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Bitwarden_RS auf einem Debian Buster 10 Server installieren!

Angeheftet Linux
  • arm64 wird jetzt offiziell unterstützt!
    Einfach die bekannte Anleitung befolgen: https://bitwarden-deb.tech-network.de/

    arm64 wird ebenfalls für die bekannten Plattformen (Debian 10 bis 12 und Ubuntu 20.04 sowie 22.04) bereitgestellt.

  • Ich hatte ja das Testpaket installiert. Vorgehensweise

    apt remove vaultwarden
    apt install vaultwarden
    

    Bei mir war danach alles wie vorher. Config, DB, alles noch vorhanden.

    root@:/var/lib/vaultwarden# apt remove vaultwarden 
    Reading package lists... Done
    Building dependency tree... Done
    Reading state information... Done
    The following packages will be REMOVED:
      vaultwarden
    0 upgraded, 0 newly installed, 1 to remove and 0 not upgraded.
    After this operation, 0 B of additional disk space will be used.
    Do you want to continue? [Y/n] 
    (Reading database ... 42444 files and directories currently installed.)
    Removing vaultwarden (1.28.1-1-buster) ...
    
    root@:/var/lib/vaultwarden# apt install vaultwarden
    Reading package lists... Done
    Building dependency tree... Done
    Reading state information... Done
    The following NEW packages will be installed:
      vaultwarden
    0 upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
    Need to get 14.6 MB of archives.
    After this operation, 0 B of additional disk space will be used.
    Get:1 http://bitwarden-deb.tech-network.de bookworm/main arm64 vaultwarden arm64 1.28.1-1-bookworm [14.6 MB]
    Fetched 14.6 MB in 0s (96.2 MB/s)    
    Selecting previously unselected package vaultwarden.
    (Reading database ... 42145 files and directories currently installed.)
    Preparing to unpack .../vaultwarden_1.28.1-1-bookworm_arm64.deb ...
    Unpacking vaultwarden (1.28.1-1-bookworm) ...
    Setting up vaultwarden (1.28.1-1-bookworm) ...
    adduser: Warning: The home dir /var/lib/vaultwarden you specified already exists.
    The system user `vaultwarden' already exists. Exiting.
    

    Danach zur Sicherheit noch den Dienst neugestartet

    systemctl restart vaultwarden
    

    Fertig!

  • Hi,
    habe mein bisheriges ARM Testpaket auch entsprechend neu angepasst. Läuft...

  • @hase567 Danke für's Testen!

    Ich werde am Wochenende meinen alten Server löschen, dann läuft der Vaultwarden auf dem Arm64-Server von Hetzner mit Debian Bookworm 12 😉

  • In den Release Notes für die Version 1.29.0 steht folgendes

    WebSocket notifications now work via the default HTTP port. No need for WEBSOCKET_ENABLED and a separate port anymore.
    The proxy examples still need to be updated for this. Support for the old websockets port 3012 will remain for the time being.

    Das heißt, folgendes brauchen wir nicht mehr.

    /etc/vaultwarden/config.env

    ## Enables websocket notifications
    #WEBSOCKET_ENABLED=true
    
    ## Controls the WebSocket server address and port
    #WEBSOCKET_ADDRESS=127.0.0.1
    #WEBSOCKET_PORT=3012
    

    /etc/nginx/sites-enabled/default

    #    location /notifications/hub {
    #        proxy_pass http://127.0.0.1:3012;
    #        proxy_set_header Upgrade $http_upgrade;
    #        proxy_set_header Connection "upgrade";
    #    }
    

    Danach alles mal durchstarten 😉

  • Und schon wieder aktuell Danke @Nico

  • Und wieder aktuell Danke @Nico

    ~# vaultwarden -v
    vaultwarden 1.29.2
    
  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen
  • @Nico ist dran, am Update für

    Dabei musste er ganz ordentlich das Build Script umbauen. Als dann fast alles fertig war, gab es Docker nicht mehr 😉

    Geduld, sollte die Tage fertig sein.

  • Alles on, läuft alles. Danke @Nico

  • Immer wieder gerne. Dieses mal gab es richtig etwas zu tun:
    13 files changed, 137 insertions(+), 96 deletions(-)
    Und das nur, damit es überhaupt wieder baut. Danach folgten noch 5 Bugfixing Runden, wobei zwei davon (lediglich) das Packaging betrafen.

    Ergänzend noch ein Hinweis:
    Port 3012 für die Websocket Verbindungen ist jetzt offiziell deprecated und wird demnächst vollständig aus Vaultwarden entfernt. Genau jetzt wäre der richtige Zeitpunkt die Apache/Nginx Konfiguration dahingehend anzupassen.

    Hierfür habe ich neue Templates online gestellt.
    Apache: https://bitwarden-deb.tech-network.de/Apache-VirtualHost.example.conf
    Nginx: https://bitwarden-deb.tech-network.de/Nginx-VirtualHost.example.conf

    Schönen Sonntag!

