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OMV Images

ROCKPro64
  • OMV (https://www.openmediavault.org/) ist ein Betriebssystem mit Oberfläche, das es erlaubt einen PC als NAS zu konfigurieren. Ein entsprechendes Image hat Kamil im Angebot.

    Unser @tkaiser bietet auch selbst zusammen gestellte Images an, die wohl zu einem großen Teil auf Armbian basieren. Hier kündigt er ein solches an.

    Außerdem, geht er davon aus das wir in naher Zukunft auch ein Armbian für den ROCKPro64 bekommen.

    Vielfalt belebt das Geschäft 😉

  • Ich habe mal testweise das OMV Image vom Kamil installiert.

    OMV Version 4.1.8.2-1 (Arrakis)
    Linux 4.4.132-1072-rockchip-ayufan
    

    0_1532258855812_ssh.png

    Für den SSH Zugriff als Root ist die Option "Erlaube root Login" einzuschalten.

    Nein, das ist keine gute Idee. Aber ist hier nur ein Testsystem!

    Gut, OMV zu erklären würde wohl den Rahmen hier sprengen. Ich zeige einfach ein paar Screenshots.

    0_1532259367743_laufwerke.png

    NVMe Laufwerk am PCIe Adapter einwandfrei erkannt.

    0_1532259482815_nvme.png

    Zum Mounten muss man einmal auf Einbinden klicken. Bleibt das auch nach einem Reboot erhalten? Ja, bleibt es natürlich 😉

    Eine NFS-Freigabe anlegen ging problemlos. Nur das Einbinden in meinem Sys wollte nicht so richtig, irgendwas mit Benutzerrechten. Ist jetzt aber mal gar kein ROCKPro64 Problem..

    Wer ein kleines NAS aufsetzen will, ist mit dem OMV gar nicht schlecht dran. Dürfte für die meisten alleine schon wegen der grafischen Benutzeroberfläche interessant sein. Ich liebe es ja mittlerweile alles auf der Konsole zu machen, aber es gibt eine Menge Leute die sich damit nicht auseinandersetzen wollen. Ok, für die gibt es OMV 🙂

  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • ROCKPro64 - Youtube 1080p & Netflix

    ROCKPro64
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  • Wireguard

    Verschoben Wireguard
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    FrankMF

    Etwas schnellerer Weg den Tunnel aufzubauen, Voraussetzung

    wireguard modul installiert Keys erzeugt

    Danach dann einfach

    ip link add wg0 type wireguard wg setconf wg0 /etc/wireguard/wg0.conf Datei /etc/wireguard/wg0.conf [Interface] PrivateKey = <Private Key> ListenPort = 60563 [Peer] PublicKey = <Public Key Ziel> Endpoint = <IPv4 Adresse Zielrechner>:58380 AllowedIPs = 10.10.0.1/32

    Die Rechte der Dateien von wireguard müssen eingeschränkt werden.

    sudo chmod 0600 /etc/wireguard/wg0.conf

    Das ganze per rc.local beim Booten laden. Datei /root/wireguard_start.sh

    ############################################################################################### # Autor: Frank Mankel # Startup-Script # Wireguard # Kontakt: frank.mankel@gmail.com # ############################################################################################### ip link add wg0 type wireguard ip address add dev wg0 10.10.0.1/8 wg setconf wg0 /etc/wireguard/wg0.conf ip link set up dev wg0

    Danach Datei ausführbar machen

    chmod +x /root/wireguard_start.sh

    In rc.local

    /root/wireguard_start.sh

    eintragen - Fertig!

  • ROCKPro64 - USB3 bootet von SSD!

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Da oben steht viel Bullshit 🙂 Ich habe mich mal mit dem mechanischen Aufbau einer USB3 Buchse beschäftigt, bzw. dazu recherchiert. Auf dieser Seite ist ein klasse Bild, was das sehr gut verdeutlicht.

    https://kompendium.infotip.de/usb-3-0.html

    Abbildung 28. Dort sieht man das die USB3 Kontakte RX/TX und GND ganz hinten sind. Wenn ich den Stecker jetzt komplett einstecke, wird wohl versucht eine USB3 Verbindung aufzubauen, die ja im Moment aus irgendeinem Grund scheitert. Wenn ich den Stecker nun ein Stück raus ziehe, trenne ich die USB3-Verbindung und es kommt eine USB2-Verbindung zustande.

