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Bitwarden_RS auf einem Debian Buster 10 Server installieren!

Angeheftet Linux
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  • Moin,
    seit dem letzten Update hatte ich enorm viele Fehlermeldungen in den Logs. Nach etwas Recherche habe einen Hinweis gefunden.

    In der Nginx Vhost habe ich einen Eintrag hinzugefügt und somit waren die Fehlermeldungen verschwunden.

    proxy_http_version 1.1;

    Leider bin ich nicht der große Profi, vielleicht kann Nico oder jemand anderes das ganze mal anpassen!?

    @hase567 Moin,

    wie lautete denn die Fehlermeldung? Kannst du die bitte mal posten?

    Gab es dadurch auch funktionelle Einschränkungen oder bist du lediglich über das Log darauf gestoßen?

    Beste Grüße und ein schönes Wochenende!
    Nico

  • @hase567 Moin,

    wie lautete denn die Fehlermeldung? Kannst du die bitte mal posten?

    Gab es dadurch auch funktionelle Einschränkungen oder bist du lediglich über das Log darauf gestoßen?

    Beste Grüße und ein schönes Wochenende!
    Nico

    @Nico
    es gab keine funktionellen Einschränkungen, bin nur über die Logfiles drauf gestoßen.
    Leider ist das Logfile nicht mehr vorhanden 😞
    Kann mich nur dran erinnern, das fast bei jedem Zugriff der Fehler aufgeführt wurde...

  • @Nico
    es gab keine funktionellen Einschränkungen, bin nur über die Logfiles drauf gestoßen.
    Leider ist das Logfile nicht mehr vorhanden 😞
    Kann mich nur dran erinnern, das fast bei jedem Zugriff der Fehler aufgeführt wurde...

    @hase567 Moin,

    ich verwende "leider" Apache und kann den Fehler daher nach reproduzieren. Vielleicht kannst du die genannte Option einmal auskommentieren, den Fehler reproduzieren und hier posten? Dann schaue ich mir das gerne mal an.

    Beste Grüße!

  • Die letzten Wochen etwas viel mit Python & PyWebIO beschäftigt, fast vergessen das hier zu erwähnen.

    Vaultwarden ist auf Version 1.26.0 aktualisiert. Danke @Nico

    :~# vaultwarden -v
    vaultwarden 1.26.0
    
  • Moin,
    danke fürs Update, werde es morgen einmal Updaten!

  • @Nico fleißig 😊 👍

    root@:~# vaultwarden -v
    vaultwarden 1.27.0
    
  • Moin!
    Update verlief ohne Probleme... Danke!

  • Danke @Nico

    root :~# vaultwarden -v
    vaultwarden 1.28.0
    
  • Ich hatte heute im Admininterface mal reingeschaut. Da stand die Version noch auf 1.27 und nicht auf 1.28. Ok, kein Problem, einmal neustarten und gut.

    systemctl restart vaultwarden
    

    Ok, danach startete er nicht mehr! Gar nicht! 🤔

    Der Fehler

    Mar 31 22:31:35 bitwarden vaultwarden[1614]: Error loading config:
    Mar 31 22:31:35 bitwarden vaultwarden[1614]: Unable to write to log file. /var/log/vaultwarden/vaultwarden.log
    

    Es hat erst etwas gedauert, bis mich @Nico auf die Idee brachte das Logging, welches ich umgebogen hatte, wieder auf syslog zu stellen.

    Ich nutze normalerweise folgendes

    LOG_FILE=/var/log/vaultwarden/vaultwarden.log
    USE_SYSLOG=false
    

    Ok, dann mal geändert. Danach startete Vaultwarden wieder. Das sieht nach einem Bug aus, weil egal was man an Benutzerrechten einstellt er schreibt nicht in das Logfile. Aktuell denke ich, es ist ein 🐛

    Update: Lösung -> https://linux-nerds.org/topic/1373/vaultwarden-systemd

  • Es haben sich ein paar Dinge geändert.

