Skip to content

Quartz64 - Modell B - Stromverbrauch

Quartz64 - B
  • Mal Youtube angeschmissen 1080p

    Bildschirmfoto vom 2022-06-10 10-42-06.png

    Vollauslastung 🙂

    Und mit dieser FRITZ!DECT 210 Steckdose kann man wunderschön den Stromverbrauch im Haushalt loggen.

    Bildschirmfoto vom 2022-06-10 10-42-40.png

    Der Stromverbrauch liegt bei 4,4W (idle, Manajro Desktop) - 8,2 Watt (Youtube Fullscreen 1080)

  • Quartz64 - Plebian

    Quartz64
    2
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    140 Aufrufe
    FrankMF

    Mal beim Kaffee eben ausprobieren.

    Die Releases findet man hier -> https://github.com/Plebian-Linux/quartz64-images/releases

    Und ein paar Anmerkungen zum Image -> https://github.com/Plebian-Linux/quartz64-images/blob/main/RUNNING.md

    User:pleb PW: pleb

    Passwort muss wie gewohnt beim ersten Start geändert werden.

    Danach habe ich das Debian aktualisiert

    apt update && apt upgrade

    Danach haben wir dann einen

    root@plebian-quartz64b:~# uname -a Linux plebian-quartz64b 6.1.0-1-arm64 #1 SMP Debian 6.1.4-1 (2023-01-07) aarch64 GNU/Linux

    recht aktuellen Kernel. Die Debian Version ist

    root@plebian-quartz64b:/etc# cat debian_version bookworm/sid

    Bookworm ist das kommende Debian 12, das soll so ca. im März(?) released werden.

    Mit blkid werden alle angeschlossenen Laufwerke angezeigt.

    root@plebian-quartz64b:/etc# blkid /dev/nvme0n1p1: UUID="497aa9d6-2e0c-4927-bb8f-9927970b1abe" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTUUID="bd856e70-94c0-3345-a9d6-7ff080b5a2e0" /dev/mmcblk0p3: LABEL="root" UUID="da21d2fe-1093-46d2-bd96-5fb6b11e07eb" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTLABEL="root" PARTUUID="3fbd2cf5-e08d-4f39-8ca4-9fb5cff746df" /dev/mmcblk0p1: PARTLABEL="idbloader" PARTUUID="3eac6306-dee4-4c0c-9cfa-2d610b74b61b" /dev/mmcblk0p2: PARTLABEL="uboot" PARTUUID="7129c8a9-86f4-4807-be66-7d12398c6e9a" /dev/sda4: LABEL="linux-root" UUID="b1612f09-7ae0-4217-be0e-bdc2e51248d1" BLOCK_SIZE="4096" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_root" PARTUUID="cdc03a35-d726-48f6-8bef-918981debbf6" /dev/sda2: SEC_TYPE="msdos" LABEL_FATBOOT="boot-efi" LABEL="boot-efi" UUID="6891-ACCB" BLOCK_SIZE="512" TYPE="vfat" PARTLABEL="boot_efi" PARTUUID="0af3de6b-3b38-42f3-ae0c-336c5d39c874" /dev/sda3: LABEL="linux-boot" UUID="e64ed73c-b603-43af-851c-d5eef81a1aa9" BLOCK_SIZE="1024" TYPE="ext4" PARTLABEL="linux_boot" PARTUUID="b3b30dbb-4dcb-4652-aef1-ebc720eb0e59" /dev/sda1: PARTLABEL="loader1" PARTUUID="86d433a9-c91b-48aa-9867-36ef588a600f"

    Man sieht meine angeschlossene NVMe SSD und die Platte am USB3.

    Man hat eine HDMI Ausgabe, Netzwerk ist klar, der WiFi-Chip geht nicht. Dazu steht im Readme

    Plebian (or Debian, for that matter) does not yet properly package the wireless firmware needed for the Model B or SOQuartz's Wi-Fi chip. Therefore, Wi-Fi won't work out of the box.

    Müsste man sich also mit beschäftigen....

    Ansonsten macht das für mich auf den ersten Blick einen soliden Eindruck.

