und fertig. Doch jetzt kam es, Server neugestartet - hilft nicht. Gut, schauen wir mal nach, Der SSH Login ging auch nicht 😞

    Jetzt war guter Rat gefragt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich noch davon aus, das auf diesem Server kein CrowdSec installiert war, sondern fail2ban. Und fail2ban hatte eine sehr kurze Bantime vom 10M.

    Also blieb wohl nur noch das Rescue System von Hetzner.

    488866bc-3dcf-4abc-9e98-6107d65aa4c7-grafik.png

    Da hatte ich ja so gut wie gar keine Erfahrung mit. Also mal kurz den Nico angetriggert und es kam folgender Link.

    Link Preview Image Hetzner Rescue-System - Hetzner Docs

    favicon

    (docs.hetzner.com)

    Das Laufwerk war schnell bestimmt und schnell nach /tmp gemountet. Danach musste man sich noch mit chroot in diese Umgebung anmelden.

    chroot-prepare /mnt chroot /mnt

    Nachdem das klappte, habe ich eben fail2ban disabled.

    sysmctl disable fail2ban

    Danach das Rescue beendet. Der Server startete wieder und ich kam wieder per SSH drauf. Puuh.
    Bei meiner ersten Kontrolle fiel mir was auf

    root@:~# pstree systemd─┬─2*[agetty] ├─atd ├─cron ├─crowdsec─┬─journalctl │ └─8*[{crowdsec}] ├─crowdsec-firewa───9*[{crowdsec-firewa}]

    Wie? Da läuft CrowdSec? Da ich dabei bin die Server auf CrowdSec umzustellen, war das wohl hier schon gemacht, aber leider nicht vernünftig. fail2ban hätte mindestens disabled werden müssen und in meiner Dokumentation war das auch nicht enthalten. 6 setzen!

    CrowdSec besteht ja aus zwei Diensten, CrowdSec und dem Firewall-Bouncer. Der CrowdSec Dienst lief aber nicht, der war irgendwie failed. Ok, starten wir ihn und schauen was passiert. Nachdem er gestarte war mal die Banliste angeschaut.

    cscli decisions list

    ergab diesen Eintrag.

    2551501 │ crowdsec │ Ip:5.146.xxx.xxx │ crowdsecurity/http-crawl-non_statics │ ban │ │ │ 53 │ 1h5m55.391864693s │ 1671

    Meine IP war gebannt. Dann wissen wir ja , woher die Probleme kamen.

    cscli decisions delete --id 2551501

    Nach Eingabe war der Ban entfernt. Na gut, aber da ich aktuell immer noch an der richtigen Konfiguration von NC <-> CODE bastel, könnte das ja wieder passieren. Was machen? Kurz gegoogelt. Es gibt eine Whitelist. Aha!

    /etc/crowdsec/parsers/s02-enrich/whitelists.yaml

    name: crowdsecurity/whitelists description: "Whitelist events from private ipv4 addresses" whitelist: reason: "private ipv4/ipv6 ip/ranges" ip: - "127.0.0.1" - "::1" - "5.146.XXX.XXX" cidr: - "192.168.0.0/16" - "10.0.0.0/8" - "172.16.0.0/12" # expression: # - "'foo.com' in evt.Meta.source_ip.reverse"

    Danach den Dienst neustarten. Jetzt hoffen wir mal, das es hilft.

    Zum Schluss noch was, was mir aufgefallen war und was mich auch sehr verwirrt hatte. CrowdSec hatte wegen einem crowdsecurity/http-crawl-non_statics gebannt. Dadurch konnte ich meine
    subdomain.<DOMAIN> nicht erreichen. Ok, logisch, wenn der Ban von da ausgeht. Ich konnte aber gleichzeitig eine andere subdomain mit derselben <DOMAIN> auch nicht erreichen. Komplett verwirrte es mich dann, als ich eine andere <DOMAIN> auf dem selben Server erreichen konnte. Und zum Schluss ging auch der SSH nicht.

    Also, wieder viel gelernt.. 🤓

  • Debian 13 - Trixie

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  • Star64 - Warnung

    Angeheftet Star64
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  • Docker - Portainer

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    FrankMF

    Dann grabe ich das mal wieder aus 😉

    Bedingt durch den Wegfall meines Proxmox, musste ich mir Gedanken darüber machen, wie ein paar Dienste auch weiterhin laufen sollen. Um mal die zwei wichtigsten zu nennen.

    checkmk DokuWiki

    Diese sollen später, wenn der zweite NanoPi R5S aus China da ist, dort laufen. Da der aber mit der Schneckenpost kommt, kann man ja in der Zwischenzeit mal wieder mit Docker spielen.

    Ich erinnerte mich daran, das checkmk eine sehr gute Anleitung hat, so das ich das mal wieder ausprobierte. Klappte einwandfrei. Dann erinnerte mich an Portainer und dachte mir, das probiere ich mal wieder aus 🙂

    1d2dc9b3-ad71-45c5-b552-72c88a1bf773-grafik.png

    Ich hatte übrigens die Endpoints gesucht und nicht gefunden, die heißen jetzt Environments. Auf dem Bild ist noch keiner eingerichtet.

    4bdbf196-1b36-4e65-94d0-0e56daa473bf-grafik.png

    Irgendwie ist das wirklich richtig gute Software. Ich mag den Portainer und auch als selbst ausgebildeter ITler 😉 kommt man damit sehr schnell ganz gut zurecht.

    Ja, man kann die ganzen Docker Befehle auch über die Konsole eingeben, was ich normalerweise auch mit ganz vielen Dingen mache, aber das macht hier einfach Spaß. Man hat auch schnell einen guten Überblick was wo läuft usw.

    Wer so was sucht, einfach mal ausprobieren. Klare Empfehlung von mir.

  • Mainline 5.11.x

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  • Kopia - Mit Snapshots arbeiten

    Kopia
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    FrankMF

    Solltet Ihr mal snaps mit dem Status incomplete haben und möchtet diese loswerden

    :~$ kopia snap ls -i USER@HOST:/home/frank 2020-09-10 16:31:45 CEST k89770cab1061e00ada49efc41075ed34 incomplete:canceled 728.8 MB drwxr-xr-x files:8891 dirs:3033 (incomplete) 2020-09-10 16:40:05 CEST k27f028b63299983167cb0b4a0c85df80 incomplete:canceled 153.8 MB drwxr-xr-x files:1052 dirs:324 (incomplete)

    So was passiert z.B. wenn die Internetleitung rumzickt. Jarek meint, das wäre nicht schlimm, beim nächsten Snapshot wird das gefixt und die Daten genutzt, die schon verarbeitet wurden.