Ok, ich war leider nicht in der Lage den CODE-Server hinter einem Proxy zu installieren. Das CODE-Team scheint Docker zu lieben und das andere nur am Rande zu machen. Ohne Liebe 🙂
Da ich extrem lange Ladezeiten hatte und die Software insgesamt nicht den Eindruck machte, das man das gerne produktiv auf einem Server nutzen möchte, habe ich den Server eben wieder gelöscht.
Jetzt fehlt mir leider, die deepl.com Anbindung, aber das kann man ja auch über die Webseite nutzen.
Ich nutze jetzt wieder den eingebauten CODE-Server, der eigentlich ein App-Image ist.
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Der klare Vorteil, es läuft incl. Dokumenten Freigabe 🙂
Nicht vergessen, unter Allow list for WOPI requests kommen die Server Adressen des Nextcloud-Webservers rein!
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