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Serielle Konsole UART2

Angeheftet Verschoben Hardware
  • Hier mal die Info's sammeln zur seriellen Konsole.

    • Baudrate: 1500000
    • Data bits: 8
    • Parity: N
    • Stop bits: 1

    Quelle: http://opensource.rock-chips.com/images/f/f9/RK3399_Linux_Debain_V1.1_Development_Guide170620.pdf

    0_1526196275573_Rockpro64 Pi-2 Connector ver0.2.png

    Es sieht so aus, das es auf den SOC's von Pine64 keinen separaten Steckplatz für die serielle Konsole gibt, so wie ich das von den Bananen her kenne. Man nutzt wohl direkt den UART2 Anschluss des Expansions Steckplatzes. Da hätten wir dann:

    Die rote Ader nicht anschließen!

    • Nr. 6 GND - schwarz
    • Nr. 8 UART2_TX - weiß
    • Nr. 10 UART2_ RX - grün

    Update vom 18. März 2019

    Seit dem Image 0.7.14 stört die Verbindung an Pin 10 das Booten des ROCKPro64, wenn dieser mit einem WiFi-Modul und einer PCIe-Karte bestückt ist. Das entfernen der Verbindung löst das Problem, man hat dann aber nur noch lesend Zugriff und kann keine Kommandos über die Konsole absetzen! Aber, das sollte das kleiner Problem sein. Die Entwickler sind informiert, keine Ahnung ob man das Fixen kann.

    0_1526803326819_konsole3.jpg

    Als Gedankenstütze, vom ROCK64 https://forum.pine64.org/showthread.php?tid=5008

    Damit sollten die vorhandenen USB-Adapter genauso wie bei den Bananen funktionieren!

    Achtung!

    Durch die schnelle Übertragungsrate kommt es bei verschiedenen Adaptern zu Darstellungsfehlern. Ein Adapter bei mir funktioniert nicht, fehlerhafte Darstellung. Mein billigster Adapter funktioniert, einwandfreie Darstellung.

    Also, wenn ihr Probleme habt, einfach mal einen anderen Adapter ausprobieren. Die anderen Angaben oben funktionieren!

    Tools zum Flashen

  • Ich habe ja einige Adapter ausprobiert, habe jetzt eine ordentliche Sammlung davon, aber habe jetzt einen gefunden der mir wohl alles anzeigt 😉

    Problem bei vielen Adaptern scheint die hohe Übertragungsrate zu sein. Wenn ihr als Ausgabe nur Müll bekommt, könnt ihr den Adapter direkt an die Seite legen, korrekter Anschluss vorausgesetzt!

    Einen Adapter den ich jetzt die ganze Zeit benutzt hatte, war folgender.

     Bus 003 Device 017: ID 10c4:ea60 Cygnal Integrated Products, Inc. CP210x UART Bridge / myAVR mySmartUSB light
    

    Ging, hatte aber das Problem das beim ersten Start die Ausgaben des U-Boots nicht vernünftig angezeigt werden. Wenn man mit den Platinen rumspielt, ist das sehr unvorteilhaft.

    Ok, nächster Versuch

    Bus 003 Device 016: ID 1a86:7523 QinHeng Electronics HL-340 USB-Serial adapter
    

    Und der zeigt jetzt auch den U-Boot vernünftig an. Benutzt wird folgendes Linux.

    rock64@rockpro64:~$ uname -a
    Linux rockpro64 4.4.126-rockchip-ayufan-239 #1 SMP Sun May 27 18:38:24 UTC 2018 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux
    

    Ausgabe

    channel 0 training pass!
    
    channel 1 training pass!
    
    change freq to 800MHz 1,0
    
    ch 0 ddrconfig = 0x101, ddrsize = 0x2020
    
    ch 1 ddrconfig = 0x101, ddrsize = 0x2020
    
    pmugrf_os_reg[2] = 0x3AA1FAA1, stride = 0xD
    
    OUT
    
    U-Boot SPL board init
    
    
    
    U-Boot SPL 2017.09-g03a332b (May 27 2018 - 18:34:10)
    
    booted from SD
    
    Trying to boot from MMC2
    
    NOTICE:  BL31: v1.3(debug):d98d16e
    
    NOTICE:  BL31: Built : 15:03:07, May 10 2018
    
    NOTICE:  BL31: Rockchip release version: v1.1
    
    INFO:    GICv3 with legacy support detected. ARM GICV3 driver initialized in EL3
    
    INFO:    Using opteed sec cpu_context!
    
