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ROCKPro64 - Armbian - Schnelltest 5.75 Debian Stretch

Armbian
  • Nachdem jetzt wieder was Zeit vergangen ist, mach ich mal einen Schnelltest der Armbian Version 5.75 mit Debian Stretch.
    SD-Karte geflasht, gestartet und nix ging. Moment, da fällt mir ein, meine Version auf dem NAS ist was älter. PCIe NVMe SSD entfernt und es startet. Aber mal von vorne...

    Hardware

    • ROCKPro64 v2.1 mit 2GB RAM
    • WiFi-Modul
    • PCIe NVMe SSD

    Software

    Armbian_5.75_Rockpro64_Debian_stretch_default_4.4.174.img
    

    Test

    Beim ersten Start mit WiFi-Modul und PCIe-Karte findet er kein bootbares Image!? Bitte den Hinweis oben beachten, evt. war meine Version zu alt. Aber da es jetzt gestartet war, konnten wir es einfach mal auf die Nightly Build Version bringen.

    armbian-config
    

    Dann "System" danach "Nightly" auswählen. Dann holt er sich alle aktualisierten Pakete.

    reboot
    

    Danach sind wir auf dem aktuellen Stand.

    frank@frank-MS-7A34:~$ ssh root@192.168.178.32
    root@192.168.178.32's password: 
     ____            _    ____               __   _  _   
    |  _ \ ___   ___| | _|  _ \ _ __ ___    / /_ | || |  
    | |_) / _ \ / __| |/ / |_) | '__/ _ \  | '_ \| || |_ 
    |  _ < (_) | (__|   <|  __/| | | (_) | | (_) |__   _|
    |_| \_\___/ \___|_|\_\_|   |_|  \___/   \___/   |_|  
                                                         
    
    Welcome to ARMBIAN 5.77.190404 nightly Debian GNU/Linux 9 (stretch) 4.4.178-rockchip64   
    System load:   0.00 0.00 0.00  	Up time:       36 min		
    Memory usage:  4 % of 1991MB 	IP:            192.168.178.32
    CPU temp:      40°C           	
    Usage of /:    5% of 30G    	
    
    Last login: Wed Apr 10 16:00:34 2019 from 192.168.178.24
    

    4.4.178 ist im 4.4er Zweig der aktuellste Kernel. https://www.kernel.org/

    Erwähnen möchte ich noch, das ich nach der Aktualisierung natürlich die PCIe NVMe SSD wieder eingesteckt habe. Die Kiste bootet sauber, so weit ich das beurteilen kann.

    Man sieht das das WiFi-Modul vorhanden ist. wlan0 war mit

    ip a
    

    zu sehen. Ein gutes Zeichen 😉

    Dann mal schnell eine Konfigurationsdatei erstellt. /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf

    ctrl_interface=/var/run/wpa_supplicant
    ctrl_interface_group=frank
    # Die Gruppe muss natuerlich angepasst werden
    eapol_version=1
    # 0: Der Treiber des Interfaces kümmert sich um das Scannen von Netzen und die AP-Auswahl.
    #    Dieser Modus sollte benutzt werden, wenn man eine Verschlüsselung auf ein Kabelnetzwerk legt.
    # 1: wpa_supplicant kümmert sich um das Scannen von Netzen und die AP-Auswahl.
    # 2: Fast wie 0, es wird aber mit Hilfe von Sicherheitsrichtlinien und der SSID zu APs verbunden (BSSID wird nicht unterstützt)
    #
    # Normalerweise funktioniert entweder Modus 1 oder Modus 2.
    ap_scan=1
    
    network={
            ssid="SSID"
            scan_ssid=1
            proto=RSN
            key_mgmt=WPA-PSK
            pairwise=CCMP
            group=CCMP
            psk="password"
    }
    

    Hinweis

    Das bitte anpassen!

    ctrl_interface_group=frank
    

    Und daran denken, das gehört so nicht in einen Liveserver! Die Konfig-Datei muss dann in /root usw. Da gehe ich hier aber nicht drauf ein. Wir wollen ja nur Testen 🙂

    interfaces

    In /etc/network/interfaces noch folgendes ergänzen.

