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Counter-Strike 2 unter Linux?

Allgemeine Diskussionen
  • Heute mal ein wenig Nostalgisches. Ich tauche mal in Zeiten ab, die schon lange vorbei sind. Das letzte Mal, das ich auf einem PC mit Tastatur und Maus gezockt habe, ist schon ein wenig her. Ich bevorzuge heute, ganz entspannt eine PS5. Ok, ich wollte schon lange mal wieder Steam ausprobieren, da lag es nahe, das mit Counter-Strike 2 zu testen 🙂

    Da ich hier noch einen PC in Standby habe, nehmen wir den mal eben für einen schnellen Test.

    Screenshot_20230930_170554.png

    Mal flott ein Debian Bookworm 12 drauf geschmissen. Danach bei Steam das .deb Package heruntergeladen. Mit

    dpkg -i steam-latest.deb
    

    installieren und den Anweisungen folgen. Einzige Abhängigkeit ist das Paket curl, das muss vorher schon installiert sein. Danach war Steam installiert. Irgendwo hatte ich noch einen uralten Login gefunden.

    Screenshot_20230930_170207.png

    Steam installieren, da kommen dann mal so 33GB(?) Daten. Danach kann man dann eintauchen ins Spiel.

    Screenshot_20230930_170026.png

    Screenshot_20230930_160911.png

    Da ich hier leider nur noch eine ausrangierte NVidia Grafikkarte GTX 1050 Ti liegen hatte, musste diese dran glauben. Nein, das ist nicht konkurrenzfähig. Das Spiel läuft besch..... Aber um mal reinzuschnuppern musste es reichen.

    Das Debian was ich installiert habe, wurde mit einem KDE Plasma ausgestattet. Das lief standard mit einer Wayland Session. Interessant Spielen unter Linux ist Dank Steam heute keine große Sache mehr. Ich hatte das schon öfter gelesen, aber noch nicht selber ausprobiert. Es ist wirklich kinderleicht.

    Hier noch ein wenig Daten zum System. Und dran denken, nein damit gewinnt man nicht 🙂

    Screenshot_20230930_171358.png

  • Ergänzungen

    Ich hatte Steam auch auf meinem Haupt-PC installiert, da muss es aber wieder runter. Läuft da nicht vernünftig und am PC wird auch nichts geändert. Dafür habe ich ja den anderen eingerichtet. Also, ran ans Aufräumen 😉

    Installation

    Steam gibt es auch als Flatpak, aber das habe ich nicht getestet. Wenn es läuft, würde ich das empfehlen. Dann bleibt das System sauber.

    Deinstallation

    Das .deb Paket mit der Software Verwaltung öffnen. Auf Deinstallation klicken.

    Danach waren leider alle Daten noch vorhanden, als Handarbeit

    rm -R /home/frank/.local/share/Steam
    

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    FrankMF

    Hier mal eine Ausgabe vom ersten Durchgang

    root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct created new cache in /root/.cache/restic rclone: 2020/05/08 17:47:57 ERROR : locks: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : index: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : snapshots: error listing: directory not found Files: 3503 new, 0 changed, 0 unmodified Dirs: 2 new, 0 changed, 0 unmodified Added to the repo: 16.872 GiB processed 3503 files, 21.134 GiB in 1:02:56 snapshot fdxxxxec saved

    Der erste Durchgang hat also etwa eine Stunde benötigt. Durch die Deduplikation der Daten, ist der Vorgang beim zweiten Durchgang viel schneller weil nur neue oder geänderte Daten gesichert werden. Und außerdem sind alle Daten AES-256 verschlüsselt. Also perfekt zur Ablage in irgendeiner Cloud 😉

    root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct Files: 57 new, 41 changed, 3449 unmodified Dirs: 0 new, 2 changed, 0 unmodified Added to the repo: 22.941 MiB processed 3547 files, 21.137 GiB in 0:13 snapshot c6xxxxe4 saved

    Wie ihr seht, hat der zweite Durchgang nur ein paar neue und geänderte Daten gesichert. Der Rest ist ja schon vorhanden. Und das kann man dann auch problemlos täglich, wöchentlich oder was auch immer mal eben schnell durchführen.

    Eines meiner absoluten Lieblingstool 🙂