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Bitwarden_RS auf einem Debian Buster 10 Server installieren!

Angeheftet Linux
  • Bitwarden_RS auf einem Debian Buster 10 Server installieren!

    Um was geht es? Es gibt eine Firma, die einen Passwortsafe entwickelt und vertreibt - Bitwarden. Bitwarden ist ein zentraler Server, der eine verschlüsselte Datenbank der Logins speichert. Mit zahlreichen Clients kann man dann auf diese Datenbank zugreifen. Sollte der Server gehackt werden, sind diese Daten immer noch ausreichend sicher, da verschlüsselt!

    Die Software ist OpenSource und den Quellcode kann man auf Github betrachten usw.

    Bitwarden is an open source password manager. The source code for Bitwarden is hosted on GitHub and everyone is free to review, audit, and contribute to the Bitwarden codebase.

    We believe that being open source is one of the most important features of Bitwarden. Source code transparency is an absolute requirement for security solutions like Bitwarden.

    Jede Firma möchte Geld verdienen, so das sie auch einen Service anbieten, den Passwortsafe direkt auf ihren Servern zu erstellen und zu benutzen. Aus Sicherheitsgründen, kein Problem, da alle Daten verschlüsselt abgelegt werden. Die Preise sind voll in Ordnung und für einen einzelnen Account kann man das auch kostenlos nutzen. Aber, da mein Trend weg von solchen Dingen geht, muss es eine Lösung sein, die man selber betreibt. Ja, für den kostenbewussten User, nicht die beste Lösung, aber Kontrolle kostet halt etwas. Als kleine Anregung, was macht man wenn die NSA bei Bitwarden den Stecker zieht? Sehr unwahrscheinlich, aber ich kann mich noch gut an ein Tool erinnern, was es heute nicht mehr gibt.

    Wie kommt man auf so eine Idee? Tja, das passiert wenn man sich mit Profis über alles mögliche in der Computerwelt unterhält und man dann auf so was hingewiesen wird. Danke Nico! Und da ich immer neugierig bin, probiere ich sehr viel aus.

    Und nun wollen wir das mal umsetzen...

    Plan

    • Cloud Server (ich werde hier als Beispiel Hetzner Cloud Server benutzen, das geht natürlich mit allen anderen auch 😉 )
    • Vaultwarden, was das ist erkläre ich gleich noch

    1. Server aufsetzen und absichern

    1.1 Installation

    Wie geschrieben, nehmen wir einen Cloud Server von Hetzner zum Testen.

    Bevor wir anfangen, legen wir ein neues Projekt an. Innerhalb dieses Projektes benötigen wir einen SSH-Key. Ohne SSH-Key erfolgt der Rootzugang mittels Passwort, das Euch per Mail zugesendet wird. Das möchten wir aber nicht, also legen wir einen SSH-Key an.

    SSH.png

    Danach richten wir eine Firewall ein. Seit kurzem kann man das über Hetzner direkt machen, ist simpel und einfach zu erstellen. Ich bevorzuge aber weiterhin iptabels und fail2ban. Aber für Einsteiger nicht das Schlechteste. Hier ein Beispiel wie das Aussehen kann.

    d28fdc22-e570-46ed-a470-66d8f0f9bd7e-image.png

    Nun sind die Vorbereitungen abgeschlossen und wir erstellen den Server.

    Schritt 1 & 2

    Hier wählt man einen Standort und das Image, welches man installieren möchte. Ich wähle hier Nürnberg und Debian 10. Den Standort könnt ihr wählen, wie ihr möchtet. Das .deb was wir hier benutzen läuft auf Debian 10 und Ubuntu 20.04, also auch hier könnt ihr wählen was ihr mögt.

    Pic_007.png

    Schritt 3

    Wir wählen die Art des Servers aus. Für das was wir vorhaben, reicht ein CX11 mit 2GB RAM und 20GB SSD locker aus. Würde uns dann 2,96€/Monat kosten.

    50ff10c6-94c4-4c18-9410-be6f9db35398-image.png

    Schritt 4 & 5

    Wird für dieses Projekt nicht benötigt

    Schritt 6 bis 9

    9.png

    Wichtig! Ich hab das schon x-mal vergessen, die Firewall und den SSH-Key auswählen! Die Felder müssen rot leuchten 🙂 Danach kann man auf Kostenpflichtig Erstellen klicken und der Server ist kurze Zeit später einsatzbereit. Danach findet man den Server unter dem Menü Server.

    server.png

    IP kopieren und mittels SSH connecten

    ssh root@<IPv4>
    

    Die Abfrage

    Are you sure you want to continue connecting (yes/no/[fingerprint])? yes
    

    mit yes beantworten und man ist drin 😉

    2. Vaultwarden

    Für dieses Projekt benutzen wir Vaultwarden. Vaultwarden ist eine Rust Implementation der Bitwarden Server API. Dafür gibt es aber kein Debian Paket. Aber da wir ja mit Profis arbeiten, habe ich eine Lösung für Euch 🙂 Nein, mit Profi meine ich nicht mich, gemeint ist der Nico aus Hamburg 😉

    Er hat ein schönes Debian Paket gebaut, was man einfach auf den Debian Buster 10 Server installieren kann. Das findet man hier. DANKE dafür!