    iface wlan0 inet dhcp
      wpa-conf /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
    auto wlan0
    

    Wir starten das wlan0 und holen uns per DHCP die benötigten Daten.

    reboot
    

    Danach sehen wir folgendes.

    frank@frank-MS-7A34:~$ ssh root@192.168.178.32
    root@192.168.178.32's password: 
     ____            _    ____               __   _  _   
    |  _ \ ___   ___| | _|  _ \ _ __ ___    / /_ | || |  
    | |_) / _ \ / __| |/ / |_) | '__/ _ \  | '_ \| || |_ 
    |  _ < (_) | (__|   <|  __/| | | (_) | | (_) |__   _|
    |_| \_\___/ \___|_|\_\_|   |_|  \___/   \___/   |_|  
                                                         
    
    Welcome to ARMBIAN 5.77.190404 nightly Debian GNU/Linux 9 (stretch) 4.4.178-rockchip64   
    System load:   0.00 0.00 0.00  	Up time:       48 min		
    Memory usage:  4 % of 1991MB 	IP:            192.168.3.9 192.168.178.32
    CPU temp:      40°C           	
    Usage of /:    5% of 30G    	
    
    [ General system configuration (beta): armbian-config ]
    
    Last login: Wed Apr 10 16:33:10 2019 from 192.168.178.24
    

    Zwei IP-Adressen Yeah!

    root@rockpro64:~# ip a
    1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1
        link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
        inet 127.0.0.1/8 scope host lo
           valid_lft forever preferred_lft forever
        inet6 ::1/128 scope host 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000
        link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 192.168.3.9/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0
           valid_lft 3543sec preferred_lft 3543sec
        inet6 fe80::a50d:c98d:4a55:7943/64 scope link 
           valid_lft forever preferred_lft forever
    3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000
        link/ether ac:83:f3:e6:1f:b2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
        inet 192.168.178.32/24 brd 192.168.178.255 scope global wlan0
           valid_lft forever preferred_lft forever
    

    Danach mein WiFi-Test, LAN-Kabel entfernen und

    ssh root@192.168.178.32
    

    Und es funktioniert einwandfrei. Was noch??

    fdisk -l
    
    .......(gekürzt).......
    Disk /dev/nvme0n1: 232.9 GiB, 250059350016 bytes, 488397168 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    

    Ok, die SSD ist da, WiFi-Modul funktioniert! Wer lieber Armbian mag, hat jetzt eine funktionierende Version.

    Viel Spaß beim Server bauen!

  • Kernel 6.0.0-rc7

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Geht 🙂

    fb1bc176-5c57-48bf-8d75-1834b5548552-grafik.png

    Link Preview Image Releases · ayufan-rock64/linux-mainline-kernel

    Linux kernel source tree. Contribute to ayufan-rock64/linux-mainline-kernel development by creating an account on GitHub.

    favicon

    GitHub (github.com)

    Altes Image installieren, die zwei .deb Files vom Kamil herunterladen.

    dpkg -i *.deb

    und neustarten.

    Und hochgezogen auf Debian Bullseye

    root@rockpro64:~# cat /etc/debian_version 11.5
  • Armbian Images

    Armbian
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    Niemand hat geantwortet
  • ROCKPro64 - Secondary IP entfernen

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Hallo @mabs,

    es ging bei meinem Post gar nicht um den dhcpd, also den Daemon der die Adressen verteilt. Hintergrund, ich versuche gerade mal wieder einen Router auf Basis eines ROCKPro64 zu bauen. Dabei bin ich in Kamils Debian Minimal über die zweite IP-Adresse gestolpert.

    Danke aber für deine Anregungen.

    Es gibt da aber wohl mit dem Debian Minimal irgendwelche Probleme mit dem Forwarding, so das ich das jetzt auf einem Bionic mache, dort klappt das einwandfrei. Aber dazu später ausführlich in einem anderen Thread.