    Admin Login

    Das steht normalerweise in der config.env und aktiviert den Admin-Zugang.

    ADMIN_TOKEN=PASSWORD
    

    Er meckert jetzt, das PW wäre als Plaintext gespeichert. Das kann man ändern . Dazu in der Konsole folgendes eingeben

    vaultwarden hash
    

    Ausgabe

    root@:~# vaultwarden hash
    Generate an Argon2id PHC string using the 'bitwarden' preset:
    
    Password: 
    Confirm Password: 
    
    ADMIN_TOKEN='$argon2id$v....................................'
    

    Die Zeile mit ADMIN_TOKEN kopieren und in die config.env einfügen. Danach meckerte er immer noch.

    In der config.json muss der Admin Token entfernt werden! Danach funktionierte es, wie erwartet.

  • Unter Account Settings / Security / Keys findet man folgendes.

    adea18a8-9f88-49c4-b1cf-fcfca89d0c94-grafik.png

    Setzt mal bitte den PW Hash von PBKDF2 auf Argon2id um. Das soll den Brute Force des Passwortes extrem erschweren.

    Links zum Thema

    Danke @Nico für die Tipps.

  • @Nico war schnell heute 😊

  • Vielen Dank für das Update!!

  • Hi,
    ich wollte auf einem neuen Server Vaultwarden installieren, leider erhalte ich folgende Fehlermeldung:
    Das Laden der konfigurierten Datei »main/binary-arm64/Packages« wird übersprungen, da das Depot »http://bitwarden-deb.tech-network.de buster InRelease« die Architektur »arm64« nicht unterstützt.

    Gibt es dafür eine Lösung?

  • Hallo @hase567

    du hast einen Server auf ARM Basis (eine der neuen Hetzner Ampere Altra Instanzen?) und das Paket ist aktuell ausschließlich für x86/amd64 gebaut.
    Aktuell gibt es dafür keine Lösung. Ich kann mir bei Gelegenheit gerne mal anschauen, was es an Aufwand bedeutet, ein arm64 Paket zu bauen. Ich bitte dafür allerdings noch um etwas Geduld.

  • Hallo @hase567

    du hast einen Server auf ARM Basis (eine der neuen Hetzner Ampere Altra Instanzen?) und das Paket ist aktuell ausschließlich für x86/amd64 gebaut.
    Aktuell gibt es dafür keine Lösung. Ich kann mir bei Gelegenheit gerne mal anschauen, was es an Aufwand bedeutet, ein arm64 Paket zu bauen. Ich bitte dafür allerdings noch um etwas Geduld.

    @Nico
    ja genau so ist es. Es ist der neue Hetzner Ampere Server.

    Dachte mir schon das es daran liegt 🙄
    So ein mist...

  • Immerhin habe ich es jetzt endlich geschafft Support für neuere Distributionen einzubauen.
    Debian 12 (bookworm) und Ubuntu 22.04 werden nun ebenfalls unterstützt!

    Es muss lediglich die Distribution in der vaultwarden.list/sources.list von "buster" auf "bookworm" geändert werden, wenn man Debian 12 oder Ubuntu 22.04 einsetzt.

    Wie das funktioniert, steht in der aktualisierten Anleitung auf der Webseite des Repositories:
    bitwarden-deb.tech-network.de

    Bei Fragen oder Problemen gerne melden!

  • Immerhin habe ich es jetzt endlich geschafft Support für neuere Distributionen einzubauen.
    Debian 12 (bookworm) und Ubuntu 22.04 werden nun ebenfalls unterstützt!

    Es muss lediglich die Distribution in der vaultwarden.list/sources.list von "buster" auf "bookworm" geändert werden, wenn man Debian 12 oder Ubuntu 22.04 einsetzt.

    Wie das funktioniert, steht in der aktualisierten Anleitung auf der Webseite des Repositories:
    bitwarden-deb.tech-network.de

    Bei Fragen oder Problemen gerne melden!

    @Nico
    Suuuper, und vielen Dank für deine Updates...

