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Redis installieren

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  • Was ist Redis?

    Redis ist eine in-memory Datenbank, sprich das ist eine große Datei, die komplett im Speicher liegt. Das beschleunigt die Zugriffe usw. Von Zeit zu Zeit wird diese dann auf die Festplatte gespeichert.

    Installation Redis Server

    apt-get install redis-server
    

    Auf dem ROCKPro64 mit dem bionic-minimal Image vom Kamil bekommt man dann eine noch ausreichend aktuelle Version.

    rock64@rp64_nextcloud:~/nodebb$ redis-server --version
    Redis server v=4.0.9 sha=00000000:0 malloc=jemalloc-3.6.0 bits=64 build=76095d16786fbcba
    

    Old (4.0)
    Redis 4.0 was released as GA in July 2017, newcomers should use Redis 5, but Redis 4 is currently the most production-proven release and will be updated for the next year until Redis 6 will be out.

    Konfigurationsfile

    Das Konfigurationsfile File findet man unter /etc/redis/

    Wichtig! Im File redis.conf findet man folgende Zeile

    #requirepass foobar
    

    Die ändern wir in

    requirepass password
    

    Den Server neustarten.

    service redis restart
    

    Somit ist die Datenbank mit einem Passwort abgesichert.

    Version abfragen

    redis-server --version
    

    Datenbank

    Wo findet man die Datenbank? Die Datei heißt dump.rdb, zu finden unter /var/lib/redis

    root@rp64_nextcloud:/var/lib/redis# ls -la
    total 7056
    drwxr-x---  2 redis redis    4096 Mär  3 12:13 .
    drwxr-xr-x 29 root  root     4096 Mär  2 12:52 ..
    -rw-rw----  1 redis redis   35298 Mär  2 14:20 dump.BAK
    -rw-rw----  1 redis redis 7177881 Mär  3 12:13 dump.rdb
    

    Oben ist noch eine Datenbank drin, dump.BAK die ich als Datensicherung angelegt habe.

    Redis selber kompilieren

    Sollte die Version zu alt sein, kann man sich das auch eben selber kompilieren.

    wget http://download.redis.io/releases/redis-5.0.3.tar.gz
    tar xzf redis-5.0.3.tar.gz
    cd redis-5.0.3
    make
    

    Danach findet man das Ergebnis im Verzeichnis src
    https://redis.io/download

    Redis-Cli

    Redis kann man über eine Kommandozeile steuern. Dafür dient das Programm redis-cli

    root@server ~ # redis-cli
    127.0.0.1:6379> AUTH PASSWORD
    OK
    127.0.0.1:6379> INFO
    # Server
    redis_version:5.0.3
    .
    .
    .
    

    Mit INFO werden einem auch die Pfade angezeigt, wo die wichtigsten Dateien liegen.

    executable:/usr/bin/redis-server
    config_file:/etc/redis/redis.conf
    

  • Crowdsec - Ein fail2ban Ersatz?