    2.1 Installation Vaultwarden

    Seine Anleitung für die Installation.

    Vaultwarden repository for Debian (bullseye and buster)
    -------------------------------------------
    
    Public repository. Feel free to use!
    
    # Installation
    1. wget -O /etc/apt/trusted.gpg.d/bananian-keyring.gpg https://bitwarden-deb.tech-network.de/bananian-keyring.gpg
    2. echo "deb http://bitwarden-deb.tech-network.de buster main" > /etc/apt/sources.list.d/vaultwarden.list
    3. apt-get update
    4. apt-get install vaultwarden
    
    # Configuration
    - Vaultwarden config file is located at /etc/vaultwarden (config.env)
    - Sample Apache configuration can be found here: https://bitwarden-deb.tech-network.de/Apache-VirtualHost.example.conf
    - Sample Nginx configuration can be found here: https://bitwarden-deb.tech-network.de/Nginx-VirtualHost.example.conf
    
    # Systemd service
    - Enable: systemctl enable vaultwarden.service
    - Start: systemctl start vaultwarden.service
    - Status: systemctl status vaultwarden.service
    - ...
    
    Sources and Credits:
    https://github.com/dani-garcia/vaultwarden
    
    Eine ausführliche deutschsprachige Installationsanleitung gibt es hier:
    https://linux-nerds.org/topic/977/bitwarden_rs-auf-einem-debian-buster-10-server-installieren
    

    Ergänzung, wer den Dienst sucht, der vaultwarden startet, wird hier fündig -> /lib/systemd/system/vaultwarden.service

    Ich denke, das brauche ich hier nicht noch mal hinschreiben, einfach die Schritte abarbeiten und fertig. Dann kam mal wieder eine Herausforderung für mich, ich mag leider den Apache2 nicht besonders. Nutze sonst nur NGINX. Da Nico meinte, das ist nicht so einfach, das umzusetzen für Nginx, habe ich mir die Zeit erspart und den Apache2 genommen. Nachtrag, mittlerweile haben wir eine funktionierende NGINX Konfiguration, so das ich hier beides erkläre.

    2.2 Apache2

    Kurze Vorüberlegung, was brauchen wir? Wir brauchen den Apache2, der den Proxy für Vaultwarden macht und den Dienst ausliefert. Da wir keine unverschlüsselte Kommunikation wollen, benötigen wir ein Zertifikat. Dazu benutzen wir Letsencrypt. Ok, also brauchen wir

    • apache2
    • letsencrypt

    Ok, installieren wir

    apt install apache2
    apt install letsencrypt
    

    Wir bleiben jetzt erst mal beim Apache2. Wir benötigen noch ein paar Module. In Nico's Beispiel Config findet man das.

    #Required Apache modules:
    #headers, proxy, proxy_http, proxy_wstunnel, ssl, rewrite
    
    <VirtualHost *:80>
            ServerName bitwarden-rs.example.com
            ErrorLog ${APACHE_LOG_DIR}/bitwarden_rs-error.log
            CustomLog ${APACHE_LOG_DIR}/bitwarden_rs-access.log combined
    
            # Redirect to https    
            RewriteEngine On
            RewriteCond %{HTTPS} off
            RewriteRule (.*) https://%{SERVER_NAME}/$1 [R,L]
    </VirtualHost>
    
    <VirtualHost *:443>
    	ServerName bitwarden-rs.example.com
            ErrorLog ${APACHE_LOG_DIR}/bitwarden_rs-error.log
            CustomLog ${APACHE_LOG_DIR}/bitwarden_rs-access.log combined
    
            # Reverse Proxy
    	RewriteEngine On
    	RewriteCond %{HTTP:Upgrade} =websocket [NC]
    	RewriteRule /notifications/hub(.*) ws://127.0.0.1:3012/$1 [P,L]
    	ProxyPass / http://127.0.0.1:8000/
    
    	ProxyPreserveHost On
    	ProxyRequests Off
    	RequestHeader set X-Real-IP %{REMOTE_ADDR}s
    
            # TLS
    	SSLEngine on
            SSLCertificateFile /etc/ssl/certs/bitwarden_rs-fullchain.crt
            SSLCertificateKeyFile /etc/ssl/private/bitwarden_rs.key
    
            #HSTS
    	Header always set Strict-Transport-Security "max-age=63072000"
    </VirtualHost>
    

    Ok, das hier brauchen wir

    #Required Apache modules:
    #headers, proxy, proxy_http, proxy_wstunnel, ssl, rewrite

    a2enmod headers
    a2enmod proxy
    a2enmod proxy_http
    a2enmod proxy_wstunnel
    a2enmod ssl
    a2enmod rewrite
    

    Die Konfiguration kommt in das File

    nano /etc/apache2/sites-enabled/000-default.conf
    

    Danach den Apache2 neustarten.

    systemctl restart apache2
    

    Wenn Fehler vorliegen kommen die jetzt 🙂 Aber, da fehlt noch was. Die Zertifikate!

