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Bitwarden_RS auf einem Debian Buster 10 Server installieren!

Angeheftet Linux
  • Hallo @hase567

    du hast einen Server auf ARM Basis (eine der neuen Hetzner Ampere Altra Instanzen?) und das Paket ist aktuell ausschließlich für x86/amd64 gebaut.
    Aktuell gibt es dafür keine Lösung. Ich kann mir bei Gelegenheit gerne mal anschauen, was es an Aufwand bedeutet, ein arm64 Paket zu bauen. Ich bitte dafür allerdings noch um etwas Geduld.

  • @Nico
    ja genau so ist es. Es ist der neue Hetzner Ampere Server.

    Dachte mir schon das es daran liegt 🙄
    So ein mist...

  • Immerhin habe ich es jetzt endlich geschafft Support für neuere Distributionen einzubauen.
    Debian 12 (bookworm) und Ubuntu 22.04 werden nun ebenfalls unterstützt!

    Es muss lediglich die Distribution in der vaultwarden.list/sources.list von "buster" auf "bookworm" geändert werden, wenn man Debian 12 oder Ubuntu 22.04 einsetzt.

    Wie das funktioniert, steht in der aktualisierten Anleitung auf der Webseite des Repositories:
    bitwarden-deb.tech-network.de

    Bei Fragen oder Problemen gerne melden!

  • @Nico
    Suuuper, und vielen Dank für deine Updates...

    Jetzt fehlt nur noch das ARM-Update 😉 dann ist es Perfekt.

  • Hier findest du ein Testpaket der aktuellen Vaultwarden Version für arm64:
    https://bitwarden-deb.tech-network.de/testing/arm64/

    Einfach herunterladen und mittels dpkg -i <Dateiname> installieren.
    Ich freue mich wie immer über Feedback.

    Achtung: Es handelt sich um eine Testversion.
    Wenn die Version wie erwartert funktioniert, kann ich diese gerne regelmäßig bauen.

  • @Nico
    Wie Geil ist das denn ...

    Habe es eben installiert und grob eingerichtet. Funzt bisher ohne Probleme 👍
    Werde natürlich noch weiter probieren.

    Ist das Paket denn Safe?

  • "Safe" im Sinne von sicher? Ja, ich habe es aus dem gleichen Sourcecode gebaut wie die anderen Versionen.

    "Safe" im Sinne von fehlerfrei? Vermutlich. Da ich das gerade zwischendurch "mal so" gebastelt habe, teste ich aber selbst noch einmal ausgiebig, bevor ich es offiziell mit ins Repository aufnehme.

    Freut mich zu hören, dass es bei dir funktioniert!

  • Sollte ich noch warten bis du das offiziell ins Repository aufnimmst oder kann ich das jetzige Paket nutzen?

  • Du kannst das bereits nutzen.

  • Hi,
    der vaultwarden-Status des ARM-Paket zeigt mir folgende Meldung:
    [rocket::server::_][WARN] Responding with registered (not_found) 404 catcher

  • @hase567 Ich steige voraussichtlich am Wochenende ins Testen mit ein. Server bei Hetzner läuft schon. Bist Du auf Deb 11 oder 12?

  • @FrankM aktuell nutze ich Debian11
    Kann die Ampere Server bisher nur empfehlen. Nutze u.a. wie hier beschrieben Vaultwarden, Uptime-Kuma sowie Wordpress. Wird alles via Cloudpanel (cloudpanel.io) gesteuert 😀

  • Habe heute schon mal den Login-Screen gesehen. Ich habe den Server aber auf Bookworm hochgezogen 😉
    Hoffe das ich am WE Zeit für das Feintuning habe, dann ziehe ich mal die DB um und schaue wie es so läuft.

  • Der Vaultwarden läuft jetzt auf einem Arm64 Server (CAX11) von Hetzner - bis jetzt ohne Probleme. Habe jetzt auch den Vault im FF umgestellt um ihn produktiv zu nutzen / testen.