  • [HOWTO] Verschlüsseltes NAS aufsetzen

    Verschoben ROCKPro64
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    FrankMF

    Da btrfs bei mir ja nicht so der Bringer war, Fehler im Image vom Kamil?, Fehler in btrfs? Ich weiß es nicht, also weg damit! Da ich das NAS noch richtig produktiv genutzt hatte, waren die Daten schnell gesichert. Danach das NAS neugestartet, nun sind die beiden Platten nicht mehr gemountet und wir können damit arbeiten.

    ACHTUNG! Ich bitte wie immer darum, das Gehirn ab hier einzuschalten! Sonst droht Datenverlust! Aus Sicherheitsgründen gebe ich hier die Laufwerke so an = sdX1 Das X bitte entsprechend austauschen!

    Die beiden Platten mit

    sudo fdisk /dev/sdX

    neu einrichten. Alte Partition weg, neu einrichten usw. Im Detail gehe ich hier jetzt nicht drauf ein. Ich gehe davon aus, das das bekannt ist.

    Der Plan

    raid_pool0 = sdX1 = /dev/mapper/raid_pool0
    raid_pool1 = sdX1 = /dev/mapper/raid_pool1

    Verschlüsseln sudo cryptsetup --key-size 512 --hash sha256 --iter-time 5000 --use-random luksFormat /dev/sdX1 sudo cryptsetup --key-size 512 --hash sha256 --iter-time 5000 --use-random luksFormat /dev/sdX1 Platten entschlüsseln sudo cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool0 sudo cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool1 RAID1 anlegen sudo mdadm --create /dev/md0 --auto md --level=1 --raid-devices=2 /dev/mapper/raid_pool0 /dev/mapper/raid_pool1 sudo mkfs.ext4 /dev/md0 Script zum Entschlüsseln und Mounten crypt.sh #!/bin/bash ###############################################################################$ # Autor: Frank Mankel # Verschlüsseltes Raid1 einbinden! # # Hardware: # ROCKPro64v2.1 # PCIe SATA Karte # 2St. 2,5 Zoll HDD Platten a 2TB # # Software: # bionic-minimal 0.7.9 # Kontakt: frank.mankel@gmail.com # ###############################################################################$ #Passwort abfragen echo "Passwort eingeben!" read -s password echo "Bitte warten......" #Passwörter abfragen echo -n $password | cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool0 -d - echo -n $password | cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool1 -d - #Raid1 mounten mount /dev/md0 /mnt/raid echo "Laufwerke erfolgreich gemountet!"

    Bis jetzt sieht das Raid ok aus, ich werde das die nächsten Tage mal ein wenig im Auge behalten.

    [ 82.430293] device-mapper: uevent: version 1.0.3 [ 82.430430] device-mapper: ioctl: 4.39.0-ioctl (2018-04-03) initialised: dm-devel@redhat.com [ 108.196397] md/raid1:md0: not clean -- starting background reconstruction [ 108.196401] md/raid1:md0: active with 2 out of 2 mirrors [ 108.240395] md0: detected capacity change from 0 to 2000260497408 [ 110.076860] md: resync of RAID array md0 [ 110.385099] EXT4-fs (md0): recovery complete [ 110.431715] EXT4-fs (md0): mounted filesystem with ordered data mode. Opts: (null) [57744.301662] md: md0: resync done.
  • Release Empfehlung für Einsteiger

    Verschoben Archiv
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    FrankMF

    Sieht so aus, als wenn wir ein neues Traumpaar haben. 🙂

    0.7.7

    und

    rock64@rockpro64:/mnt$ uname -a Linux rockpro64 4.18.0-rc3-1046-ayufan-ge76778b6aa4b #1 SMP PREEMPT Thu Jul 19 14:10:17 UTC 2018 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux
  • Image 0.6.57 - NVMe paar Notizen

    Verschoben Archiv
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    Niemand hat geantwortet
  • Paar Info's vom Chef

    ROCKPro64
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    Niemand hat geantwortet
  • bionic-minimal-rockpro64

    Verschoben Linux
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    FrankMF
    Neue Version 0.7.3

    Soll gefixt sein.