    2.3 NGINX

    Alternativ hier noch die funktionierende Konfiguration von NGINX. Die Installation und Benutzung von Letsencrypt habe ich hier erklärt.

    Installation

    apt install nginx
    

    Die Konfigurationsdatei findet man -> /etc/nginx/sites-enabled

    Der Name der Datei -> default

    server {
        listen 80;
        server_name example.org;
    
        #location /.well-known/acme-challenge/ {
        #    root /var/www/acme;
        #}
    
        location / {
            return 301 https://$host$request_uri;
        }
    }
    
    server {
        listen 443 ssl http2;
        listen [::]:443 ssl http2;
        server_name example.org;
    
        client_max_body_size 128M;
    
        # SSL Certificate
        ssl_certificate /etc/letsencrypt/live/example.org/fullchain.pem;
        ssl_certificate_key /etc/letsencrypt/live/example.org/privkey.pem;
        ssl_dhparam /etc/ssl/dhparam-4096.pem;
    
        ssl_protocols TLSv1.2 TLSv1.3;
    
        ssl_prefer_server_ciphers on;
        ssl_ciphers "ECDH+AESGCM:EDH+AESGCM:AES256+EECDH:AES256+EDH";
        ssl_ecdh_curve secp384r1;
        ssl_session_cache shared:SSL:10m;
        ssl_session_tickets off;
        ssl_stapling on;
        ssl_stapling_verify on;
        resolver 127.0.0.1 valid=300s;
        resolver_timeout 5s;
        add_header X-Content-Type-Options nosniff;
        add_header Strict-Transport-Security "max-age=63072000; preload";
        keepalive_timeout 300s;
    
        location / {
            proxy_pass http://127.0.0.1:8000;
            proxy_set_header Host $host;
            proxy_set_header X-Real-IP $remote_addr;
            proxy_set_header X-Forwarded-For $proxy_add_x_forwarded_for;
            proxy_set_header X-Forwarded-Proto $scheme;
        }
     
        location /notifications/hub/negotiate {
            proxy_set_header Host $host;
            proxy_set_header X-Real-IP $remote_addr;
            proxy_set_header X-Forwarded-For $proxy_add_x_forwarded_for;
            proxy_set_header X-Forwarded-Proto $scheme;
            proxy_pass http://127.0.0.1:8000;
        }
    }
    

    Nach dem Starten

    service nginx restart
    

    und fertig. Funktioniert hier seit gestern fehlerfrei.

    Quelle: https://pieterhollander.nl/post/bitwarden/

    @hase567 Danke für den Tipp!

    Und jetzt zu den Zertifikaten

    2.4 Letsencrypt

    Installiert haben wir das schon weiter oben. Ich bin beim Apache2 nicht der Fachmann, aber ich habe es so hinbekommen.

    apt install python-certbot-apache
    certbot --apache
    

    Der Certbot fragt nun ein paar Sachen ab. Ganz wichtig ist, das jetzt die Domain, die ihr gerne nutzen wollt auf die ServerIP verweist. Nur wenn das korrekt eingestellt ist, bekommt man auch ein gültiges Zertifikat von Letsencrypt. Der Certbot schreibt die Konfiguration auskommentiert in die Config. Entsprechend anpassen und nicht vergessen den Apache2 neuzustarten. Wenn wir jetzt alles richtig gemacht haben, bekommen wir folgende Webseite angezeigt.

    09030445-f275-48ed-a2a6-172a3f63d8f9-image.png

    🤓

    Noch was Wichtigstes, zu den Zertifikaten. Oben im Beispiel sieht man folgende Zeilen.

    Include /etc/letsencrypt/options-ssl-apache.conf
    

    Damit steuert man die Konfiguration des Zertifikates. Letsencrypt geht da etwas vorsichtig zu Gange, das ist mir bei solchen Diensten aber nicht gut genug. Wir passen das mal etwas an.

    nano /etc/letsencrypt/options-ssl-apache.conf

    # This file contains important security parameters. If you modify this file
    # manually, Certbot will be unable to automatically provide future security
    # updates. Instead, Certbot will print and log an error message with a path to
    # the up-to-date file that you will need to refer to when manually updating
    # this file.
    