    Linux crowdsec linux fail2ban
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    FrankMF
    Ich kann jetzt hier von meiner ersten Erfahrung berichten und wie CrowdSec mich gebannt hat Was war passiert? Ich war gestern sehr intensiv mit der Konfiguration von Nextcloud <-> Collabora Online beschäftigt. Nachdem ich irgendwie nicht weiterkam habe ich mich der Erstellung eines Dokumentes gewidmet. Nach einiger Zeit war die Nextcloud nicht mehr erreichbar. Ok, hatte ich bei der Konfiguration auch schon mal, den Server einmal neugestartet und fertig. Doch jetzt kam es, Server neugestartet - hilft nicht. Gut, schauen wir mal nach, Der SSH Login ging auch nicht Jetzt war guter Rat gefragt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich noch davon aus, das auf diesem Server kein CrowdSec installiert war, sondern fail2ban. Und fail2ban hatte eine sehr kurze Bantime vom 10M. Also blieb wohl nur noch das Rescue System von Hetzner. [image: 1694411392066-488866bc-3dcf-4abc-9e98-6107d65aa4c7-grafik.png] Da hatte ich ja so gut wie gar keine Erfahrung mit. Also mal kurz den Nico angetriggert und es kam folgender Link. https://docs.hetzner.com/de/robot/dedicated-server/troubleshooting/hetzner-rescue-system/ Das Laufwerk war schnell bestimmt und schnell nach /tmp gemountet. Danach musste man sich noch mit chroot in diese Umgebung anmelden. chroot-prepare /mnt chroot /mnt Nachdem das klappte, habe ich eben fail2ban disabled. sysmctl disable fail2ban Danach das Rescue beendet. Der Server startete wieder und ich kam wieder per SSH drauf. Puuh. Bei meiner ersten Kontrolle fiel mir was auf root@:~# pstree systemd─┬─2*[agetty] ├─atd ├─cron ├─crowdsec─┬─journalctl │ └─8*[{crowdsec}] ├─crowdsec-firewa───9*[{crowdsec-firewa}] Wie? Da läuft CrowdSec? Da ich dabei bin die Server auf CrowdSec umzustellen, war das wohl hier schon gemacht, aber leider nicht vernünftig. fail2ban hätte mindestens disabled werden müssen und in meiner Dokumentation war das auch nicht enthalten. 6 setzen! CrowdSec besteht ja aus zwei Diensten, CrowdSec und dem Firewall-Bouncer. Der CrowdSec Dienst lief aber nicht, der war irgendwie failed. Ok, starten wir ihn und schauen was passiert. Nachdem er gestarte war mal die Banliste angeschaut. cscli decisions list ergab diesen Eintrag. 2551501 │ crowdsec │ Ip:5.146.xxx.xxx │ crowdsecurity/http-crawl-non_statics │ ban │ │ │ 53 │ 1h5m55.391864693s │ 1671 Meine IP war gebannt. Dann wissen wir ja , woher die Probleme kamen. cscli decisions delete --id 2551501 Nach Eingabe war der Ban entfernt. Na gut, aber da ich aktuell immer noch an der richtigen Konfiguration von NC <-> CODE bastel, könnte das ja wieder passieren. Was machen? Kurz gegoogelt. Es gibt eine Whitelist. Aha! /etc/crowdsec/parsers/s02-enrich/whitelists.yaml name: crowdsecurity/whitelists description: "Whitelist events from private ipv4 addresses" whitelist: reason: "private ipv4/ipv6 ip/ranges" ip: - "127.0.0.1" - "::1" - "5.146.XXX.XXX" cidr: - "192.168.0.0/16" - "10.0.0.0/8" - "172.16.0.0/12" # expression: # - "'foo.com' in evt.Meta.source_ip.reverse" Danach den Dienst neustarten. Jetzt hoffen wir mal, das es hilft. Zum Schluss noch was, was mir aufgefallen war und was mich auch sehr verwirrt hatte. CrowdSec hatte wegen einem crowdsecurity/http-crawl-non_statics gebannt. Dadurch konnte ich meine subdomain.<DOMAIN> nicht erreichen. Ok, logisch, wenn der Ban von da ausgeht. Ich konnte aber gleichzeitig eine andere subdomain mit derselben <DOMAIN> auch nicht erreichen. Komplett verwirrte es mich dann, als ich eine andere <DOMAIN> auf dem selben Server erreichen konnte. Und zum Schluss ging auch der SSH nicht. Also, wieder viel gelernt..
  • Ansible - Hetzner Server erstellen

    Verschoben Ansible ansible linux hcloud
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  • NAS 2023 - Thema Datensicherung

    Verschoben Linux proxmox linux
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    FrankMF
    Bleibt noch etwas wichtiges. Die ganzen Konfigurationsdateien vom Proxmox Host. Sinnvoll, das man sich das sichert. #!/bin/bash # Script um mit Restic Daten automatisiert zu sichern! # Dient zum Sichern des Ordners /etc/pve! # Was soll gesichert werden? backup_pfad=/etc/pve # Programm Start restic --password-file /root/passwd -r /mnt/pve/Restic_Backups/pve backup $backup_pfad > backup_pve_001.log restic --password-file /root/passwd -r /mnt/pve/Restic_Backups/pve forget --keep-last 3 --keep-monthly 3 --prune >> backup_pve_002.log # Testen restic --password-file /root/passwd -r /mnt/pve/Restic_Backups/pve check --read-data >> backup_pve_003.log Crontab eingerichtet - fertig!
  • Vaultwarden auf Debian Bookworm 12 installieren!

    Angeheftet Linux vaultwarden bookworm linux
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    I
    Vielen lieben Dank Nico! Jetzt läuft vaultwarden.
  • NanoPi5 - eMMC

    Verschoben NanoPi R5S openwrt nanopir5s linux
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  • Linux Mint "Una" Cinnamon 20.3

    Linux linuxmint 20.3 linux
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    FrankMF
    Heute drüber gestolpert, man hat sich auch der alten Version des Thunderbirds angenommen. [image: 1643042911134-0aa9e265-95b3-4de6-a8c8-b23c5b980f09-grafik.png] Damit sind zwei wichtige Programme jetzt hoffentlich immer auf dem aktuellsten Stand.
  • NanoPi R2S - OpenWRT VLAN

    Verschoben NanoPi R2S nanopir2s openwrt linux
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    FrankMF
    @thrakath1980 Ok, du meinst die FriendlyArm Variante von OpenWRT. Ich denke, da sollte man besser alles neu machen. Leider ist das bei OpenWRT nicht so einfach zu updaten/upgraden wie z.B. bei einem Linux Kernel. Ich habe es mal runtergeladen, wenn ich mal Zeit habe, schau ich mal rein.
  • Thunderbird - Schriftgröße der Mailansicht dauerhaft ändern

    Linux linux thunderbird
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