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KDE Plasma 6 - RC1

Linux
  • Nachdem jetzt auf KDE neon eine neue Version aufgetaucht ist (neon-unstable-20240122-1334.iso) habe ich diese mal installiert. Ich war im Glauben, das es der RC1 ist, auf dem Desktop steht aber KDE Plasma 6.1 Dev

    Versuch 1

    Als erstes habe ich mal eine verschlüsselte Installation ausprobiert. Diese ist dann gescheitert, irgendwas mit cryptsetup, man flog dann ins initram(?). Passwort war zu 100% richtig. Ok, ich habe noch im Kopf das es bei der letzten Version schon einen Bugrequest dazu gab. Offensichtlich nicht gefixt.

    Calamares

    Paar Anmerkungen von mir. Er sieht hübsch aus, aber das kann ja nicht alles sein?

    • Keine deutschen Umlaute, Problem bekannt, nicht gefixt.
    • Keine automatische Standorterkennung. Andere Distros bekommen das doch auch hin?
    • Verschlüsselte Installation scheitert

    Das sollte man unbedingt bis zum Release noch fixen.

    Versuch 2

    Normale Installation, schnell erledigt. Danach beim Einloggen drauf geachtet. Es ist eine Wayland Session vorgewählt. Passwort eingegeben, RETURN wird nicht übernommen, man muss erst mit TAB in das Feld wechseln. Bitte nicht!! Das geht auch besser! 👿

    Es gab ja einen Wettbewerb zwecks Hintergrundbild. Der Sieger ist jetzt mit drin und sieht hübsch aus.

    Diese schwebende Leiste unten sieht auch gut aus.

    Über diesen Upgrade Prozess bei KDE Neon möchte ich nur so viel schreiben wie, das braucht keiner auf Linux, da kann ich ja direkt bei M$ bleiben. Ok, wird mich nicht betreffen, weil ich diese Distro sicher nicht installieren werde. Nehme ich nur zum Testen.

    Auf meinem 4k-Monitor ist die Skalierung automatisch auf 175% eingestellt. Schrift sieht ausreichend scharf aus.

    Firefox ist in 122er Version dabei.

    Desktop läuft super flüssig, so wie ich das bei Wayland mag. Keine Lags, kein Stottern.

    wird fortgesetzt...

  • Vergessen wir mal den komischen Installer und konzentrieren uns auf den Desktop. Ich käme ja auch nicht unbedingt auf die Idee, KDE Neon auf meinem Haupt-PC zu installieren.

    Hier mal der neue Standard Desktop Hintergrund, mit der leicht schwebenden Leiste. Gefällt mir gut 😉

    Screenshot_20240128_020841.png

    Was auffällt ist, dass man die Systemeinstellungen überarbeitet hat. Es ist wesentlich umfangreicher, als auf meiner KDE Plasma Version 5.27.5

    Screenshot_20240128_021704.png

    Da gibt es z.B. den Punkt Anwendungsberechtigungen. Damit kann man die Berechtigungen z.B. von Flatpak Anwendungen einstellen.

    Screenshot_20240128_022537.png

    Hier an einem Beispiel für das Flatpak Paket VLC.

  • Heute die letzte Unstable Edition von KDE Neon installiert. Es gab folgende Version.

    neon-unstable-20240201-2132.iso
    

    Meldet sich bei mir immer noch nur als DEV Version und nicht als RC2 🤔 Wenn einer einen Tipp für mich hat....

    Der Installer soll mich ja nicht mehr interessieren, aber mir ist aufgefallen, das er jetzt den Standort hinbekommt.

    Ansonsten läuft es soweit rund. Habt ihr schon mal einen Firefox ohne Addblocker benutzt? Grausam! Kann mir gar nicht vorstellen, so was in meinem Leben nochmal zu benutzen.

  • Restic v0.17.0 released

    Restic
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  • PyWebIO vs. Flask

    Python3
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    FrankMF

    Mist, jetzt habe ich auch noch Streamlit gefunden. Jetzt geht mir langsam die Zeit aus...

  • NodeBB - v3.6.0

    NodeBB
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  • Nextcloud - Collabora Installation Debian Bookworm 12

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    FrankMF

    Ok, ich war leider nicht in der Lage den CODE-Server hinter einem Proxy zu installieren. Das CODE-Team scheint Docker zu lieben und das andere nur am Rande zu machen. Ohne Liebe 🙂

    Da ich extrem lange Ladezeiten hatte und die Software insgesamt nicht den Eindruck machte, das man das gerne produktiv auf einem Server nutzen möchte, habe ich den Server eben wieder gelöscht.

    Jetzt fehlt mir leider, die deepl.com Anbindung, aber das kann man ja auch über die Webseite nutzen.

    Ich nutze jetzt wieder den eingebauten CODE-Server, der eigentlich ein App-Image ist.