  • Quartz64 - Modell B - Manjaro Rootverzeichnis ändern

    Quartz64
    3
    0 Stimmen
    3 Beiträge
    121 Aufrufe
    FrankMF

    Da gab es doch gestern noch einen bösen Fehler, als ich vom Kernel Linux 5.17.0-2 auf Linux 5.17.0-3 aktualisiert habe, war das System danach kaputt. Hmm, ich habe dann versucht das zu untersuchen und war zu der Erkenntnis gekommen, das das Boot Verzeichnis nicht korrekt gemountet war. Konnte es aber nicht selber lösen 😞

    Dan hat das dann heute erledigt, wenn man jetzt das Image installiert, dann ist auch das Boot Verzeichnis korrekt gemountet.

    [root@frank-pc ~]# df -h Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf dev 1,7G 0 1,7G 0% /dev run 1,9G 1,2M 1,9G 1% /run /dev/sda1 458G 4,5G 430G 2% / tmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /dev/shm tmpfs 1,9G 9,6M 1,9G 1% /tmp /dev/mmcblk0p1 458M 41M 417M 9% /boot tmpfs 374M 44K 374M 1% /run/user/1000 /dev/mmcblk0p2 59G 3,7G 52G 7% /run/media/frank/ROOT_MNJRO

    Dann sollte das auch klappen, wenn man wie ich aktuell das Root Verzeichnis auf die SSD am USB3 Port gelegt hat.

  • Quartz64 - Modell B - UART

    Angeheftet Quartz64 - B
    4
    0 Stimmen
    4 Beiträge
    189 Aufrufe
    FrankMF

    Um das hier zu komplettieren, habe ich mich gerade gefragt "Wo speichert er die Settings?"

    Ok, ich habe sie gefunden.

    /root/.minirc.dfl

    Inhalt

    # Diese Datei ist maschinell erzeugt. Bitte verwenden Sie das # Einstellungs-Menü im minicom-Programm, um die Einstellungen # zu ändern. pu rtscts No

    Jetzt habe ich ausreichend hier dokumentiert, falls ich da nochmal Probleme mit habe.

  • Quartz64 Model B im Shop bestellbar

    Verschoben Quartz64
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    397 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Quartz64 - USB3 oder SATA?

    Verschoben Quartz64 - A
    5
    0 Stimmen
    5 Beiträge
    270 Aufrufe
    T

    Naja, es geht ja jetzt bei "Schnittstelle" um mechanische Konnektoren. Und sowohl mPCIe/mSATA als auch M.2 sehen die unterschiedlichsten Protokolle vor, darunter die populären USB, PCIe und eben SATA.

    Ich hab bspw. ein Clearfog Pro mit 2 mPCIe/mSATA-Slots, in dem man per u-boot simpel zwischen SATA und PCIe wechseln kann. Und wenn der M.2-Slot auf dem Quartz64 Model B tatsächlich Key B ist, dann bedeutet das, dass man jede – ggf. eh schon herumliegende – M.2-SATA-SSD reinstecken kann, wohingegen dann nur ein paar NVMe-SSDs passen (das Gros ist Key M only, nur paar kommen mit Key B/M).

    Hmm... eigentlich wäre Key M dann schlauer, denn M.2-SATA-SSDs sind alle Key B/M, und NVMe-SSDs entweder Key M oder auch B/M.

    Wie auch immer bzw. um den Bogen zu Deinem Quartz64 Model A zu spannen. Ein Billo-Adapter von Aliexpress (wie der hier) sollte reichen, um M.2-SATA-SSDs verwenden zu können (sowas kann wie schon geschrieben eh bereits rumliegen und zumindest sequenzielle Transferraten sind mit SATA einen Tuck schneller als NVMe mit der einen Gen2-Lane des RK3566)

  • Quartz64 - Image von Peter Geis

    Images
    4
    0 Stimmen
    4 Beiträge
    328 Aufrufe
    FrankMF

    Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder mit diesem Image beschäftigt. Peter hat da mittlerweile viel dran gearbeitet und jetzt schau ich mal, was so wie funktioniert. Also, das Image wie gewohnt auf eine SD-Karte und starten. Gewählt habe ich dieses Image -> rk3566-quartz64-a.dtb.img

    Wenn man das Image startet, wird man hiermit begrüßt

    screen01.png

    Punkt 1Buildroot-recovery startet ein Minimalsystem, womit man verschiedene Dinge auf der Konsole durchführen kann. Das brauchen wir gleich noch. Punkt 2 startet den Debian Installer Punkt 3 startet ein installiertes Debian von der SD-Karte Punkt 4 startet ein installiertes Debian vom eMMC-Modul

    Ich möchte heute mal schauen, ob man ein Minimal-System auf die PCIe-NVMe-Karte installieren kann. Peter hat nämlich den PCIe-Treiber mittlerweile im Kernel mit eingebaut.

