Skip to content

Proxmox - Partition einer VM vergrößern

Proxmox
1 1 407
  • Die VM die ich als Webserver nutze hatte bei der Installation eine zu kleine HDD. Für mein Nextcloud soll die was größer werden. Ok, wie macht man das??

    Gar nicht so einfach, das Ganze. Ein Tipp brachte mich dazu eine Linux Live CD zu starten um dann mit gparted die Partition zu bearbeiten. Ok, und wie?

    Unter Options/Boot Order kann man ganz einfach auf CD-ROM umstellen.

    e45aaa23-614b-4406-9fa0-973187ad0e3a-grafik.png

    Unter Hardware sieht man dann welche CD-ROM eingelegt ist (virtuell).

    b62cffbc-1608-4a40-b837-e19fb28c5c49-grafik.png

    Nach einem Klick auf Edit kann man dann das ISO einstellen, was man starten möchte.

    d350060e-c850-424b-8588-c9c69556c549-grafik.png

    Aber, wie bekommt man das dort hin, erst zu mir runterladen und dann wieder hochladen ist ja voll blöd. Danke des lehrreichen Wochenendes in Hamburg, weiß ich nun wie man das wesentlich eleganter löst, so PRO mäßig 🙂

    Man loggt sich mittels SSH auf dem Host ein. Dort sucht man das Verzeichnis für die ISOs. Bei mir liegt das local unter

    /var/lib/vz/template/iso
    

    Dann mittels wget das ISO da reinladen.

    wget http://ftp.uni-kl.de/pub/linux/ubuntu-dvd/xubuntu/releases/18.04/release/xubuntu-18.04.3-desktop-amd64.iso
    

    Fertig!

    Nun kann man einfach ein Live Linux starten und dann die Änderungen vornehmen. Habe es zwar nicht hinbekommen, die Partition mit gparted zu vergrößern, habe ich halt eine Partition erstellt, formatiert und eingebunden. Fertig!

    Da ich das nur als Datengrab brauche, sollte das so passen.

  • Proxmox 8.3 released

    Proxmox proxmox linux
    2
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    282 Aufrufe
    FrankMF
    Ich habe gestern mal eine Neuigkeit ausprobiert, den Import einer Anwendung mittels OVA. Dazu habe ich irgendwo im Netz ein File für OpenProject gefunden (steht schon sehr lange auf meiner Testliste). Der Import war langweilig einfach. Nach Import ein paar Dinge eingestellt, Netzwerk usw. und die VM gestartet. Ok, die Installation war so alt, das ich sie danach wieder gelöscht habe, aber das soll ja kein Problem sein. Man kann OpenProject ja auch mittels .deb Package installieren. Zweiter Test war der "Tag View". Interessantes Feature, was ich auch mal direkt angewendet habe, auch wenn fast alle meine VMs Debian sind
  • Proxmox 8.1 released

    Linux proxmox linux
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    182 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Proxmox - Windows Server 2019

    Proxmox proxmox windows
    2
    5
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    367 Aufrufe
    FrankMF
    Ich bin so froh, das ich das nicht mehr als Hauptsystem nutze. [image: 1642350116851-775556c8-e499-44f2-a891-4492295b7235-image.png]
  • MSI B550I Gaming Edge WiFi