    28c41010-5ce1-4f7c-89d5-1c9b253011d0-grafik.png

    Der klare Vorteil, es läuft incl. Dokumenten Freigabe 🙂

    Nicht vergessen, unter Allow list for WOPI requests kommen die Server Adressen des Nextcloud-Webservers rein!

    c1a06c2c-86b5-4750-a062-7ba9d8dd8253-grafik.png

  • Wireguard - nmcli

    Wireguard
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  • Kopia - Mounten einer Sicherung

    Verschoben Kopia
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  • LUKS verschlüsselte Platte mounten

    Linux
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    FrankMF

    So, jetzt das ganze noch einen Ticken komplizierter 🙂

    Ich habe ja heute, für eine Neuinstallation von Ubuntu 20.04 Focal eine zweite NVMe SSD eingebaut. Meinen Bericht zu dem Thema findet ihr hier. Aber, darum soll es jetzt hier nicht gehen.

    Wir haben jetzt zwei verschlüsselte Ubuntu NVMe SSD Riegel im System. Jetzt klappt die ganze Sache da oben nicht mehr. Es kommt immer einen Fehlermeldung.

    unbekannter Dateisystemtyp „LVM2_member“.

    Ok, kurz googlen und dann findet man heraus, das es nicht klappen kann, weil beide LVM Gruppen, den selben Namen benutzen.

    root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgdisplay --- Volume group --- VG Name vgubuntu2 System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 4 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 1 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <464,53 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 118919 Alloc PE / Size 118919 / <464,53 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A --- Volume group --- VG Name vgubuntu System ID Format lvm2 Metadata Areas 1 Metadata Sequence No 3 VG Access read/write VG Status resizable MAX LV 0 Cur LV 2 Open LV 2 Max PV 0 Cur PV 1 Act PV 1 VG Size <475,71 GiB PE Size 4,00 MiB Total PE 121781 Alloc PE / Size 121781 / <475,71 GiB Free PE / Size 0 / 0 VG UUID jRYTXL-zjpY-lYr6-KODT-u0LJ-9fYf-YVDna7

    Hier oben sieht man das schon mit geändertem Namen. Der VG Name muss unterschiedlich sein. Auch dafür gibt es ein Tool.

    root@frank-MS-7C37:/mnt/crypthome/root# vgrename --help vgrename - Rename a volume group Rename a VG. vgrename VG VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Rename a VG by specifying the VG UUID. vgrename String VG_new [ COMMON_OPTIONS ] Common options for command: [ -A|--autobackup y|n ] [ -f|--force ] [ --reportformat basic|json ] Common options for lvm: [ -d|--debug ] [ -h|--help ] [ -q|--quiet ] [ -v|--verbose ] [ -y|--yes ] [ -t|--test ] [ --commandprofile String ] [ --config String ] [ --driverloaded y|n ] [ --nolocking ] [ --lockopt String ] [ --longhelp ] [ --profile String ] [ --version ] Use --longhelp to show all options and advanced commands.

    Das muss dann so aussehen!

    vgrename lpZxyv-cNOS-ld2L-XgvG-QILa-caHS-AaIC3A vgubuntu2 ACHTUNG Es kann zu Datenverlust kommen, also wie immer, Hirn einschalten!

    Ich weiß, das die erste eingebaute Platte mit der Nummer /dev/nvme0n1 geführt wird. Die zweite, heute verbaute, hört dann auf den Namen /dev/nvme1n1. Die darf ich nicht anpacken, weil sonst das System nicht mehr startet.

    /etc/fstab

    # /etc/fstab: static file system information. # # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a # device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices # that works even if disks are added and removed. See fstab(5). # # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> /dev/mapper/vgubuntu-root / ext4 errors=remount-ro 0 1 # /boot was on /dev/nvme1n1p2 during installation UUID=178c7e51-a1d7-4ead-bbdf-a956eb7b754f /boot ext4 defaults 0 2 # /boot/efi was on /dev/nvme0n1p1 during installation UUID=7416-4553 /boot/efi vfat umask=0077 0 1 /dev/mapper/vgubuntu-swap_1 none swap sw 0 0

    Jo, wenn jetzt die Partition /dev/mapper/vgubuntu2-root / anstatt /dev/mapper/vgubuntu-root / heißt läuft nichts mehr. Nur um das zu verdeutlichen, auch das könnte man problemlos reparieren. Aber, ich möchte nur warnen!!

    Nachdem die Änderung durchgeführt wurde, habe ich den Rechner neugestartet. Puuh, Glück gehabt, richtige NVMe SSD erwischt 🙂

    Festplatte /dev/mapper/vgubuntu2-root: 463,58 GiB, 497754832896 Bytes, 972177408 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes

    Nun können wir die Platte ganz normal, wie oben beschrieben, mounten. Nun kann ich noch ein paar Dinge kopieren 😉

  • IPFire Orange DHCP

    Verschoben Linux
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