    INFO:    boot cpu mask: 0
    
    INFO:    plat_rockchip_pmu_init(1151): pd status 3e
    
    INFO:    BL31: Initializing runtime services
    
    WARNING: No OPTEE provided by BL2 boot loader, Booting device without OPTEE initialization. SMC`s destined for OPTEE will return SMC_UNK
    
    ERROR:   Error initializing runtime service opteed_fast
    
    INFO:    BL31: Preparing for EL3 exit to normal world
    
    INFO:    Entry point address = 0x200000
    
    INFO:    SPSR = 0x3c9
    
    
    
    
    
    U-Boot 2017.09-g03a332b (May 27 2018 - 18:34:23 +0000), Build: jenkins-linux-build-rock-64-239
    

    So muss das sein. 🙂

    Mach ich selten, aber um es anderen etwas einfacher zu machen hier ein Amazon Link.

    0_1527938581023_Adapter_bearbeitet2.jpg

    Anschluss

    ROCKPro64 - Adapter

    • GND (6) - GND
    • TX (8) - RX
    • RX (10) - TX

    Zu Pin 10 bitte das Update im ersten Beitrag beachten!

    Die Brücke des Adapters steckt auf VCC / 3V3 und der Anschluss 5V ist frei. Das ist wohl ein Spannungsausgang, den man wahlweise auf 3V3 oder 5V schalten kann, den wir aber nicht benötigen!

    Die Einstellungen der seriellen Schnittstelle findet ihr im Eingangsthread.

    Ihr könnt natürlich, wenn ihr euch einen ROCKPro64 bestellt, direkt einen USB-Adapter mitbestellen!
    https://www.pine64.org/?product=padi-serial-console
    Ich setze mal voraus, das der funktioniert.

  • @FrankM
    Der anschluss 10 RX auf dem Rockpro64 V2.1 und warscheinlich auch anderen da das auf deiner Seite irgendwo erwähnt wurde muss beim booten frei sein.

    Es sieht so aus als ob der Prozessor darüber Spannung bekommt da der TX pin vom adapter "high" gezogen wird da scheint ein fehler in dem Layout oder Prozessor zu sein so das eine versorgung durch diesen pin auch "Rückwärts" funktioniert.

    Sehen kann man das wenn man GND und den pin 10 belegt, Spannung auf das Bord gibt und dann wieder trennt. Danach bleibt die Power LED leicht am glimmen. Nur anstecken des Serial converters reicht da nicht, dabei leuchtet die LED nicht auf. Außerdem geht das auch nur mit 5V Logic Level sonst kommt nicht genug an der LED an um es optisch zu erfassen das müsste man dann Messen, ist aber in jedem fall so nicht richtig.

    Sven

  • Ich mache das seit dem ersten Tag so, noch nie Probleme mit gehabt.

    Das mit der Rückspannung ist mir auch schon aufgefallen.

  • @tux_on_tour

    Hallo Sven,

    ich muss mich zu dem Thema noch mal äußern.

    Du hattest Recht! 👏

    Seit dem Image 0.7.14 (wifi & pcie) hatte ich das Problem das der ROCKPro64 nicht mehr booten möchte. Ein entfernen von Pin 10 löste das Problem.

    Vielen Dank nachträglich!!

    Nachteil, man kann von der Konsole aus nichts mehr machen!

    Ich werde das in meinen Anleitungen entsprechend ändern!

  • Es gibt Berichte im IRC, das es bei einigen auch mit der Verbindung zu Pin 10 geht. Vielleicht auch abhängig vom Adapter!? Im Zweifel einfach mal ausprobieren.

  • @FrankM
    Hallo, ich bin noch ganz unerfahren mit Pi's.
    Wenn ich jetzt eine Physische verbindung mit einer USB-TTL UART Konsole habe,
    wie stelle ich da eine Verbindung her?
    Ich habe Linux auch auf meinem Rechner drauf und bin nicht ganz begriffstuzig, was Konsolen angeht.
    Vielen Dank

    Cri

  • Ich verweise mal auf einen Artikel auf einer Webseite von mir, der Einsteiger Niveau hat.
    https://frank-mankel.de/wichtig/serielle-konsole

    Wenn es dann noch Probleme gibt, einfach fragen.

