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ROCKPro64 - Secondary IP entfernen

ROCKPro64
  • Eben festgestellt, das mein NAS noch mit einem Ubuntu läuft. Damit es hier einheitlich ist, soll das weg 🙂
    Dafür bin ich gerade ein neues System am Aufsetzen. Dabei ist mir was aufgefallen, auch früher schon, aber diesmal soll das weg!

    Image

    Linux rockpro64 4.4.190-1233-rockchip-ayufan-gd3f1be0ed310 #1 SMP Wed Aug 28 08:59:34 UTC 2019 aarch64
    

    Aktualisiert auf Debian Buster 10.1

    Problem

    rock64@rockpro64:~$ ip a
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1
        link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
        inet 127.0.0.1/8 scope host lo
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 ::1/128 scope host 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UNKNOWN group default qlen 1000
        link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 192.168.3.2/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0
           valid_lft 7191sec preferred_lft 7191sec
        inet 192.168.3.4/24 brd 192.168.3.255 scope global secondary noprefixroute eth0
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 2a02:908:1266:9690:xxxxxxxxxxxxxxxxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr noprefixroute 
           valid_lft 7189sec preferred_lft 589sec
        inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    

    Ich habe auf der LAN-Schnittstelle zwei IP-Adressen.

    inet 192.168.3.2/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0
    inet 192.168.3.4/24 brd 192.168.3.255 scope global secondary noprefixroute eth0
    

    Die secondary brauch ich nicht. Ok, ein wenig gegoogelt und dann folgendes eingegeben.

    systemctl stop dhcpcd
    systemctl disable dhcpcd
    

    Danach neustarten

    reboot
    

    Dann schauen wir mal nach.

    rock64@rockpro64:~$ ip a
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1
        link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
        inet 127.0.0.1/8 scope host lo
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 ::1/128 scope host 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UNKNOWN group default qlen 1000
        link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 192.168.3.2/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0
           valid_lft 7193sec preferred_lft 7193sec
        inet6 2a02:908:1266:9690:xxxxxxxxxxxxxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr 
           valid_lft 7198sec preferred_lft 598sec
        inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    

    Gut, sie ist weg 😉

    Warum das so ist, weiß ich nicht. Für mich macht ein dhcpd da aktuell keinen Sinn!?!? Ich möchte ja keinen Clients Adressen zuteilen. Wenn ich völlig daneben liege, bitte ich um Korrektur.

  • Hoppla, etwas aus der Übung. Mit dem letzten Release 0.9.16 gibt es dieses Problem nicht mehr.

    Das scheint nicht immer der Fall zu sein!

    Gerade nach einer Neuinstallation schon wieder zwei IP-Adressen.

  • Ich grabe das Thema noch mal aus.

    Oben habe ich den Dienst dhcpcd ausgeschaltet. Dieser sorgt dafür, das wir zwei IP-Adressen auf der Schnittstelle haben. Aber, ein kleiner feiner Denkfehler von mir, der Dienst dhcpcd ist nicht gleich Dienst dhcpd !!

    dhcpcd

    Welcome to the project page for dhcpcd, a DHCP and DHCPv6 client.

    Wenn ich diesen Dienst auf folgendem Image abschalte, dann bekomme ich nicht mehr die zweite IP, der ROCKPro64 holt sich aber immer noch per DHCP eine Adresse!?? Welcher Dienst ist dafür verantwortlich??

    pstree

    Nach dem Abschalten, sieht das so aus.

    root@rockpro64:~# pstree
    systemd-+-NetworkManager---2*[{NetworkManager}]
            |-2*[agetty]
            |-alsactl
            |-avahi-daemon---avahi-daemon
            |-cron
            |-dbus-daemon
            |-dhclient
            |-dhcpd
            |-ntpd---{ntpd}
            |-polkitd---2*[{polkitd}]
            |-rsyslogd---3*[{rsyslogd}]
            |-sshd---sshd---sshd---bash---su---bash---pstree
            |-systemd---(sd-pam)
            |-systemd-journal
            |-systemd-logind
            |-systemd-udevd
            `-wpa_supplicant
    

    Hier sieht man das ich einen dhpcd am Laufen habe, der auch artig Adressen verteilt. Hmm, was ich immer noch nicht verstehe, wer macht denn jetzt den DHCP für den Client? Networkmanager? systemd?

    Wird fortgesetzt....

  • Hallo Frank,

    also ich hatte auf meiner installation dhcpcd5 mit apt remove --purge dhcpcd5 deinstalliert und in /etc/network/interfaces.d/eth0 die statische Konfiguration zugefügt.

    Evtl. kann es auch noch zusätzlich sein das der dhcpcd durch einen upgrade wieder aktiviert wurde, habe ich halt auch schon mal gesehen.

    Den dhcpd brauchst du vermutlich auch nicht, wenn du nicht neben deinem router IPs verteilen möchtest.

    Evtl. hast du auch noch das Paket isc-dhcp-client installiert, aber das stört üblicherweise nicht da es der dhclient dort nicht als daemon läuft.

    Gruß
    Martin

  • Hallo @mabs,

    es ging bei meinem Post gar nicht um den dhcpd, also den Daemon der die Adressen verteilt. Hintergrund, ich versuche gerade mal wieder einen Router auf Basis eines ROCKPro64 zu bauen. Dabei bin ich in Kamils Debian Minimal über die zweite IP-Adresse gestolpert.

    Danke aber für deine Anregungen.

    Es gibt da aber wohl mit dem Debian Minimal irgendwelche Probleme mit dem Forwarding, so das ich das jetzt auf einem Bionic mache, dort klappt das einwandfrei. Aber dazu später ausführlich in einem anderen Thread.