    Bei der Installation des Debian Paketes kam das hier

    Adding new group `vaultwarden' (GID 113) ...
    configuration error - unknown item 'NONEXISTENT' (notify administrator)
    configuration error - unknown item 'PREVENT_NO_AUTH' (notify administrator)
    Adding new user `vaultwarden' (UID 106) with group `vaultwarden' ...
    configuration error - unknown item 'NONEXISTENT' (notify administrator)
    configuration error - unknown item 'PREVENT_NO_AUTH' (notify administrator)
    Creating home directory `/var/lib/vaultwarden' ...
    

    Das hat sich aber, zumindestens bis jetzt, nicht negativ ausgewirkt.

    Kernel Version

    root@vaultwarden:~# uname -a
    Linux vaultwarden-4gb-fsn1-1 6.1.0-7-arm64 #1 SMP Debian 6.1.20-2 (2023-04-08) aarch64 GNU/Linux
    

    Debian Version

    root@vaultwarden:/etc# cat debian_version 
    12.0
    

    Anmerkung

    NGINX ist noch aus dem Debian Repo installiert. Normalerweise installiere ich von der NGINX Seite den Stable Release. Aber für Bookworm stand noch nichts zur Verfügung. Kommt dann sicherlich im Juni, wenn der Release von Debian Bookworm 12 ist.

    Warnung

    Debian Bookworm 12 ist noch nicht für den produktiven Einsatz vorgesehen! Also, auf eigenes Risiko testen!!

  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen
  • arm64 wird jetzt offiziell unterstützt!
    Einfach die bekannte Anleitung befolgen: https://bitwarden-deb.tech-network.de/

    arm64 wird ebenfalls für die bekannten Plattformen (Debian 10 bis 12 und Ubuntu 20.04 sowie 22.04) bereitgestellt.

  • Ich hatte ja das Testpaket installiert. Vorgehensweise

    apt remove vaultwarden
    apt install vaultwarden
    

    Bei mir war danach alles wie vorher. Config, DB, alles noch vorhanden.

    root@:/var/lib/vaultwarden# apt remove vaultwarden 
    Reading package lists... Done
    Building dependency tree... Done
    Reading state information... Done
    The following packages will be REMOVED:
      vaultwarden
    0 upgraded, 0 newly installed, 1 to remove and 0 not upgraded.
    After this operation, 0 B of additional disk space will be used.
    Do you want to continue? [Y/n] 
    (Reading database ... 42444 files and directories currently installed.)
    Removing vaultwarden (1.28.1-1-buster) ...
    
    root@:/var/lib/vaultwarden# apt install vaultwarden
    Reading package lists... Done
    Building dependency tree... Done
    Reading state information... Done
    The following NEW packages will be installed:
      vaultwarden
    0 upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
    Need to get 14.6 MB of archives.
    After this operation, 0 B of additional disk space will be used.
    Get:1 http://bitwarden-deb.tech-network.de bookworm/main arm64 vaultwarden arm64 1.28.1-1-bookworm [14.6 MB]
    Fetched 14.6 MB in 0s (96.2 MB/s)    
    Selecting previously unselected package vaultwarden.
    (Reading database ... 42145 files and directories currently installed.)
    Preparing to unpack .../vaultwarden_1.28.1-1-bookworm_arm64.deb ...
    Unpacking vaultwarden (1.28.1-1-bookworm) ...
    Setting up vaultwarden (1.28.1-1-bookworm) ...
    adduser: Warning: The home dir /var/lib/vaultwarden you specified already exists.
    The system user `vaultwarden' already exists. Exiting.
    

    Danach zur Sicherheit noch den Dienst neugestartet

    systemctl restart vaultwarden
    

    Fertig!

  • Hi,
    habe mein bisheriges ARM Testpaket auch entsprechend neu angepasst. Läuft...

  • @hase567 Danke für's Testen!

    Ich werde am Wochenende meinen alten Server löschen, dann läuft der Vaultwarden auf dem Arm64-Server von Hetzner mit Debian Bookworm 12 😉

  • In den Release Notes für die Version 1.29.0 steht folgendes

    WebSocket notifications now work via the default HTTP port. No need for WEBSOCKET_ENABLED and a separate port anymore.
    The proxy examples still need to be updated for this. Support for the old websockets port 3012 will remain for the time being.