    Dazu starte ich den Debian-Installer und führe die Installation durch. Für mich nichts besonderes, das mache ich ja sehr oft. Nach erfolgreicher Installation startet die Installation nicht, weil Peter in seinem Image das so nicht vorgesehen hat.

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, das jetzt zu ändern. Wir machen das über UART direkt auf dem Quartz64.

    Die Struktur von Peters Image sieht so aus.

    e50bf2fe-723c-41f8-acba-227e148374ed-image.png

    Ich gehe nicht auf alles ein, die wichtigsten Partitionen haben einen Namen. Uns interessiert hier die Partition Nummer 5 mit dem Namen efi. (Auf der SD-Karte!!) Der Inhalt

    3c5cbf5f-811d-4c1f-95e9-cd007a37155c-image.png

    Im Ordner extlinux liegt die Konfigurationsdatei, die wir bearbeiten müssen. extlinux.config

    default l0 menu title Quartz64 Installer prompt 0 timeout 50 label l0 menu label Buildroot-recovery linux /vmlinuz initrd /rootfs.cpio.zst fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 label l1 menu label Debian-Installer linux /vmlinuz initrd /initrd.gz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 label l6 menu label Boot Root SDMMC linux /vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/mmcblk0p7 rootwait label l9 menu label Boot Root eMMC linux /vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/mmcblk1p7 rootwait

    Ich nehme den Eintrag label l9 und passe ihn ein wenig an.

    label l9 menu label Boot Root NVMe linux /dev/nvme0n1p1/vmlinuz fdt /dtbs/rockchip/rk3566-quartz64-a.dtb append earlycon=uart8250,mmio32,0xfe660000 console=ttyS2,1500000n8 root=/dev/nvme0n1p2 rootwait

    Das wird abgespeichert, danach kann man den Quartz64 neustarten und mit Eingabe der Taste 4 startet man dann das Debian von der NVMe SSD.

    root@debian:~# df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/root 457G 926M 432G 1% / devtmpfs 1.9G 0 1.9G 0% /dev tmpfs 2.0G 0 2.0G 0% /dev/shm tmpfs 2.0G 17M 1.9G 1% /run tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock tmpfs 2.0G 0 2.0G 0% /sys/fs/cgroup /dev/nvme0n1p1 472M 49M 400M 11% /boot tmpfs 391M 0 391M 0% /run/user/1000

    PCIe

    root@debian:~# lspci 00:00.0 PCI bridge: Fuzhou Rockchip Electronics Co., Ltd Device 3566 (rev 01) 01:00.0 Non-Volatile memory controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM981/PM981

    Es handelt sich um ein Debian Buster 10

    VERSION="10 (buster)"

    Wollen wir das? Nö

    # deb http://deb.debian.org/debian/ buster main deb http://deb.debian.org/debian/ bullseye main deb-src http://deb.debian.org/debian/ bullseye main deb http://security.debian.org/debian-security bullseye-security main deb-src http://security.debian.org/debian-security bullseye-security main # buster-updates, previously known as 'volatile' deb http://deb.debian.org/debian/ bullseye-updates main deb-src http://deb.debian.org/debian/ bullseye-updates main

    Danach ein

    apt update && apt upgrade

    Neustarten und wir haben ein Debian Bullseye 11 🙂 Dieses Debian nutzt so jetzt nicht den Kernel von Debian, sondern Peters

    root@debian:/etc# uname -a Linux debian 5.17.0-rc3 #1 SMP PREEMPT Wed Feb 16 00:41:25 UTC 2022 aarch64 GNU/Linux

    Die Entscheidung überlasse ich Euch, ob ihr das Ändern wollt. Ich lasse das jetzt mal so. Wenn ihr wollt, das die Installation von alleine startet, dann müsst ihr Label 0 anpassen, das startet nach einem Timeout automatisch.

  • Quartz64 - PCIe Schnittstelle

    Verschoben Quartz64 - A
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    207 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Quartz64 - UART

    Angeheftet Verschoben Quartz64 - A
    2
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    223 Aufrufe
    FrankMF

    Mein Quartz64 ist heute eingetroffen, mit einem Test Image des Manjaro Teams mal ausprobiert. Die UART-Schnittstelle funktioniert genau wie beim ROCKPro64. Also, nichts Neues für uns. UART Adapter anschließen und los geht es.