    SSLEngine on
    
    # Intermediate configuration, tweak to your needs
    SSLProtocol all -TLSv1.1 -TLSv1.2 -TLSv1 -SSLv2 -SSLv3
    SSLCipherSuite          HIGH:!aNULL:!MD5
    #SSLCipherSuite          ECDHE-ECDSA-CHACHA20-POLY1305:ECDHE-RSA-CHACHA20-POLY1305:ECDHE-ECDSA-AES128-GCM-SHA256:ECDHE-RSA-AES128-GCM-SHA256:ECDHE-ECDSA-AES256-GCM-SHA384:ECDHE-RSA-AES256-GCM-SHA384:DHE-RSA-AES128-GCM-SHA25$
    SSLHonorCipherOrder     on
    SSLCompression          off
    
    SSLSessionTickets       off#
    
    SSLUseStapling          On
    SSLStaplingCache        "shmcb:logs/ssl_stapling(32768)"
    
    
    SSLOptions +StrictRequire
    
    # Add vhost name to log entries:
    LogFormat "%h %l %u %t \"%r\" %>s %b \"%{Referer}i\" \"%{User-agent}i\"" vhost_combined
    LogFormat "%v %h %l %u %t \"%r\" %>s %b" vhost_common
    
    #CustomLog /var/log/apache2/access.log vhost_combined
    #LogLevel warn
    #ErrorLog /var/log/apache2/error.log
    
    # Always ensure Cookies have "Secure" set (JAH 2012/1)
    #Header edit Set-Cookie (?i)^(.*)(;\s*secure)??((\s*;)?(.*)) "$1; Secure$3$4"
    

    Damit haben wir dann auch auf der https://www.ssllabs.com Webseite eine gute Bewertung 🙂

    SSL.png

    2.5 Crontab für Letsencrypt

    Es fehlt noch was. Das Letsencrypt Zertifikat muss regelmäßig aktualisiert werden, das mache ich normalerweise über einen Crontab. Wir erstellen einen crontab

    crontab -e
    

    Dann füge wir folgende Zeile ans Ende ein

    0 4 1 * * /usr/bin/certbot renew --pre-hook "service apache2 stop" --post-hook "service apache2 start"
    

    alternativ für NGINX

    0 4 1 * * /usr/bin/certbot renew --pre-hook "service nginx stop" --post-hook "service nginx start"
    

    Was macht das? Jeden ersten im Monat, starten wir den Prozeß. Als erstes wird der Apache2 gestoppt, weil Letsencrypt den Port 80 benutzt. Dann wird das Zertifikat aktualisiert und danach wird der Apache2 Wieder gestartet.

    Hier ein Beispiel, das Zertikat war nicht zur Aktualisierung vorgesehen.

    root@debian:/etc/letsencrypt/live/DOMAIN# /usr/bin/certbot renew --pre-hook "service apache2 stop" --post-hook "service apache2 start"
    Saving debug log to /var/log/letsencrypt/letsencrypt.log
    
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    Processing /etc/letsencrypt/renewal/DOMAIN.conf
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    Cert not yet due for renewal
    
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    
    The following certs are not due for renewal yet:
      /etc/letsencrypt/live/DOMAIN/fullchain.pem expires on 2021-06-28 (skipped)
    No renewals were attempted.
    No hooks were run.
    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    

    Damit wäre dann Letsencrypt komplett.

    3. Anwendung

    Nach dem Login sieht das dann so aus.

    bitwarden_tresor.png

    Ich konnte auch ganz einfach meine KeePassXC Datenbank importieren. Dazu exportiert man diese als .csv File und dieses Exportfile kann man dann mit dem Format KeePassX (csv) einfach importieren. Aufpassen, angehangene Files sind nicht vorhanden. Wer im Krypto Bereich unterwegs ist - Aufpassen!!

    fa136806-87a7-470f-9c46-2a880c944f00-image.png

    Es gibt eine Menge Tools dafür. Die findet man hier. Ausprobiert habe ich die Firefox Integration und die App für mein Android Handy. Beides funktioniert gut, obwohl ich da noch etwas Zeit investieren muss.

    3.1 Admin-Bereich

    Es gibt für Vaultwarden auch einen Admin-Bereich, in dem man ein paar wichtige Parameter einstellen kann. Alternativ kann man das auch sehr gut über die Konfigurationsdatei machen. Aber ein paar Sachen sind wohl sehr komfortabel nur über den Admin-Bereich einstellbar z.B. die User-Verwaltung.

    Bevor dieser überhaupt zu erreichen ist, muss in der Konfigurationsdatei ein Token gesetzt sein!