    USB2/3 PCIe LED's LED's

    Weiße LED starten nach dem Booten dauerhaft OK

    PCIe

    Treiber soll drin sein, aber die 3,3V werden nicht zur Karte durchgeschaltet. Somit funktioniert PCIe nicht.
    Nicht OK

    USB2

    USB-Funkadapter wird erkannt

    Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 002 Device 002: ID 1113:3163 Medion AG Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub

    Funktastur getestet OK

    USB3

    Angeschlossene SSD wird erkannt OK

    Kurzer Speed-Test. Bitte dran denken, wir haben hier noch kein optimiertes Release, sondern einen ersten Gehversuch. Da sind noch ganz viele Dinge anzupassen, was sicherlich noch Wochen, wenn nicht Monate dauert! Also, die Messergebnisse mit der nötigen Vorsicht genießen. Und dran denken, wenn @tkaiser das Ding richtig untersucht, dann haben wir auch ordentliche Meßergebnisse! 😉

    Haupt-PC

    2,5Zoll am USB3-Port

    sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync [sudo] Passwort für frank: 4096+0 Datensätze ein 4096+0 Datensätze aus 4294967296 bytes (4,3 GB, 4,0 GiB) copied, 38,171 s, **113 MB/s** ROCKPro64

    Ich benutze eine SAN Disk 240GB SSD an einem Inateck USB 3.0 2,5 Zoll Adapter.

    Info zum USB-Adapter

    lsusb Bus 004 Device 002: ID 174c:55aa ASMedia Technology Inc. ASM1051E SATA 6Gb/s bridge, ASM1053E SATA 6Gb/s bridge, ASM1153 SATA 3Gb/s bridge

    2,5 Zoll SSD am USB2-Port

    sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync 4096+0 records in 4096+0 records out 4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 160.058 s, **26.8 MB/s**

    2,5 Zoll SSD am USB3 Port

    sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync 4096+0 records in 4096+0 records out 4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 36.2588 s, **118 MB/s**

    Der @tkaiser erreicht deutlich höhere Geschwindigkeiten. Bis zu 400 MB/s. Hier nachzulesen.

    Wenn ich so einen iozone Test mache wie der Thomas, dann erreiche ich ähnliche Werte

    sudo iozone -a -g 1000m -s 1000m -i 0 -i 1 -r 16384K Iozone: Performance Test of File I/O Version $Revision: 3.429 $ Compiled for 64 bit mode. Build: linux Contributors:William Norcott, Don Capps, Isom Crawford, Kirby Collins Al Slater, Scott Rhine, Mike Wisner, Ken Goss Steve Landherr, Brad Smith, Mark Kelly, Dr. Alain CYR, Randy Dunlap, Mark Montague, Dan Million, Gavin Brebner, Jean-Marc Zucconi, Jeff Blomberg, Benny Halevy, Dave Boone, Erik Habbinga, Kris Strecker, Walter Wong, Joshua Root, Fabrice Bacchella, Zhenghua Xue, Qin Li, Darren Sawyer, Vangel Bojaxhi, Ben England, Vikentsi Lapa. Run began: Sat May 26 05:16:40 2018 Auto Mode Using maximum file size of 1024000 kilobytes. File size set to 1024000 kB Record Size 16384 kB Command line used: iozone -a -g 1000m -s 1000m -i 0 -i 1 -r 16384K Output is in kBytes/sec Time Resolution = 0.000001 seconds. Processor cache size set to 1024 kBytes. Processor cache line size set to 32 bytes. File stride size set to 17 * record size. random random bkwd record stride kB reclen write rewrite read reread read write read rewrite read fwrite frewrite fread freread 1024000 16384 383912 348782 1515506 1659394

    Da muss ich den Thomas nochmal was zu fragen. ?? 🤔

    UART2

    Und zum Schluss ist mir noch aufgefallen, das die UART2 Schnittstelle jetzt funktioniert 🙂 Ok, den Adapter, der morgen kommt, habe ich dann umsonst bestellt. LOL

    OK