    Jetzt fehlt nur noch das ARM-Update 😉 dann ist es Perfekt.

  • Hier findest du ein Testpaket der aktuellen Vaultwarden Version für arm64:
    https://bitwarden-deb.tech-network.de/testing/arm64/

    Einfach herunterladen und mittels dpkg -i <Dateiname> installieren.
    Ich freue mich wie immer über Feedback.

    Achtung: Es handelt sich um eine Testversion.
    Wenn die Version wie erwartert funktioniert, kann ich diese gerne regelmäßig bauen.

  • Hier findest du ein Testpaket der aktuellen Vaultwarden Version für arm64:
    https://bitwarden-deb.tech-network.de/testing/arm64/

    Einfach herunterladen und mittels dpkg -i <Dateiname> installieren.
    Ich freue mich wie immer über Feedback.

    Achtung: Es handelt sich um eine Testversion.
    Wenn die Version wie erwartert funktioniert, kann ich diese gerne regelmäßig bauen.

    @Nico
    Wie Geil ist das denn ...

    Habe es eben installiert und grob eingerichtet. Funzt bisher ohne Probleme 👍
    Werde natürlich noch weiter probieren.

    Ist das Paket denn Safe?

  • Fedora 42

    Linux fedora linux btrfs
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    FrankMF
    Ich habe mir gestern den Cosmic Desktop angesehen. Davon abgesehen, das er noch ein sehr frühes Stadium ist, hat er mir nicht wirklich gefallen. Also heute mal die Referenz von Fedora installiert, die Workstation mit Gnome Desktop. Wer hier lange mitliest, weiß das ich kein Fanboy vom Gnome Desktop bin. Aber ich wollte unbedingt mal den Anaconda Installer sehen. Der ist richtig gut geworden und das man jetzt das Tastaturlayout für die Verschlüsselung einstellen kann, wird hoffentlich in Zukunft verhindern, das ich mit einer amerikanischen Tastatur meine Passphrase eingeben muss Da war ja vorher bei meinen Test das Problem, das ich nach Standby nicht über die Tastatur aufwecken konnte. Das war eine Einstellung im BIOS, irgendwas mit Wakeup/BIOS/USB Jetzt funktioniert das auch einwandfrei. Und zu Gnome sag ich mal nichts, ich bin da vermutlich zu alt für Ich lasse es aber mal ein paar Tage auf der Platte, vielleicht erkenne ich ja noch seinen Nutzen. Zum Schluss, das schöne an FOSS ist, wir haben die Wahl welchen Desktop wir installieren dürfen. Fedora 42 sieht gut aus und läuft rund. Jetzt mal suchen, wo ich in Gnome diese beschissene Updateverhalten ausschalten kann, was aussieht wie ein Windows. Das braucht nun wirklich niemand.
  • NodeBB - v3.7.0

    NodeBB nodebb linux
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    Niemand hat geantwortet
  • NanoPi R2S - Firewall mit VLan und DHCP-Server