    ## Token for the admin interface, preferably use a long random string
    ## One option is to use 'openssl rand -base64 48'
    ## If not set, the admin panel is disabled
    ADMIN_TOKEN=xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    

    Nach einem Neustart des Dienstes ist dann der Admin-Bereich über

    https://DOMAIN/admin/

    erreichbar. Hier muss man dann den Token eingeben.

    a9573089-1349-48b8-8ca4-ec8197fc4c95-grafik.png

    Danach sieht man das UI

    b2cfcfc8-5b4e-4e0b-a3dd-0b52987fb740-grafik.png

    3.2 Firefox Addon

    Das gibt es hier

    893022df-42b4-450f-820f-36faa349a947-grafik.png

    Beim ersten Start muss man die Server-URL einstellen, dazu auf das Zahnrad klicken.

    Bildschirmfoto vom 2021-05-15 10-27-51.png

    Danach kann man sich mit seinen Daten einloggen und dne Passwort-Safe benutzen.

    Tipps

    • 2FA unbedingt einschalten. Mit Authentifizierungs App kein Hexenwerk.
    • In der Config von Vaultwarden die Anmeldung neuer Benutzer abschalten, wenn man das nicht möchte!
    • In der Config Passwort Hints ausschalten!
    • Unbedingt an eine Datensicherung denken! Die Datenbank findet man unter /var/lib/vaultwarden/ Ohne Datenbank hätte ich verdammt viel Arbeit... Hier ein Link, wie es geht -> https://github.com/dani-garcia/bitwarden_rs/wiki/Backing-up-your-vault
    • Macht Euch zur Sicherheit Eurer Server im Netz bitte ausreichend Gedanken! So als Anregung zum Lesen, hier die Doku von Thomas Krenn.

    Anmerkungen

    ☝ Ich bezahle meine Hetzner Cloud Server selber!

    Quellen

    Hersteller -> https://bitwarden.com/
    Github des Herstellers -> https://github.com/bitwarden
    Bitwarden Server API in Rust -> https://github.com/dani-garcia/vaultwarden
    Bitwarden .deb Paket -> https://bitwarden-deb.tech-network.de/
    Exzellenter Blogbeitrag -> https://pieterhollander.nl/post/bitwarden/

  • Hi,
    danke für die tolle Anleitung, hat alles soweit funktioniert.
    Habe es sogar in nginx einbauen können...

    Wie sieht es eigentlich mit Updates aus? Da es bereits eine neue version von Bitwardenrs gibt?

    vG
    hase

  • @hase567 Willkommen!

    Ich habe ja in der Anleitung die Konfiguration für Apache2 drin, ich würde das gerne um die Nginx Konfiguration erweitern. Kannst Du die hier zur Verfügung stellen?

    Der Nico hat mir damals erzählt, das er zeitnah ein neues Debian Paket baut. Ich habe mal bei ihm angefragt..

  • Antwort vom Nico

    Aber du verwendest schon mein Repository? Dort bin ich aktuell eine Version hinter der neuesten. Warum? Die haben den Namen des Projektes geändert und ich weiß noch nicht wie ich das handlen soll. Und da es dort keine Sicherheitslücken gab, habe ich das vorerst nicht priorisiert.

    Kurzfassung: Updates kommen über das Repository. Sicherheitsupdates schnell, bei anderen kann es mal ein paar Tage bis Wochen dauern

  • Hi,
    danke für dein Feedback bzgl. der Updates...
    Also ich habe mich fast an Deiner apache Anleitung gehalten, bis auf die Apache conf-Anpassungen. Da ich nginx nutze, habe ich etwas gefunden.
    Auf der Website https://pieterhollander.nl/post/bitwarden/ findest du die Einträge für die Bitwarden nginx vault.conf. Diese habe ich fast 1:1 übernommen.
    Bisher läuft es auf einem Testserver bei mir ohne Probleme...

  • Hi Frank,
    konntest du damit etwas anfangen bzw. hast du es bereits getestet?

  • @hase567 Danke, der Link war informativ und ich denke ich bekomme das auch damit hin, wenn da nicht die Zeit wäre. So was mache ich selten, mal eben nebenbei. Somit brauche ich da mal eine ruhige Stunde für. Ausprobieren möchte ich das auf alle Fälle, da alle meine anderen Server NGINX benutzen.

  • @hase567 Ok, hast mich überredet 🙂 Kurzer Test.

    service apache2 stop
    

    Danach NGINX installiert

    apt install nginx
    

    Konfiguration unter

    /etc/nginx/sites-enabled/default
    

    eingetragen. Folgt noch, muss noch was anpassen.

    service nginx restart
    

    Und, läuft so weit ich das auf die Schnelle sehen kann, wie unter Apache2.

    Ich werde das in der Anleitung s.o. später hinzufügen. Dann können sich Interessierte aussuchen, was sie nutzen möchten.