    Und beachte bitte, das wir hier nicht über PIs schreiben, sondern über ROCKPros. Da könnte es kleine Unterschiede geben. https://www.raspberrypi.org/documentation/configuration/uart.md

  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
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    FrankMF
    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt. Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren. Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013...... Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen. Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an. root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces Das trägt Debian ein # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal... # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto Danach einmal alles neu starten bitte systemctl status networking Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen. dhclient eth0 Nachdem Neustart kam dann das root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht. Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.
  • Image 0.9.16 - Kurztest

    ROCKPro64
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    FrankMF
    Kurzer Test, ok ist was länger geworden Mit Debian Buster Minimal habe ich es nicht hinbekommen Das soll aber nicht heißen, das es nicht geht. WLan auf der Konsole ist nicht meine Stärke. Ok, dann Desktop. bionic-mate-rockpro64-0.9.16-1163-armhf.img.xz Installiert, kurz WLan 5G aktiviert, eingeloggt. Netzwerkkabel entfernt. Firefox angeworfen, Rammstein Viedo in 1080p angeworfen. Läuft alles einwandfrei. [image: 1571932117640-b834128c-30c3-43cd-ba43-b69b41783b57-grafik-resized.png] Und PCIe NVMe SSD geht auch Das Desktop System ist mittlerweile richtig gut zu benutzen. Aber ich bin verwöhnt, mir ist das immer viel zu langsam. Das soll aber niemanden davon abhalten, sich das mal anzusehen. Je nach Einsatzzweck sicherlich interessant.
  • ROCKPro64 - Armbian - Schnelltest 5.75 Debian Stretch

    Armbian
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  • ROCKPro64 - LAN Schnittstelle

    Verschoben ROCKPro64
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  • SATA Karte Marvell 88SE9230 Chipsatz

    Angeheftet Hardware
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    FrankMF
    Ok, es gibt noch eine andere Möglichkeit. Kamil hat mir noch ein wenig geholfen. Mit folgender Änderung werden die Platten gefunden. hmm, I had to add /etc/default/extlinux: libahci.skip_host_reset=1 Sieht dann so aus. # Configure timeout to choose the kernel # TIMEOUT="10" # Configure default kernel to boot: check all kernels in `/boot/extlinux/extlinux.conf` # DEFAULT="kernel-4.4.126-rockchip-ayufan-253" # Configure additional kernel configuration options APPEND="$APPEND root=LABEL=linux-root rootwait rootfstype=ext4 libahci.skip_host_reset=1" Danach waren die Platten zu sehen. root@rockpro64:/tmp/etc/default# blkid /dev/sda2: SEC_TYPE="msdos" LABEL_FATBOOT="boot-efi" LABEL="boot-efi" UUID="ABCD-FC7D" TYPE="vfat" PARTLABEL="boot_efi" PARTUUID="72e36967-4050-4bb3-8f8f-bf6755c38f28" /dev/sda3: LABEL="linux-boot" UUID="8e289a3e-0f9b-4da1-a147-51e03390637c" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_boot" PARTUUID="fe944fd2-3e42-4202-8a95-656e9bdb4be6" /dev/sda4: LABEL="linux-root" UUID="3e9513c6-dfd1-48c9-bee2-04bb5a153056" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_root" PARTUUID="d2d1dd88-030d-4f74-998f-7c9ce7d385d0" /dev/sdb2: SEC_TYPE="msdos" LABEL_FATBOOT="boot-efi" LABEL="boot-efi" UUID="56C9-F745" TYPE="vfat" PARTLABEL="boot_efi" PARTUUID="919c8f73-5f25-4a01-9072-3a5ed9a88ff2" /dev/sdb3: LABEL="linux-boot" UUID="23c19647-f4a1-4197-a877-f1bb03456bef" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_boot" PARTUUID="093d0cc0-d122-4dce-aeb5-4e266b4b7d9d" /dev/sdb4: LABEL="linux-root" UUID="f1c74331-8318-4ee8-a4f7-f0c169fb9944" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_root" PARTUUID="964ab457-58d5-40c4-bb02-dfd37bd2f0da" /dev/sda1: PARTLABEL="loader1" PARTUUID="37466429-e4a4-495c-b9a1-3f74625a3cae" /dev/sdb1: PARTLABEL="loader1" PARTUUID="33f692b3-54cb-4a37-b602-21a2baf32fa0" Aber auch hiermit ist ein Boot von der SATA Platte nicht möglich. Ich möchte hier noch was vom kamil zitieren. (11:44:09) ayufanWithPM: will look later, but this controller is tricky, also on x86 as well (11:44:16) ayufanWithPM: jms585 seems to be significantly more stable Evt. bekommt er das gefixt
  • bionic-minimal-rockpro64