  • Debian Bookworm 12 - Timeshift mit btrfs

    Linux
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    FrankMF

    Und hier github issue bei Timeshift

    Link Preview Image Support for @rootfs subvolume · Issue #157 · linuxmint/timeshift

    In Ubuntu and based distros, a BTRFS partition for the system by default uses a subvolume named @ But some distros like Debian Testing use the subvolume @rootfs instead of @ The timeshift app advises about subvolumes like @ or @home as s...

    favicon

    GitHub (github.com)

  • Mainline 5.11.x

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  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 2

    Verschoben ROCKPro64
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    FrankMF

    Gestern mal das Ganze mit einem Cinnamon Desktop ausprobiert. Eine verschlüsselte Installation auf eine PCIe NVMe SSD. So weit lief das alles reibungslos. Der Cinnamon Desktop hat dann leider keine 3D Unterstützung. Sieht so aus, als wenn keine vernünftigen Grafiktreiber genutzt würden. Da ich auf diesem Gebiet aber eine Null bin, lassen wir das mal so. Außerdem mag ich sowieso keine Desktops auf diesen kleinen SBC. Da fehlt mir einfach der Dampf 😉

    Gut, was ist mir so aufgefallen?

    Unbedingt die Daten des Daily Images erneuern, keine alten Images nutzen. Ich hatte da jetzt ein paar Mal Schwierigkeiten mit. Da das ja nun keine Arbeit ist, vorher einfach neu runterladen und Image bauen.

    Warum zum Henker bootet eigentlich. außer meiner Samsung T5, nichts vom USB3 oder USB-C Port?? 👿

  • linux-mainline-u-boot

    Angeheftet Images
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    FrankMF

    2020.01-ayufan-2014-gff2cdd38 released

    ayufan: rockchip: allow to boot scsi4, as JMS585 can have 5 drives
  • ROCKPro64 - Das erste Mal

    Angeheftet Verschoben Hardware
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    FrankMF

    Ich kann heute die Fragen aller Fragen beantworten 🙂

    Damit ist leider die Frage immer noch unbeantwortet ob WLan und PCIe zusammen nutzbar ist!! Es geht!!

    Ich habe von MrFixit ein Testimage der RecalBox, benutzt das selbe Debian wie oben. Die Tage konnte man im IRC verfolgen, wie man dem Grundproblem näher kam und wohl einen Fix gebastelt hat, damit beides zusammen funktioniert. Mr.Fixit hat das in RecalBox eingebaut und ich durfte testen.

    # ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue qlen 1 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether ac:83:f3:e6:1f:b2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.178.27/24 brd 192.168.178.255 scope global wlan0 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1262:4680:ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope global dynamic valid_lft 7145sec preferred_lft 3545sec inet6 fe80::ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever # ls /mnt bin etc media recalbox sd.img test2.img boot home mnt root selinux tmp crypthome lib opt run srv usr dev lost+found proc sbin sys var # fdisk BusyBox v1.27.2 (2019-02-01 22:43:19 EST) multi-call binary. Usage: fdisk [-ul] [-C CYLINDERS] [-H HEADS] [-S SECTORS] [-b SSZ] DISK Change partition table -u Start and End are in sectors (instead of cylinders) -l Show partition table for each DISK, then exit -b 2048 (for certain MO disks) use 2048-byte sectors -C CYLINDERS Set number of cylinders/heads/sectors -H HEADS Typically 255 -S SECTORS Typically 63 # fdisk -l Disk /dev/mmcblk0: 15 GB, 15931539456 bytes, 31116288 sectors 486192 cylinders, 4 heads, 16 sectors/track Units: cylinders of 64 * 512 = 32768 bytes Device Boot StartCHS EndCHS StartLBA EndLBA Sectors Size Id Type /dev/mmcblk0p1 * 2,10,9 10,50,40 32768 163839 131072 64.0M c Win95 FAT32 (LBA) Partition 1 does not end on cylinder boundary /dev/mmcblk0p2 * 16,81,2 277,102,17 262144 4456447 4194304 2048M 83 Linux Partition 2 does not end on cylinder boundary /dev/mmcblk0p3 277,102,18 1023,254,63 4456448 31115263 26658816 12.7G 83 Linux Partition 3 does not end on cylinder boundary Disk /dev/nvme0n1: 233 GB, 250059350016 bytes, 488397168 sectors 2543735 cylinders, 12 heads, 16 sectors/track Units: cylinders of 192 * 512 = 98304 bytes Device Boot StartCHS EndCHS StartLBA EndLBA Sectors Size Id Type /dev/nvme0n1p1 1,0,1 907,11,16 2048 488397167 488395120 232G 83 Linux #

    Oben sieht man eine funktionierende WLan-Verbindung, das LAN-Kabel war entfernt. Unten sieht man die PCIe NVMe SSD, gemountet nach /mnt und Inhaltsausgabe.

    Das sollte beweisen, das der Ansatz der Lösung funktioniert. Leider kann ich nicht sagen, das es zum jetzigen Zeitpunkt stabil läuft. Ich habe einfach so Reboots, kann den Fehler aktuell aber nicht fangen. Mal sehen ob ich noch was finde.

    Aber, es ist ein Anfang!

  • Kernel updaten NVMe / SDCard

    Verschoben ROCKPro64
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  • 0.6.59 released

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  • ROCKPro64 wieder vorbestellbar

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Meine Lieferung ist unterwegs 🙂

    Hello Mr. Frank Mankel, Order 62068 just shipped on July 18, 2018 from Shenzhen transit to Hong Kong DHL.