    Und jetzt habe ich zusätzlich ein + 😊

    26011942-5d37-40fc-ae25-8daa4073f3d3-image.png

  • Hi,
    das ist doch Super. Hatte mich auch gewundert das es doch recht Simpel ist.
    Bei mir läuft es aktuell noch auf einem Testserver, ohne irgendwelche Fehler weder seitens nginx noch von Bitwarden.
    Werde wohl komplett auf ein Livesystem umstellen. 😊

  • @hase567 Darf ich hier eigentlich nicht so schreiben, aber ich teste sehr viel direkt auf meinen Servern. Für Fälle wo es mal richtig schief geht, habe ich bei Hetzner ja noch etliche Backups der letzten paar Tage. Und Datensicherung usw. ist sowieso vorhanden.

    Und mal eben NGINX neben dem Apache2 zu testen ist ja auch nicht wirklich Hexerei. Wobei ich den Apachen wesentlich anstrengender finde. Aber, das könnte eine sehr subjektive Meinung sein. Darum freut es mich, wenn wir oben im Thread beide Varianten drin haben. Ich baue das morgen ein.

  • Hallo,

    ich habe es nun auch geschafft das Repository auf die aktuelle Version von (nun) Vaultwarden zu aktualisieren. Das Paket und die Binary heißen aber noch "bitwarden_rs". Die Transition auf den neuen Namen habe ich (zumindest für dieses Release) verschoben.

    Zusätzlich habe ich die Installationsanleitung von @FrankM im Repository verlinkt. Danke für den schönen Beitrag.
    Ebenfalls Danke für die nginx Snippets. Ich bin ein Apache-Kind, aber werde bei Gelegenheit die ordnungsgemäße Funktion verifizieren und die nginx Konfiguration dann auch ergänzen.

    Beste Grüße
    Nico

  • @nico Danke für die Infos!

    Ich hab mal getestet 🙂

    root@:~# service bitwarden_rs restart
    Warning: The unit file, source configuration file or drop-ins of bitwarden_rs.service changed on disk. Run 'systemctl daemon-reload' to reload units.
    root@:~# systemctl daemon-reload
    root@:~# service bitwarden_rs restart
    

    7bba03e1-ea0a-4ea2-aa98-eaf3d65e835d-grafik.png

    Passt

  • Hi,
    bitte achtet darauf, das die neue .env Datei weitere/neue Zeilen enthält bzgl. der Purge Cronjobs des "Send" Systems. Die Einträge dazu sind auch im Adminbereich einsehbar.

    Andi

  • @hase567 Danke für den Hinweis.

    Da ich gestern vom Nico gefragt wurde, ob die Websockets unter NGINX gehen, habe ich das gestern ausprobiert. Ging nicht. Heute dann mal auf die Suche gegangen und festgestellt, das die in der Konfigurationsdatei nicht aktiv waren.

    Also eingeschaltet und ausprobiert. Einen neuen Eintrag erstellt und geschaut, ob der ohne Neuladen, sofort angezeigt wird. Das passiert bei mir jetzt so.

    Ich hoffe das stimmt jetzt so alles...

    ## Enables websocket notifications
    WEBSOCKET_ENABLED=true
    
    ## Controls the WebSocket server address and port
    WEBSOCKET_ADDRESS=0.0.0.0
    WEBSOCKET_PORT=3012
    
  • @frankm Setz die "WEBSOCKET_ADDRESS" auf 127.0.0.1. Der Port muss/sollte nicht ohne Reverse Proxy erreichbar sein.

  • @nico Done.

    Ging erst nicht, was man so alles vergisst, der Port muss ja auch mal zugänglich sein. 🤓

    Also, das was ich heute dann noch optimiert habe. Für Websocket die Config entsprechend anpassen. Den Port in der Firewall freigeben.

    Das Logging wollte ich noch umbiegen, es hat lange gedauert, bis ich den Grund gefunden hatte warum es nicht geht.

    /lib/systemd/system/bitwarden_rs.service
    

    Der Dienst muss leicht angepasst werden

    ReadWriteDirectories=/var/lib/bitwarden_rs /var/log/bitwarden
    

    Dann geht es auch mit dem Logging in diese Datei.

  • @FrankM, @Nico
    Toller Service hier von euch bzgl. Bitwarden_rs! Läuft jetzt bei mir auch alles so wie es sein soll!

    Happy Weekend
    Andy

  • @hase567 Ich habe zu danken. Durch deinen sehr nützlichen Link

    konnte ich jetzt die Fail2Ban Erkennung noch mit einbauen, das Logging läuft jetzt auch separat. Tolle Seite vom Pieter. Hab mich da mal bedankt.

