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pdo Abfrage funktioniert nicht

Linux
  • Heute habe ich mal wieder zwei Stunden meines Lebens damit verbracht, zu verstehen warum etwas nicht geht, was für mich eigentlich funktionieren sollte!?!?

    System

    Ein ROCKPro64 mit bionic-minimal

    root@rockpro64v2_0:/var/log/nginx# uname -a
    Linux rockpro64v2_0 4.19.0-rc4-1065-ayufan-g72e04c7b3e06 #1 SMP PREEMPT Sat Sep 29 21:27:52 UTC 2018 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux
    

    Fangen wir vorne an. Ich habe ein Projekt, was ich mit PHP mal gecodet habe, darin sind alle Datenbankabfragen konsequent auf pdo getrimmt. Nach einer lokalen Installation geht nix 😞

    Beispiel

    <?php
    
    echo "DATENBANK TEST";
    
    $pdo = new PDO('mysql:host=localhost;dbname=database', 'user', 'password');
     
    $statement = $pdo->prepare("SELECT vorname, nachname FROM users");
     
    if($statement->execute()) {
        while($row = $statement->fetch()) {
            echo $row['vorname']."<br />";
        }    
    } else {
        echo "SQL Error <br />";
        echo $statement->queryString."<br />";
        echo $statement->errorInfo()[2];
    }
    ?>
    

    Gut, Datenbankaufruf falsch, Pfade stimmen nicht usw. Erste Stunde weg. Nachdem mir nichts mehr eingefallen ist, angefangen zu zweifeln das pdo unterstützt wird. Also im Netz auf die Suche gemacht. Folgendes gefunden.

    extension=pdo.so
    extension=pdo_mysql.so
    

    Das ans Ende der php.ini gehangen.

    nano /etc/php/7.2/fpm/php.ini
    

    Danach mal eben

    /etc/init.d/php7.2-fpm reload
    service nginx restart
    

    und siehe da, es geht! 🙂 Jetzt habe ich wieder deutlich bessere Laune 😉 Das war dann die zweite Stunde die weg war, aber zum Glück mit einer Lösung.

  • Wichtig ist natürlich auch, das folgendes php Paket installiert ist!

    sudo apt install php7.0-mysql
    

    Je nachdem welche PHP Version installiert ist, muss der Befehl angepasst werden. Mit

    php -v
    

    könnt ihr nachschauen welche Version installiert ist.

  • php8.2 secutity update

    PHP php linux 26. Nov. 2024, 20:20
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    Niemand hat geantwortet
  • Update 1.30.5 released

    Vaultwarden vaultwarden linux 3. März 2024, 13:22
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  • Star64 - Warnung

    Angeheftet Star64 star64 risc-v linux 6. Apr. 2023, 12:35
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  • Images 0.11.x

    Images linux rockpro64 7. Mai 2021, 13:18
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    0.11.2: gitlab-ci-linux-build-187 released 0.11.2: Update OMV install (to also be able to run OMV6)
  • PCIe WIFI6 Karte

    Linux wifi5 linux 21. Aug. 2020, 13:35
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    alles gut. wenn zeit und laune, danke
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    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt. Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren. Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013...... Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen. Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an. root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces Das trägt Debian ein # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal... # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto Danach einmal alles neu starten bitte systemctl status networking Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen. dhclient eth0 Nachdem Neustart kam dann das root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht. Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.
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    Ich möchte das dann hier zum Abschluss bringen, das NAS ist heute zusammengebaut worden. Hier zwei Fotos. [image: 1587814588721-img_20200425_102156_ergebnis.jpg] [image: 1587814595011-img_20200425_102206_ergebnis.jpg]
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    Mein kleines Projekt liegt auch noch auf gitlab.com. Man kann prima die beiden Dienste (VSCode & gitlab.com) verknüpfen. Eine Änderung, ein commit und dann git push origin master Und die Änderungen sind oben. Aber, ich stecke da noch ganz am Anfang der Lernkurve