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Linux Befehle - ls & tail

Linux
  • Jeder von Euch weiß hoffentlich, was ein Script ist!? In diesen Scripten, schreibt man eine Reihe von Linuxbefehlen rein, die beim Aufrufen des Scriptes dann zeilenweise abgearbeitet werden. Hier mal ab und zu, ich hoffe für den ein oder anderen interessant, nette Beispiele. Hier das Erste 😉

    Wir haben ein Backup-Verzeichnus, in das regelmäßig VMs gesichert werden, auf dem Host. Nun möchten wir ab und zu die letzte Version sichern, sagen wir hier bei mir zu Hause. Es soll hier jetzt nicht ums runterladen usw. gehen, sondern nur um das Suchen und Finden der letzten aktuellen Sicherung.

    webserver=$(ls -1tr --group-directories-first vzdump-qemu-100*.vma.* | tail -n 1)
    

    Das da oben ist ein funktionierendes Beispiel. Was macht es? Wir zerlegen das mal ein wenig, da es sich hier um zwei Befehle handelt, die zusammengefasst werden.

    * webserver
    * ls -1tr --group-directories-first vzdump-qemu-100*.vma.*
    * tail -n 1
    

    webserver ist dabei eine Variable
    Der Befehl ls sollte allgemein bekannt sein, hier kombiniert mit ein paar Optionen
    Und der Befehl tail

    ls

    ls steht für List und gibt den Inhalt eines Verzeichnisses aus. Die Optionen bedeuten

    -1                                   list one file per line.  Avoid '\n' with -q or -b
    -t                                   sort by modification time, newest first
    -r, --reverse                        reverse order while sorting
    --group-directories-first            group directories before files;
    

    Quelle: ls --help

    Jedes Ergebnis kommt in eine Zeile, das Neueste zuerst. Und das Ganze reverse, also anders herum. Damit steht das neueste File unten. Evt. vorhandene Ordner kommen an den Anfang der Ausgabe. Beispiel

    ls -1tr --group-directories-first vzdump-qemu-100*.vma.*
    vzdump-qemu-100-2019_09_05-03_00_01.vma.lzo
    vzdump-qemu-100-2019_09_12-03_00_01.vma.lzo
    

    Hier sehen wir, das wir zwei Dateien haben. Die Neueste steht ganz unten.

    tail

    Mit tail kann man sich die letzte Zeile einer Datei anzeigen. Hier im Beispiel, geben wir die letzte Zeile mit

    -n 1
    

    aus. Standardmäßig gibt tail die letzten 10 Zeilen aus. Somit bekommen wir von unserem Beispiel oben, die letzte Zeile angezeigt.

    root@vms-01 /backup/dump # ls -1tr --group-directories-first vzdump-qemu-100*.vma.* | tail -n 1
    vzdump-qemu-100-2019_09_12-03_00_01.vma.lzo
    

    Ausgangsbefehl

    Der Befehl ganz oben, ich wiederhole noch mal

    webserver=$(ls -1tr --group-directories-first vzdump-qemu-100*.vma.* | tail -n 1)
    

    macht folgendes. Das $-Zeichen speichert das Ergebnis von ls und tail zwischen und weist es der Variablen webserver zu. Das Zeichen | verbindet zwei Linuxbefehle, erst wird der eine abgearbeitet, dann der Zweite. Diese Variable können wir dann weiterverarbeiten. Beispiel

    echo $webserver
    vzdump-qemu-100-2019_09_12-03_00_01.vma.lzo
    

    Wer inhaltliche Fehler findet, dafür gibt es hier den Button mit der Aufschrift Antworten 😉

  • Restic feiert 10. Geburtstag

    Restic
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  • WLan auf der Konsole einrichten

    Angeheftet Linux
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    FrankMF

    Ich kann im Manjaro keine WPA3 Sicherheit auswählen, dann bekomme ich keine Verbindung. Es geht nur WPA2 Personal. Gegenstelle ist eine FRITZ!Box 6591 Cable.