  • FrankMF FrankM hat dieses Thema am angepinnt
  • Hi zusammen,
    ich wollte nun mal auf einen Debian Server die Installation auf einem Apache durchführen.
    Bei der Einrichtung mit:
    apt-key adv --keyserver keys.gnupg.net --recv-keys 24BFF712
    erscheint folgende Fehlermeldung:
    Executing: /tmp/apt-key-gpghome.adhmhBrwoR/gpg.1.sh --keyserver keys.gnupg.net --recv-keys 24BFF712
    gpg: Empfangen vom Schlüsselserver fehlgeschlagen: Kein Name

    Habt Ihr eine Idee?

  • @hase567 Da ich ja gerade einige Server von Debian Buster nach Debian Bullseye migriere, ist mir das auch schon aufgefallen 😉
    @Nico ist über das Problem informiert und arbeitet an einer Lösung.

  • Storage Box für den REST-Server

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  • ZFS - Wichtige Befehle

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    FrankMF

    Unter dem Beitrag sammel ich mal ein paar Beispiele, für mich zum Nachlesen 🙂

    Den Anfang macht die

    ZFS-Replication

    Ich hatte Am Anfang ein wenig Verständnisprobleme, bis es klar war, das diese Replication von Pool zu Pool funktioniert. Also brauchen wir zwei vorhandene ZFS-Pools.

    root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT Backup_Home 222G 677G 222G /mnt/datastore/Backup_Home datapool 2.36G 1.75T 2.36G /mnt/datastore/datapool

    Wir erzeugen ein Dataset im datapool

    zfs create datapool/docs -o mountpoint=/docs

    Wir erzeugen eine Datei mit Inhalt

    echo "version 1" > /docs/data.txt

    Wir erzeugen einen Snapshot

    zfs snapshot datapool/docs@today

    Kontrolle

    root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# zfs list -t snapshot NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT datapool/docs@today 0B - 96K -

    Wir replizieren den vorhandenen Snapshot zum ZFS-Pool Backup_Home und speichern ihn da im Dataset test.

    zfs send datapool/docs@today | zfs receive Backup_Home/test

    Nun befinden sich die Daten in dem anderen ZFS-Pool

    root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# ls /mnt/datastore/Backup_Home/test/ data.txt

    Und was mich am meisten interessiert, ist wie man das zu einem anderen Server schickt 😉

    zfs send datapool/docs@today | ssh otherserver zfs receive backuppool/backup

    Den Test reiche ich dann später nach.

    Quelle: https://www.howtoforge.com/tutorial/how-to-use-snapshots-clones-and-replication-in-zfs-on-linux/

    ZFS inkrementelle Replication

    Als, nur die geänderten Daten senden!

    Wir erzeugen ein paar Dateien

    root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# echo "data" > /docs/data1.txt root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# echo "data" > /docs/data2.txt root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# echo "data" > /docs/data3.txt root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# echo "data" > /docs/data4.txt

    Neuer Snapshot

    zfs snapshot datapool/docs@17:02

    Liste der Snapshots

    root@pbs:/mnt/datastore/datapool/test# zfs list -t snapshot NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT datapool/docs@today 56K - 96K - datapool/docs@17:02 0B - 112K -

    Wir senden dieinkrementelle Replication

    zfs send -vi datapool/docs@today datapool/docs@17:02 | zfs receive Backup_Home/test send from datapool/docs@today to datapool/docs@17:02 estimated size is 38.6K total estimated size is 38.6K cannot receive incremental stream: destination Backup_Home/test has been modified since most recent snapshot

    Dazu schreibt die Anleitung, die ich unten verlinkt habe, das die Daten verändert wurden. Warum, verstehe ich aktuell noch nicht. Mit -F im send Befehl erzwingt man einen Rollback zum letzten Snapshot.

    zfs send -vi datapool/docs@today datapool/docs@17:02 | zfs receive -F Backup_Home/test send from datapool/docs@today to datapool/docs@17:02 estimated size is 38.6K total estimated size is 38.6K

    Und Kontrolle

    ls /mnt/datastore/Backup_Home/test/ data1.txt data2.txt data3.txt data4.txt data.txt

    Quelle: https://klarasystems.com/articles/introduction-to-zfs-replication/

  • Debian 11 Bullseye released!

    Linux
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    FrankMF

    Mein Systemadmin auf der Arbeit meinte heute, angesprochen auf das Problem, läuft der Network-Manager? Ok, gute Frage...... Schauen wir mal.

    Ich bin mir leider nicht 100% sicher, ob er vor meinem Eingreifen lief, ich denke aber schon. Warum ich unsicher bin?

    root@debian:~# systemctl enable systemd-networkd.service Created symlink /etc/systemd/system/dbus-org.freedesktop.network1.service → /lib/systemd/system/systemd-networkd.service. Created symlink /etc/systemd/system/multi-user.target.wants/systemd-networkd.service → /lib/systemd/system/systemd-networkd.service. Created symlink /etc/systemd/system/sockets.target.wants/systemd-networkd.socket → /lib/systemd/system/systemd-networkd.socket. Created symlink /etc/systemd/system/network-online.target.wants/systemd-networkd-wait-online.service → /lib/systemd/system/systemd-networkd-wait-online.service.