    Verschoben Linux
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    FrankMF
    Neue Version 0.7.3 Soll gefixt sein. USB2/3 PCIe LED's LED's Weiße LED starten nach dem Booten dauerhaft OK PCIe Treiber soll drin sein, aber die 3,3V werden nicht zur Karte durchgeschaltet. Somit funktioniert PCIe nicht. Nicht OK USB2 USB-Funkadapter wird erkannt Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 002 Device 002: ID 1113:3163 Medion AG Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Funktastur getestet OK USB3 Angeschlossene SSD wird erkannt OK Kurzer Speed-Test. Bitte dran denken, wir haben hier noch kein optimiertes Release, sondern einen ersten Gehversuch. Da sind noch ganz viele Dinge anzupassen, was sicherlich noch Wochen, wenn nicht Monate dauert! Also, die Messergebnisse mit der nötigen Vorsicht genießen. Und dran denken, wenn @tkaiser das Ding richtig untersucht, dann haben wir auch ordentliche Meßergebnisse! Haupt-PC 2,5Zoll am USB3-Port sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync [sudo] Passwort für frank: 4096+0 Datensätze ein 4096+0 Datensätze aus 4294967296 bytes (4,3 GB, 4,0 GiB) copied, 38,171 s, **113 MB/s** ROCKPro64 Ich benutze eine SAN Disk 240GB SSD an einem Inateck USB 3.0 2,5 Zoll Adapter. Info zum USB-Adapter lsusb Bus 004 Device 002: ID 174c:55aa ASMedia Technology Inc. ASM1051E SATA 6Gb/s bridge, ASM1053E SATA 6Gb/s bridge, ASM1153 SATA 3Gb/s bridge 2,5 Zoll SSD am USB2-Port sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync 4096+0 records in 4096+0 records out 4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 160.058 s, **26.8 MB/s** 2,5 Zoll SSD am USB3 Port sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync 4096+0 records in 4096+0 records out 4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 36.2588 s, **118 MB/s** Der @tkaiser erreicht deutlich höhere Geschwindigkeiten. Bis zu 400 MB/s. Hier nachzulesen. Wenn ich so einen iozone Test mache wie der Thomas, dann erreiche ich ähnliche Werte sudo iozone -a -g 1000m -s 1000m -i 0 -i 1 -r 16384K Iozone: Performance Test of File I/O Version $Revision: 3.429 $ Compiled for 64 bit mode. Build: linux Contributors:William Norcott, Don Capps, Isom Crawford, Kirby Collins Al Slater, Scott Rhine, Mike Wisner, Ken Goss Steve Landherr, Brad Smith, Mark Kelly, Dr. Alain CYR, Randy Dunlap, Mark Montague, Dan Million, Gavin Brebner, Jean-Marc Zucconi, Jeff Blomberg, Benny Halevy, Dave Boone, Erik Habbinga, Kris Strecker, Walter Wong, Joshua Root, Fabrice Bacchella, Zhenghua Xue, Qin Li, Darren Sawyer, Vangel Bojaxhi, Ben England, Vikentsi Lapa. Run began: Sat May 26 05:16:40 2018 Auto Mode Using maximum file size of 1024000 kilobytes. File size set to 1024000 kB Record Size 16384 kB Command line used: iozone -a -g 1000m -s 1000m -i 0 -i 1 -r 16384K Output is in kBytes/sec Time Resolution = 0.000001 seconds. Processor cache size set to 1024 kBytes. Processor cache line size set to 32 bytes. File stride size set to 17 * record size. random random bkwd record stride kB reclen write rewrite read reread read write read rewrite read fwrite frewrite fread freread 1024000 16384 383912 348782 1515506 1659394 Da muss ich den Thomas nochmal was zu fragen. ?? UART2 Und zum Schluss ist mir noch aufgefallen, das die UART2 Schnittstelle jetzt funktioniert Ok, den Adapter, der morgen kommt, habe ich dann umsonst bestellt. LOL OK
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