    2021-11-28_16-37.png

    In der Fritzbox sieht das so aus

    50d23aa8-5f67-485e-a994-244ef4f6a270-image.png

    Das kam als Fehlermeldung

    Nov 28 11:03:07 frank-pc wpa_supplicant[700]: wlan0: Trying to associate with SSID 'FRITZ!Box 6591 Cable AK' Nov 28 11:03:07 frank-pc wpa_supplicant[700]: wlan0: WPA: Failed to select authenticated key management type Nov 28 11:03:07 frank-pc wpa_supplicant[700]: wlan0: WPA: Failed to set WPA key management and encryption suites

    Ich denke, der Treiber unterstützt das nicht.

  • NanoPi R2S - Firewall mit VLan und DHCP-Server

    Verschoben NanoPi R2S
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    FrankMF

    Nachdem ich die Tage feststellen musste, das irgendwas mit dem Gerät nicht stimmte, bekam keine DNS Auflösung über die Konsole, habe ich das heute mal eben neuinstalliert.

    Armbian ist ja immer was spezielles 🙂 Hat sich bis heute nix dran geändert.....

    Ok, dann heute mal eben ein neues Image erstellt. Download Gewählt habe ich das Armbian Buster.

    Image auf die SD-Karte, eingeloggt. Alles wie oben erstellt und abgespeichert. Neustart, geht wieder alles. 😍

    root@192.168.3.15's password: _ _ _ ____ ____ ____ | \ | | __ _ _ __ ___ _ __ (_) | _ \|___ \/ ___| | \| |/ _` | '_ \ / _ \| '_ \| | | |_) | __) \___ \ | |\ | (_| | | | | (_) | |_) | | | _ < / __/ ___) | |_| \_|\__,_|_| |_|\___/| .__/|_| |_| \_\_____|____/ |_| Welcome to Debian GNU/Linux 10 (buster) with Linux 5.9.11-rockchip64 System load: 2% Up time: 11 min Memory usage: 10% of 978M IP: 192.168.3.15 192.168.1.1 192.168.2.1 CPU temp: 61°C Usage of /: 5% of 29G Last login: Sun Dec 6 12:28:10 2020 from 192.168.3.213 Kernelversion root@nanopi-r2s:~# uname -a Linux nanopi-r2s 5.9.11-rockchip64 #20.11.1 SMP PREEMPT Fri Nov 27 21:59:08 CET 2020 aarch64 GNU/Linux ip a oot@nanopi-r2s:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether b2:b5:10:38:9e:76 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.15/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 6360sec preferred_lft 6360sec inet6 2a02:908:xxxxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 7196sec preferred_lft 596sec inet6 fe80::b0b5:10ff:fe38:9e76/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: lan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether b2:b5:10:38:9e:96 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 4: lan0.100@lan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc noqueue state UP group default qlen 1000 link/ether b2:b5:10:38:9e:96 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.1.1/24 brd 192.168.1.255 scope global lan0.100 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 fe80::b0b5:10ff:fe38:9e96/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 5: lan0.200@lan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc noqueue state UP group default qlen 1000 link/ether b2:b5:10:38:9e:96 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.2.1/24 brd 192.168.2.255 scope global lan0.200 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 fe80::b0b5:10ff:fe38:9e96/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Vom Notebook aus funktioniert auch alles. So weit bin ich zufrieden. Jetzt mal langsam anfangen, der Kiste IPv6 beizubringen. Oje, nicht gerade mein Lieblingsthema...

    Bis der NanoPi R4S hier ankommt und ein vernünftiges Image hat, vergeht ja noch was Zeit...

  • Linux Umstieg - 6 Jahre

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  • Veracrypt Volume einhängen

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  • Node.js auf dem Raspberry3 B+ installieren

    RaspberryPi
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