    Ok, danach

    root@debian:~# systemctl start systemd-networkd.service root@debian:~# systemctl status systemd-networkd.service ● systemd-networkd.service - Network Service Loaded: loaded (/lib/systemd/system/systemd-networkd.service; enabled; ven> Active: active (running) since Tue 2021-08-17 17:36:38 CEST; 6s ago TriggeredBy: ● systemd-networkd.socket Docs: man:systemd-networkd.service(8) Main PID: 1288 (systemd-network) Status: "Processing requests..." Tasks: 1 (limit: 19087) Memory: 3.9M CPU: 39ms CGroup: /system.slice/systemd-networkd.service └─1288 /lib/systemd/systemd-networkd Aug 17 17:36:38 debian systemd[1]: Starting Network Service... Aug 17 17:36:38 debian systemd-networkd[1288]: enp25s0: Gained IPv6LL Aug 17 17:36:38 debian systemd-networkd[1288]: Enumeration completed Aug 17 17:36:38 debian systemd[1]: Started Network Service.

    Danach ging immer noch nix.

    root@debian:/etc/network# ^C root@debian:/etc/network# nmcli device show GENERAL.DEVICE: wlx7cdd907cbec2 GENERAL.TYPE: wifi GENERAL.HWADDR: BA:59:C0:76:C7:F5 GENERAL.MTU: 1500 GENERAL.STATE: 20 (nicht verfügbar) GENERAL.CONNECTION: -- GENERAL.CON-PATH: -- GENERAL.DEVICE: enp25s0 GENERAL.TYPE: ethernet GENERAL.HWADDR: 30:9C:23:60:C6:8E GENERAL.MTU: 1500 GENERAL.STATE: 10 (nicht verwaltet) GENERAL.CONNECTION: -- GENERAL.CON-PATH: -- WIRED-PROPERTIES.CARRIER: an IP4.ADDRESS[1]: 192.168.3.169/24 IP4.GATEWAY: 192.168.3.1 IP4.ROUTE[1]: dst = 192.168.3.0/24, nh = 0.0.0.0, mt = 0 IP4.ROUTE[2]: dst = 0.0.0.0/0, nh = 192.168.3.1, mt = 0 IP6.ADDRESS[1]: 2a02:908:1260:13bc:329c:23ff:xxxx:xxxx/64 IP6.ADDRESS[2]: fd8a:6ff:2880:0:329c:23ff:fe60:c68e/64 IP6.ADDRESS[3]: fe80::329c:23ff:fe60:c68e/64 IP6.GATEWAY: fe80::e4d3:f0ff:fe8f:2354 IP6.ROUTE[1]: dst = fe80::/64, nh = ::, mt = 256 IP6.ROUTE[2]: dst = ::/0, nh = fe80::e4d3:f0ff:fe8f:2354, mt = 1024 IP6.ROUTE[3]: dst = 2a02:908:xxxx:xxxx::/64, nh = ::, mt = 256 IP6.ROUTE[4]: dst = fd8a:6ff:2880::/64, nh = ::, mt = 256

    Jetzt hatte ich das erste Mal einen Ansatz, wonach ich suchen musste.

    GENERAL.STATE: 10 (nicht verwaltet)

    Etwas Suche im Netz und dann das

    nano /etc/NetworkManager/NetworkManager.conf

    Inhalt der Datei

    [main] plugins=ifupdown,keyfile [ifupdown] managed=false

    Das false in true geändert. Danach ein

    systemctl restart NetworkManager

    und ich konnte den Network-Manager auf dem Desktop benutzen!?!?!?

    Bildschirmfoto vom 2021-08-17 18-07-25.png

    Irgendwas ist da durcheinander im Bullseye 😳

  • ROCKPro64 - PCIe SATA-Karte mit JMicron JMS585- Chip

    Angeheftet Hardware
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    FrankMF

    Ich möchte das dann hier zum Abschluss bringen, das NAS ist heute zusammengebaut worden. Hier zwei Fotos.

    IMG_20200425_102156_ergebnis.jpg

    IMG_20200425_102206_ergebnis.jpg

  • IPTables Logging

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    Niemand hat geantwortet
  • mdadm

    Verschoben Linux
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    FrankMF

    Nachdem ich die SATA-Karte gewechselt habe, sind meine Probleme verschwunden. Mein NAS läuft seit Monaten einwandfrei.

    rock64@rp64v_2_1_NAS:~$ uptime 21:57:50 up 73 days, 4:44, 1 user, load average: 0,00, 0,00, 0,00

    https://forum.frank-mankel.org/topic/299/sata-karte-marvell-88se9230-chipsatz/16

  • sign_and_send_pubkey: signing failed: agent refused operation

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