    Das heißt, folgendes brauchen wir nicht mehr.

    /etc/vaultwarden/config.env

    ## Enables websocket notifications
    #WEBSOCKET_ENABLED=true
    
    ## Controls the WebSocket server address and port
    #WEBSOCKET_ADDRESS=127.0.0.1
    #WEBSOCKET_PORT=3012
    

    /etc/nginx/sites-enabled/default

    #    location /notifications/hub {
    #        proxy_pass http://127.0.0.1:3012;
    #        proxy_set_header Upgrade $http_upgrade;
    #        proxy_set_header Connection "upgrade";
    #    }
    

    Danach alles mal durchstarten 😉

  • Proxmox 8.1 released

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    FrankMF

    Es ist was heller geworden 🙂

    7b86e97c-31a5-44b6-809f-25d9d1c2ee4a-image.png

    Die besagte Forward Regel

    Zonen.png

    Diese Forward Regel zieht erst dann, wenn es mehrere Interfaces in einer Zone gibt. Aus der Doku

    INPUT rules for a zone describe what happens to traffic trying to reach the router itself through an interface in that zone. OUTPUT rules for a zone describe what happens to traffic originating from the router itself going through an interface in that zone. FORWARD rules for a zone describe what happens to traffic passing between different interfaces belonging in the same zone.

    Das heisst nun, das ein Forwarding zwischen zwei Zonen immer eine spezifische Regel unter Traffic Rules benötigt.

    Forwarding between zones always requires a specific rule.

    Somit ist ein Forwarding zwischen zwei Zonen in den Standard Einstellungen nicht erlaubt. Das kann ich hier auch so bestätigen. Das ist ja auch das was ich mit meiner "DMZ"-Zone erreichen möchte. Kein Zugriff auf LAN.

    Unter Zone ⇒ Forwardings kann man jetzt sehen, das das Forwarding von LAN in Richtung WAN und DMZ erlaubt ist. WAN ist logisch, sonst komme ich ja nicht ins Internet. DMZ habe ich eingestellt, damit ich auch Teilnehmer im DMZ Netz erreichen kann, wenn ich da mal ran muss.

    8a548c29-8bc5-4074-8099-66460bcea9a8-image.png

    Stelle ich das jetzt so ein.

    dca8b393-f613-4cab-a377-ffbc2bb8ddf5-image.png

    Dann kann ich von der DMZ Zone aus das LAN erreichen. Aha, so langsam verstehe ich 😉

    Quelle: https://forum.openwrt.org/t/firewall-zones-and-settings/84369

  • Kopia - APT Repository verfügbar

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  • SSH Login ohne Passwort

    Angeheftet Linux
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    FrankMF

    Wie ihr ja wisst, benutze ich das Forum hier auch gerne als Notizbuch 🙂 Also mal wieder was hier notieren. Mein Windows Systemadmin sagte mir heute, das es auch folgendes gibt

    # ssh-keygen -t ed25519 Generating public/private ed25519 key pair. Enter file in which to save the key (/root/.ssh/id_ed25519): /tmp/ed Enter passphrase (empty for no passphrase): Enter same passphrase again: Your identification has been saved in /tmp/ed Your public key has been saved in /tmp/ed.pub The key fingerprint is: SHA256:D33HCTW7Dy0p5kQdFTkPudx1PQh0EHFgkBvxy8KwhGM root@frank-ms7c92 The key's randomart image is: +--[ED25519 256]--+ | o=O*o=+=| | . oo o+oB+| | E o o.o.o+*| | . o +o...oo=o| | .So.o= O .| | o.= o + | | . . .| | | | | +----[SHA256]-----+

    Der Key liegt nur in /tmp kopieren lohnt also nicht 🙂

    Ob das jetzt die Zukunft ist, kann ich nicht beantworten. Ich wollte es aber hier mal festhalten, weil es wohl mittlerweile auch von vielen Projekten benutzt wird.

    Link Preview Image ssh-keygen - Wikipedia

    favicon

    (en.wikipedia.org)

  • Restic - Ein Backupkonzept

    Angeheftet Restic
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