    So mit ist mir jetzt einiges klarer, aber das Problem ist ungelöst 😞

  • Zwischenfazit August 2018

    ROCKPro64
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  • Mainline Kernel 4.18.0-rc3

    Linux
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  • stretch-minimal-rockpro64

    Verschoben Linux
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    FrankMF

    Mal ein Test was der Speicher so kann.

    rock64@rockpro64:~/tinymembench$ ./tinymembench tinymembench v0.4.9 (simple benchmark for memory throughput and latency) ========================================================================== == Memory bandwidth tests == == == == Note 1: 1MB = 1000000 bytes == == Note 2: Results for 'copy' tests show how many bytes can be == == copied per second (adding together read and writen == == bytes would have provided twice higher numbers) == == Note 3: 2-pass copy means that we are using a small temporary buffer == == to first fetch data into it, and only then write it to the == == destination (source -> L1 cache, L1 cache -> destination) == == Note 4: If sample standard deviation exceeds 0.1%, it is shown in == == brackets == ========================================================================== C copy backwards : 2812.7 MB/s C copy backwards (32 byte blocks) : 2811.9 MB/s C copy backwards (64 byte blocks) : 2632.8 MB/s C copy : 2667.2 MB/s C copy prefetched (32 bytes step) : 2633.5 MB/s C copy prefetched (64 bytes step) : 2640.8 MB/s C 2-pass copy : 2509.8 MB/s C 2-pass copy prefetched (32 bytes step) : 2431.6 MB/s C 2-pass copy prefetched (64 bytes step) : 2424.1 MB/s C fill : 4887.7 MB/s (0.5%) C fill (shuffle within 16 byte blocks) : 4883.0 MB/s C fill (shuffle within 32 byte blocks) : 4889.3 MB/s C fill (shuffle within 64 byte blocks) : 4889.2 MB/s --- standard memcpy : 2807.3 MB/s standard memset : 4890.4 MB/s (0.3%) --- NEON LDP/STP copy : 2803.7 MB/s NEON LDP/STP copy pldl2strm (32 bytes step) : 2802.1 MB/s NEON LDP/STP copy pldl2strm (64 bytes step) : 2800.7 MB/s NEON LDP/STP copy pldl1keep (32 bytes step) : 2745.5 MB/s NEON LDP/STP copy pldl1keep (64 bytes step) : 2745.8 MB/s NEON LD1/ST1 copy : 2801.9 MB/s NEON STP fill : 4888.9 MB/s (0.3%) NEON STNP fill : 4850.1 MB/s ARM LDP/STP copy : 2803.8 MB/s ARM STP fill : 4893.0 MB/s (0.5%) ARM STNP fill : 4851.7 MB/s ========================================================================== == Framebuffer read tests. == == == == Many ARM devices use a part of the system memory as the framebuffer, == == typically mapped as uncached but with write-combining enabled. == == Writes to such framebuffers are quite fast, but reads are much == == slower and very sensitive to the alignment and the selection of == == CPU instructions which are used for accessing memory. == == == == Many x86 systems allocate the framebuffer in the GPU memory, == == accessible for the CPU via a relatively slow PCI-E bus. Moreover, == == PCI-E is asymmetric and handles reads a lot worse than writes. == == == == If uncached framebuffer reads are reasonably fast (at least 100 MB/s == == or preferably >300 MB/s), then using the shadow framebuffer layer == == is not necessary in Xorg DDX drivers, resulting in a nice overall == == performance improvement. For example, the xf86-video-fbturbo DDX == == uses this trick. == ========================================================================== NEON LDP/STP copy (from framebuffer) : 602.5 MB/s NEON LDP/STP 2-pass copy (from framebuffer) : 551.6 MB/s NEON LD1/ST1 copy (from framebuffer) : 667.1 MB/s NEON LD1/ST1 2-pass copy (from framebuffer) : 605.6 MB/s ARM LDP/STP copy (from framebuffer) : 445.3 MB/s ARM LDP/STP 2-pass copy (from framebuffer) : 428.8 MB/s ========================================================================== == Memory latency test == == == == Average time is measured for random memory accesses in the buffers == == of different sizes. The larger is the buffer, the more significant == == are relative contributions of TLB, L1/L2 cache misses and SDRAM == == accesses. For extremely large buffer sizes we are expecting to see == == page table walk with several requests to SDRAM for almost every == == memory access (though 64MiB is not nearly large enough to experience == == this effect to its fullest). == == == == Note 1: All the numbers are representing extra time, which needs to == == be added to L1 cache latency. The cycle timings for L1 cache == == latency can be usually found in the processor documentation. == == Note 2: Dual random read means that we are simultaneously performing == == two independent memory accesses at a time. In the case if == == the memory subsystem can't handle multiple outstanding == == requests, dual random read has the same timings as two == == single reads performed one after another. == ========================================================================== block size : single random read / dual random read 1024 : 0.0 ns / 0.0 ns 2048 : 0.0 ns / 0.0 ns 4096 : 0.0 ns / 0.0 ns 8192 : 0.0 ns / 0.0 ns 16384 : 0.0 ns / 0.0 ns 32768 : 0.0 ns / 0.0 ns 65536 : 4.5 ns / 7.2 ns 131072 : 6.8 ns / 9.7 ns 262144 : 9.8 ns / 12.8 ns 524288 : 11.4 ns / 14.7 ns 1048576 : 16.0 ns / 22.6 ns 2097152 : 114.0 ns / 175.3 ns 4194304 : 161.7 ns / 219.9 ns 8388608 : 190.7 ns / 241.5 ns 16777216 : 205.3 ns / 250.5 ns 33554432 : 212.9 ns / 255.5 ns 67108864 : 222.3 ns / 271.1 ns
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