    Linux b550i proxmox
    2
    4
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    188 Aufrufe
    FrankMF
    Einige Tage später, bin ich mit meinem neuen Projekt (grob) fertig. Der Rechner hostet jetzt eine Proxmox VE auf der eine VM mit pfSense läuft, die meinem Netzwerk als Sicherung dient. Dazu ist eine zusätzliche Netzwerkkarte in den freien Grafikkartenslot verbaut worden. Jo, es hatte schon seinen Grund einen AMD Ryzen5 5600G zu nehmen 10:00.0 Ethernet controller: Intel Corporation 82576 Gigabit Network Connection (rev 01) 10:00.1 Ethernet controller: Intel Corporation 82576 Gigabit Network Connection (rev 01) Somit hatte ich die benötigten Netzwerkkarten für mein Setup. WAN - Netzwerkschnittstelle auf dem Bord LAN - Intel Corporation 82576 OPT1 - Intel Corporation 82576 LAN ist das Netzwerk für meine Geräte, OPT1 ist mein Netzwerk für alle Geräte denen ich nicht besonders vertraue. TV FireTV PS5 usw. Das läuft auch mit guter Geschwindigkeit. [image: 1634547750365-speed.png] Was mir hier richtig Zeit gekostet hatte, war ein Denkfehler im Konzept. Ich habe ja mein aktuelles NAS aufgelöst und hatte den ZFS-Pool des Proxmox dafür benutzt. Das ging auch, aber mir gefielen da einige Aspekte nicht. lief im falschen Netz auf dem Proxmox Host lief der NFS Suboptimal, das musste besser gehen. Also habe ich mich damit beschäftigt, wie man Festplatten an eine VM durchreicht. Das Ergebnis [image: 1634547982208-4ad18f09-4098-41c8-a92d-bb5fd3392999-grafik.png] Aus diesen beiden Platten habe ich dann einen ZFS-Pool gemacht. root@debian1:~# zpool status pool: NAS state: ONLINE scan: resilvered 232K in 00:00:01 with 0 errors on Sun Oct 17 16:38:46 2021 config: NAME STATE READ WRITE CKSUM NAS ONLINE 0 0 0 mirror-0 ONLINE 0 0 0 scsi-0QEMU_QEMU_HARDDISK_drive-scsi1 ONLINE 0 0 0 scsi-0QEMU_QEMU_HARDDISK_drive-scsi2 ONLINE 0 0 0 errors: No known data errors Warum ZFS? Kann ich auch nicht beantworten, da immer mehr das nutzen (Ubuntu, pfSense usw.) habe ich gedacht, wir probieren es mal aus. Da ZFS sehr speicherhungrig ist, was ich vorher wusste, hat die Kiste auch 64GB RAM (Host). Ich hoffe das langt. Die Debian VM läuft zur Zeit mit 4GB. Mal sehen, ob das in Zukunft ausreicht. root@debian1:~# free gesamt benutzt frei gemns. Puffer/Cache verfügbar Speicher: 4025628 119896 3801808 508 103924 3732976 Swap: 998396 0 998396 Das Ganze ist jetzt fertig aufgebaut und das Gehäuse ist zugeschraubt. Verbaut sind aktuell 2 * 4TB HDD ZFS-Pool Host 2 * 2TB HDD ZFS-Pool für NAS (VM100) Nächster Schritt ist die Datensicherung des NAS und grundsätzlich die Vervollständigung der Konfiguration. Da habe ich bei der Testerei doch einiges ignoriert.... [image: 1634549004086-20211018_111551_ergebnis.jpg]
  • Proxmox Backup Server

    Proxmox proxmox pbs
    2
    5
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    504 Aufrufe
    FrankMF
    Wichtig, wenn man im PBS einen User anlegt, dann funktioniert der User erst dann, wenn dieser auf der Konsole auch angelegt wurde! [image: 1635072451418-user.png]
  • Proxmox - Neue HDD hinzufügen

    Verschoben Proxmox proxmox
    2
    1
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    4k Aufrufe
    FrankMF
    Hoppla, da passt was nicht. root@frank-mankel:~# pvesm status Name Type Status Total Used Available % VM lvmthin active 488136704 23284120 464852583 4.77% backup dir active 57278576 3501916 50837372 6.11% local dir active 57278576 3501916 50837372 6.11% local-lvm lvmthin active 147275776 0 147275776 0.00% Hier sieht man, das backup ca. 50GB groß ist. Da die Partition deutlich größer ist, fehlt da was!?? Kurz mal nachgedacht und gesucht..... Der Eintrag in /etc/fstab muss natürlich auch vorhanden sein, so wie gewohnt. Danach root@frank-mankel:~# pvesm status Name Type Status Total Used Available % VM lvmthin active 488136704 23284120 464852583 4.77% backup dir active 1921797220 77856 1824027568 0.00% local dir active 57278576 3502984 50836304 6.12% local-lvm lvmthin active 147275776 0 147275776 0.00% [image: 1563901625553-e9b52dbe-dc81-4bec-a4e8-a26885f57d84-grafik.png] Mein vorhin erstelltes Backup war weg. Also aufpassen!!
  • Proxmox - Erster Container

    Verschoben Proxmox proxmox
    4
    1
    0 Stimmen
    4 Beiträge
    516 Aufrufe
    FrankMF
    Eine spannende Frage, die ich nicht beantworten kann. Aber Versuch macht klug Aber ich gehe im Moment nicht davon aus, so als Baugefühl. Edit: https://forum.proxmox.com/threads/arm64-vm-emulation-on-proxmox-5-3-amd64.49699/
  • Proxmox - VE 6.0-4

    Verschoben Proxmox proxmox
    2
    5
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    522 Aufrufe
    FrankMF
    War eine schöne Zeit Der lokale Proxmox ging mir doch ein wenig auf die Nerven, die Lüfter Somit musste ich dieses Projekt einstampfen. Außerdem war der Stromverbrauch auch etwas zu viel, in der heutigen Zeit nicht zu vernachlässigender Faktor. Man hat ja schon genug am Laufen Proxmox ist eine tolle Sache. Der Rechner bekommt jetzt einen anderen Standort und wird vermutlich einstauben. Abwarten, mir fällt sicherlich irgendwann wieder was nettes ein. Die pfSense, die ich virtualisiert hatte ist jetzt in mein altes NAS umgezogen. Da bin ich jetzt mit ca. 10W unterwegs. Das kann dann auch 24/7 an sein.