    Verschoben NanoPi R2S nanopir2s linux
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    FrankMF
    Nachdem ich die Tage feststellen musste, das irgendwas mit dem Gerät nicht stimmte, bekam keine DNS Auflösung über die Konsole, habe ich das heute mal eben neuinstalliert. Armbian ist ja immer was spezielles Hat sich bis heute nix dran geändert..... Ok, dann heute mal eben ein neues Image erstellt. Download Gewählt habe ich das Armbian Buster. Image auf die SD-Karte, eingeloggt. Alles wie oben erstellt und abgespeichert. Neustart, geht wieder alles. root@192.168.3.15's password: _ _ _ ____ ____ ____ | \ | | __ _ _ __ ___ _ __ (_) | _ \|___ \/ ___| | \| |/ _` | '_ \ / _ \| '_ \| | | |_) | __) \___ \ | |\ | (_| | | | | (_) | |_) | | | _ < / __/ ___) | |_| \_|\__,_|_| |_|\___/| .__/|_| |_| \_\_____|____/ |_| Welcome to Debian GNU/Linux 10 (buster) with Linux 5.9.11-rockchip64 System load: 2% Up time: 11 min Memory usage: 10% of 978M IP: 192.168.3.15 192.168.1.1 192.168.2.1 CPU temp: 61°C Usage of /: 5% of 29G Last login: Sun Dec 6 12:28:10 2020 from 192.168.3.213 Kernelversion root@nanopi-r2s:~# uname -a Linux nanopi-r2s 5.9.11-rockchip64 #20.11.1 SMP PREEMPT Fri Nov 27 21:59:08 CET 2020 aarch64 GNU/Linux ip a oot@nanopi-r2s:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether b2:b5:10:38:9e:76 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.15/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 6360sec preferred_lft 6360sec inet6 2a02:908:xxxxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 7196sec preferred_lft 596sec inet6 fe80::b0b5:10ff:fe38:9e76/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: lan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether b2:b5:10:38:9e:96 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 4: lan0.100@lan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc noqueue state UP group default qlen 1000 link/ether b2:b5:10:38:9e:96 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.1.1/24 brd 192.168.1.255 scope global lan0.100 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 fe80::b0b5:10ff:fe38:9e96/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 5: lan0.200@lan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc noqueue state UP group default qlen 1000 link/ether b2:b5:10:38:9e:96 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.2.1/24 brd 192.168.2.255 scope global lan0.200 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 fe80::b0b5:10ff:fe38:9e96/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever Vom Notebook aus funktioniert auch alles. So weit bin ich zufrieden. Jetzt mal langsam anfangen, der Kiste IPv6 beizubringen. Oje, nicht gerade mein Lieblingsthema... Bis der NanoPi R4S hier ankommt und ein vernünftiges Image hat, vergeht ja noch was Zeit...
  • ClusterSSH

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    FrankMF
    Mal wieder lange dran rumgefummelt, bis es passte. I have figured out how to use any font in xterm. So for the case of the mentioned Inconsolata font size 14, the following works: Add these 2 lines into ~/.Xresources (create it if it does not exist) XTermfaceName: Inconsolata XTermfaceSize: 14 Then, tell xterm to use this file: export XENVIRONMENT="${HOME}/.Xresources" Preferably add this export into .bashrc, so that it is persistent. comment out the font settings in ~/.clusterssh/config, if it exists: # terminal_font=6x13 Quelle: https://unix.stackexchange.com/questions/230106/cluster-ssh-specify-terminal-font
  • Nextcloud - Desktop Integration

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  • Wenn dir der Redis-Server flöten geht....

    Verschoben Redis linux redis
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    FrankMF
    So, nach einer kleinen Pause und ein wenig nachdenken ist mir doch noch was eingefallen Backports! Man so einfach! nano /etc/apt/sources.list Das folgende eintragen. # backports deb http://deb.debian.org/debian stretch-backports main Danach ein apt update Und dann schauen wir uns mal die Version an.... apt -t stretch-backports search redis-server Sorting... Done Full Text Search... Done golang-github-stvp-tempredis-dev/stretch-backports 0.0~git20160122.0.83f7aae-1~bpo9+1 all Go package to start and stop temporary redis-server processes libtest-redisserver-perl/oldstable,oldstable 0.20-1 all redis-server runner for tests python-hiredis/oldstable,oldstable 0.2.0-1+b2 amd64 redis protocol reader for Python 2.X using hiredis python3-hiredis/oldstable,oldstable 0.2.0-1+b2 amd64 redis protocol reader for Python using hiredis redis/stretch-backports 5:5.0.3-3~bpo9+2 all Persistent key-value database with network interface (metapackage) redis-server/stretch-backports 5:5.0.3-3~bpo9+2 amd64 [residual-config] Persistent key-value database with network interface Und die habe ich gestern Abend gebaut. 127.0.0.1:6379> INFO # Server redis_version:5.0.5 Ok, das schmerzt jetzt
  • Veracrypt Volume einhängen

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  • Node.js auf dem Raspberry3 B+ installieren

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