  • Restic v0.16.2

    Linux
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  • ZFS - Wichtige Befehle

    Linux
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    FrankMF
    Unter dem Beitrag sammel ich mal ein paar Beispiele, für mich zum Nachlesen Den Anfang macht die ZFS-Replication Ich hatte Am Anfang ein wenig Verständnisprobleme, bis es klar war, das diese Replication von Pool zu Pool funktioniert. Also brauchen wir zwei vorhandene ZFS-Pools. root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT Backup_Home 222G 677G 222G /mnt/datastore/Backup_Home datapool 2.36G 1.75T 2.36G /mnt/datastore/datapool Wir erzeugen ein Dataset im datapool zfs create datapool/docs -o mountpoint=/docs Wir erzeugen eine Datei mit Inhalt echo "version 1" > /docs/data.txt Wir erzeugen einen Snapshot zfs snapshot datapool/docs@today Kontrolle root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# zfs list -t snapshot NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT datapool/docs@today 0B - 96K - Wir replizieren den vorhandenen Snapshot zum ZFS-Pool Backup_Home und speichern ihn da im Dataset test. zfs send datapool/docs@today | zfs receive Backup_Home/test Nun befinden sich die Daten in dem anderen ZFS-Pool root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# ls /mnt/datastore/Backup_Home/test/ data.txt Und was mich am meisten interessiert, ist wie man das zu einem anderen Server schickt zfs send datapool/docs@today | ssh otherserver zfs receive backuppool/backup Den Test reiche ich dann später nach. Quelle: https://www.howtoforge.com/tutorial/how-to-use-snapshots-clones-and-replication-in-zfs-on-linux/ ZFS inkrementelle Replication Als, nur die geänderten Daten senden! Wir erzeugen ein paar Dateien root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# echo "data" > /docs/data1.txt root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# echo "data" > /docs/data2.txt root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# echo "data" > /docs/data3.txt root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# echo "data" > /docs/data4.txt Neuer Snapshot zfs snapshot datapool/docs@17:02 Liste der Snapshots root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# zfs list -t snapshot NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT datapool/docs@today 56K - 96K - datapool/docs@17:02 0B - 112K - Wir senden dieinkrementelle Replication zfs send -vi datapool/docs@today datapool/docs@17:02 | zfs receive Backup_Home/test send from datapool/docs@today to datapool/docs@17:02 estimated size is 38.6K total estimated size is 38.6K cannot receive incremental stream: destination Backup_Home/test has been modified since most recent snapshot Dazu schreibt die Anleitung, die ich unten verlinkt habe, das die Daten verändert wurden. Warum, verstehe ich aktuell noch nicht. Mit -F im send Befehl erzwingt man einen Rollback zum letzten Snapshot. zfs send -vi datapool/docs@today datapool/docs@17:02 | zfs receive -F Backup_Home/test send from datapool/docs@today to datapool/docs@17:02 estimated size is 38.6K total estimated size is 38.6K Und Kontrolle ls /mnt/datastore/Backup_Home/test/ data1.txt data2.txt data3.txt data4.txt data.txt Quelle: https://klarasystems.com/articles/introduction-to-zfs-replication/
  • WLan auf der Konsole einrichten

    Angeheftet Linux
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    FrankMF
    Ich kann im Manjaro keine WPA3 Sicherheit auswählen, dann bekomme ich keine Verbindung. Es geht nur WPA2 Personal. Gegenstelle ist eine FRITZ!Box 6591 Cable. [image: 1638114013848-2021-11-28_16-37.png] In der Fritzbox sieht das so aus [image: 1638114096062-50d23aa8-5f67-485e-a994-244ef4f6a270-image.png] Das kam als Fehlermeldung Nov 28 11:03:07 frank-pc wpa_supplicant[700]: wlan0: Trying to associate with SSID 'FRITZ!Box 6591 Cable AK' Nov 28 11:03:07 frank-pc wpa_supplicant[700]: wlan0: WPA: Failed to select authenticated key management type Nov 28 11:03:07 frank-pc wpa_supplicant[700]: wlan0: WPA: Failed to set WPA key management and encryption suites Ich denke, der Treiber unterstützt das nicht.
  • checkmk - Rest-Server überwachen

    Verschoben checkmk
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  • NanoPI R2S - Snapshot aktualisieren

    NanoPi R2S
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    FrankMF
    @thrakath1980 Das kann ich Dir leider nicht beantworten. Denke aber, das es sinnvoll ist neu anzufangen. Welche Settings meinst Du? Ich würde mal /etc/config sichern. Da sollte das Meiste ja drin sein. Notifications? Hmm, ich hoffe das das funktioniert. Ich schau zur Sicherheit mal nach.
  • IPTables Logging

    Linux
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  • Restic - Ein Backupkonzept

    Angeheftet Restic
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  • Bananian 16.04 auf einer HDD installieren incl. WLan

    BananaPi
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