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ROCKPro64 Übersicht - was geht? **veraltet**

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  • Benutzt habe ich folgendes

    Kernel/Images

    • Kernel 4.18.0-rc3-1046
    • Kernel 4.4.132 / 0.7.7

    Hardware

    • ROCKPro64 4GB
    • irgendeine SD-Karte 😉
    • Samsung 960 EVO m.2 mit 256GB
    • Samsung 860 PRO mit 256GB
    Funktion 4.4.154 Bemerkungen 4.19.0 Bemerkungen
    WLan Ja Image Mr. Fixit (4.4.169)
    LAN 941/937 Mbit/s 97 MB/s 942/942 Mbit/s 90 MB/s (iperf3 -c / iperf3 -s)
    USB2 29 MB/s 29.0 MB/s
    USB3 335 MB/s 250 MB/s 860 PRO 256GB
    USB-C Ja USB-OTG (640 Mbit/s ) ---
    PCIe 388 MB/s (5GT/s) x4 bis zu 413 MB/s (5GT/s) x4
    SATA Ja 96,8 MB/s (2,5 Zoll 1TB HDD // 122 MB/s 2,5 Zoll SSD)
    HDMI Ja Ja
    Power OFF Ja LED's aus Ja LED rot
    Suspend Power Button Ja ca. 1,4 W Nein Suspend Modul fehlt im Mainline
    Reboot Ja Ja
    USB-Boot Ja Ja USB2 - ok / USB3 - USB-Stick & USB3-to-SATA Adapter (nur mit aktivem Hub!)
    SPI Flash Ja Ja Flash-Image
    SPI Erase Ja Ja Erase-Image
    eMMC Boot Ja Ja
    Sound ja (HDMI) Line Out (System crasht) --- no soundcards ---
    GPU -- -- -- --
    Energieverbrauch 5,3 W 4,2 W Idle / PCIe mit 960er EVO m.2 (4.18.0-rc3-1042)
    rock64@rockpro64:/mnt$ lsusb
        Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
        Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
        Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
        Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
        Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub
        Bus 005 Device 002: ID 2109:0715 VIA Labs, Inc. 
        Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
        rock64@rockpro64:/mnt$ lspci
        00:00.0 PCI bridge: Rockchip Inc. RK3399 PCI Express Root Port Device 0100
        01:00.0 Non-Volatile memory controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM961/PM961
        rock64@rockpro64:/mnt$ 
    

    Wer was beisteuern kann, immer her damit!

  • Kamil hat heute das USB3 Problem auf dem Mainline-Kernel gefixt. Ab 4.17.0-rc6-1021-ayufan funktioniert USB3 jetzt. Mehr dazu morgen 😉

  • Die Geschwindigkeitsangaben bei LAN unter Bemerkungen sind ermittelt mit einem NFS-Server.

    Dabei habe ich auf dem ROCKPro64 einen NFS-Server installiert, die Freigabe lag auf der NVMe-Karte. Danach habe ich drei große Video's auf den ROCKPro64 kopiert. Aus der Erinnerung würde ich sagen, das es auf 4.4 ein wenig stabiler war. Aber ist schon recht flott 🙂

    0_1532028330936_NFS_Server.png

  • SSD an USB3 bootet wenn der u-boot im SPI-Flash ist ^^

    https://forum.frank-mankel.org/topic/375/rockpro64-usb3-bootet-von-ssd

  • Ich sehe gerade, das könnte hier auch mal neu gemacht werden.

  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
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    FrankMF
    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt. Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren. Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013...... Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen. Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an. root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces Das trägt Debian ein # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal... # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto Danach einmal alles neu starten bitte systemctl status networking Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen. dhclient eth0 Nachdem Neustart kam dann das root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht. Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.
  • ROCKPro64 - Samsung Portable SSD T5 500GB

    Hardware
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  • ROCKPro64 - Kamils neuer 0.10.x Release

    ROCKPro64
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  • ROCKPro64 - Anpassen resize_rootfs.sh

    Angeheftet ROCKPro64
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    FrankMF
    Seit Release 0.10.10 ist das automatische Vergrößern der Root Partition mit drin 0.10.10: Support automated resize when booting from nvme Einfach das Image auf die NVMe SSD schreiben, ab in den ROCKPro64 und fertig! Nach dem Booten wird die Partition dann automatisch auf die maximal mögliche Größe erweitert. Kamil hat das Script auch ein wenig angepasst. case $dev in /dev/mmcblk?p?) DISK=${dev:0:12} PART=${dev:13} NAME="sd/emmc" ;; /dev/sd??) DISK=${dev:0:8} PART=${dev:8} NAME="hdd/ssd" ;; /dev/nvme?n?p?) DISK=${dev:0:12} PART=${dev:13} NAME="pcie/nvme" ;; Das Resultat bei einer Samsung 979 EVO mit 500GB Speicher rock64@rockpro64:~$ df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on udev 918M 0 918M 0% /dev tmpfs 192M 5.2M 187M 3% /run /dev/nvme0n1p4 459G 1.2G 439G 1% / tmpfs 957M 0 957M 0% /dev/shm tmpfs 5.0M 4.0K 5.0M 1% /run/lock tmpfs 957M 0 957M 0% /sys/fs/cgroup /dev/nvme0n1p3 229M 44M 169M 21% /boot /dev/nvme0n1p2 12M 0 12M 0% /boot/efi tmpfs 192M 0 192M 0% /run/user/1000 Perfekt. Danke Kamil!
  • Kamil's 4.20.x

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  • ROCKPro64 Armbian Image - erster Test

    Verschoben Armbian
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    FrankMF
    Erster dicker Fehlschlag mit Armbian Heute versucht mein NAS mit Armbian aufzusetzen. Raid einbinden usw. kein Problem. Als es dann an Restic und GO ging war es vorbei mit lustig. Pakete zu alt, Quellen eingebunden und nur noch Fehler. Hmm!? Da ich nach zwei Stunden keine Lust mehr hatte, habe ich das erst mal auf Eis gelegt. Manchmal ist es besser an einem anderen Tag noch mal von vorne anzufangen. Nun läuft das NAS wieder mit rock64@rockpro64v_2_1:~$ uname -a Linux rockpro64v_2_1 4.19.0-rc4-1071-ayufan-g10a63ec6c2a2 #1 SMP PREEMPT Mon Oct 1 07:33:40 UTC 2018 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux So schlecht läuft das ja nicht, wenn denn mal die USB3 Schnittstelle vernünftig laufen würde. Update: Manchmal muss man es auch richtig machen https://forum.frank-mankel.org/topic/420/rockpro64-armbian-go-restic-installieren
  • ROCKPro64 - eMMC-Modul / SD-Karte auswählen

    Hardware
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    FrankMF
    Echtes Problem gefunden. Wenn die eMMC-Karte verbaut ist, ich mit der SD-Karte starte (Jumper gesetzt), kann ich keinen Kernel updaten. Es ist alles ganz normal installiert, er startet aber immer den letzten vorhandenen. Jumper entfernt, eMMC-Modul entfernt! Bootvorgang mit unveränderter SD-Karte, neuer Kernel wird geladen. OK, das verstehe ich im Moment überhaupt nicht !?!?!?
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