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Plasma 6

Linux
  • Da ja mittlerweile von KDE der Desktop Plasma 6 da ist und ich es ja auch schon recht intensiv mit KDE neon ausprobiert habe, hatte ich überlegt womit ich das noch testen kann.

    KDE neon hat ja da beim Aktualisieren des Systems eine unangenehme Eigenschaft, die mich an M$ erinnert. Und ich möchte das so auch nicht unterstützen, auch nicht zum Testen. Also, musste ich mir die Frage beantworten, welche Distributionen gibt es aktuell, die Plasma 6 als Desktop anbieten?

    KDE neon

    Meine ersten Gehversuche -> https://linux-nerds.org/topic/1558/kde-neon-6-0?_=1710271732637

    Manjaro

    Screenshot_20240312_202507.png

    Interessanterweise ist Plasma 6 da noch im Unstable Zweig. Also habe ich das aktuelle Manjaro installiert. Danach musste ich auf den Unstable Zweig umstellen.

    sudo pacman-mirrors --api --set-branch unstable
    sudo pacman-mirrors --fasttrack 5 && sudo pacman -Syu
    

    Wenn die vielen Pakete dann heruntergeladen und installiert sind, einfach mal kurz durchstarten. Danach was komisches ich hatte den falschen Login Screen. Beim Updaten der ganzen Pakete kamen einige Fragen zu Paketen, ich hatte die mutig mal alle mit Ja beantwortet. Das ist aber nicht so wirklich das Problem, unter Einstellungen - Farben & Designs - Startbildschirm, kann man das wieder gerade rücken.

    Arch

    Man könnte noch das "Original" nehmen - Arch Linux Bin da nicht im Thema, weiß aber vom Mitlesen im Netz das dort auch Plasma 6 mit am Start ist. Die sind ja immer sehr aktuell.

    Kubuntu

    Sieht auch nicht so aus, evt. in einem Testing Zweig? https://kubuntu.org/tag/plasma/

    Debian

    Bis das in meinem aktuellen Debian auftaucht wird noch viel Wasser den Rhein runterfließen....
    https://www.debian.org/

    openSUSE

    Da müsste es auch was geben, aber das was die dort treiben lädt mich nicht ein, dieses System zu testen. https://www.opensuse.org/

    Fedora KDE

    Hatte gelesen, erst ab 40 ist es drin? https://fedoraproject.org/spins/

    In einem anderen Thread werde ich über meine Erfahrungen mit Manjaro und KDE Plasma 6 berichten. Ich habe ja gewisse Erfahrungswerte, habe Manjaro ja relativ lang auch auf meinem Haupt-PC eingesetzt.

  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen

  • Update 1.32.4 - Security Fixes!

    Vaultwarden
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  • Flatpak Paket zurückrollen

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  • LMDE Beta

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  • Debian Bullseye - ZFS installieren und Pool erstellen

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  • Fedora 34

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    FrankMF

  • Debian Buster 10.9 released

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  • Restic & Rclone & Nextcloud

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    FrankMF

    Hier mal eine Ausgabe vom ersten Durchgang

    root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct created new cache in /root/.cache/restic rclone: 2020/05/08 17:47:57 ERROR : locks: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : index: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : snapshots: error listing: directory not found Files: 3503 new, 0 changed, 0 unmodified Dirs: 2 new, 0 changed, 0 unmodified Added to the repo: 16.872 GiB processed 3503 files, 21.134 GiB in 1:02:56 snapshot fdxxxxec saved

    Der erste Durchgang hat also etwa eine Stunde benötigt. Durch die Deduplikation der Daten, ist der Vorgang beim zweiten Durchgang viel schneller weil nur neue oder geänderte Daten gesichert werden. Und außerdem sind alle Daten AES-256 verschlüsselt. Also perfekt zur Ablage in irgendeiner Cloud 😉

    root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct Files: 57 new, 41 changed, 3449 unmodified Dirs: 0 new, 2 changed, 0 unmodified Added to the repo: 22.941 MiB processed 3547 files, 21.137 GiB in 0:13 snapshot c6xxxxe4 saved

    Wie ihr seht, hat der zweite Durchgang nur ein paar neue und geänderte Daten gesichert. Der Rest ist ja schon vorhanden. Und das kann man dann auch problemlos täglich, wöchentlich oder was auch immer mal eben schnell durchführen.

    Eines meiner absoluten Lieblingstool 🙂

  • Wenn dir der Redis-Server flöten geht....

    Verschoben Redis
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    FrankMF

    So, nach einer kleinen Pause und ein wenig nachdenken ist mir doch noch was eingefallen 😉

    Backports! Man so einfach!

    nano /etc/apt/sources.list

    Das folgende eintragen.

    # backports deb http://deb.debian.org/debian stretch-backports main

    Danach ein

    apt update

    Und dann schauen wir uns mal die Version an....

    apt -t stretch-backports search redis-server Sorting... Done Full Text Search... Done golang-github-stvp-tempredis-dev/stretch-backports 0.0~git20160122.0.83f7aae-1~bpo9+1 all Go package to start and stop temporary redis-server processes libtest-redisserver-perl/oldstable,oldstable 0.20-1 all redis-server runner for tests python-hiredis/oldstable,oldstable 0.2.0-1+b2 amd64 redis protocol reader for Python 2.X using hiredis python3-hiredis/oldstable,oldstable 0.2.0-1+b2 amd64 redis protocol reader for Python using hiredis redis/stretch-backports 5:5.0.3-3~bpo9+2 all Persistent key-value database with network interface (metapackage) redis-server/stretch-backports 5:5.0.3-3~bpo9+2 amd64 [residual-config] Persistent key-value database with network interface

    Und die habe ich gestern Abend gebaut.

    127.0.0.1:6379> INFO # Server redis_version:5.0.5

    Ok, das schmerzt jetzt 😛