Skip to content

Samba Installation - Server & Client

Linux
  • Durch mein neues NAS, beschäftige ich mich die Tage wieder viel mit Dingen, die man selten anfasst. Dazu gehört auch Samba. Wenn man das mal installiert hat, packt man das ja meistens wieder einige Jahre, ok bei mir mehrere Monate 🙂 nicht mehr an.

    Früher habe ich ja immer NFS Freigaben genutzt, doch auf dem NanoPi R5S musste ich wegen der Performance zu Samba wechseln. Dabei konnte ich mir auch noch mal Gedanken darüber machen, ob es nicht sinnvoller ist, Samba anstelle von NFS zu benutzen. Thema Zugriffsrechte. Ich kam zu der Meinung, das Samba die bessere Wahl für mein Setup ist.

    Server

    Installation

    apt install samba
    systemctl status nmbd
    

    Das geteilte Verzeichnis einrichten

    mkdir /samba
    

    Samba Config sichern

     cp /etc/samba/smb.conf /root
    

    Die Config anpassen

    nano /etc/samba/smb.conf
    

    /etc/samba/smb.conf

    [samba-share]
       comment = NAS
       path = /samba
       read-only = no
       writable = yes
       browsable = yes
       guest ok = no
       create mask = 0775
       directory mask = 0775
    

    Ob die Settings hier das Allerbeste sind, weiß ich leider nicht zu 100%. Funktionieren aber 🙂 Wie immer, wer Verbesserungen kennt, bitte hier posten.

    Samba benutzt User zur Zugriffssteuerung. Diesen müssen auf dem Linuxsystem als User vorhanden sein!!

    smbpasswd -a frank
    smbpasswd -e frank
    systemctl restart smbd.service
    

    In einigen Tutorials im Netz, war

    smbpasswd -e frank
    

    nicht enthalten. Das enabled den User. Ich bin mir nicht sicher, ob man das unbedingt braucht, es kann aber sicherlich auch nicht schaden.

    Damit sollte Samba auf dem Server fertig eingerichtet sein und laufen.

    Client

    Für den Zugriff auf den Samba Server nutze ich systemd. Dazu brauchen wir folgendes Dateien.
    Und nicht vergessen den Mount Point anzulegen.

    mkdir /mnt/NAS
    

    mnt-NAS.mount

    [Unit]
    Description=Mount NAS SMB share
    After=network-online.target
    Wants=network-online.target
    
    [Mount]
    What=//192.168.3.12/samba-share
    Where=/mnt/NAS
    Type=cifs
    Options=compress,credentials=/root/.smbcredentials,uid=1000,gid=1000
    TimeoutSec=30
    
    [Install]
    WantedBy=multi-user.target
    

    mnt-NAS.automount

    [Unit]
    Description=Automount NAS SMB share
    
    [Automount]
    Where=/mnt/NAS
    
    [Install]
    WantedBy=multi-user.target
    

    /root/.smbcredentials

    username=frank
    password=<PASSWORD>
    

    Das Passwort ist das Passwort welches ihr bei Anlage des Samba Users eingegeben habt.

    Die systemd Dienste enablen und starten - fertig. Danach steht einem der Samba Share zur Verfügung.

  • 0 Stimmen
    1 Beiträge
    86 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Links zu Vaultwarden

    Vaultwarden
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    97 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • NodeBB - v3.3.0

    NodeBB
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    76 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Pycharm & Docker

    Verschoben Linux
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    94 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • VSCodium

    Linux
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    220 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • ClusterSSH

    Angeheftet Linux
    4
    0 Stimmen
    4 Beiträge
    726 Aufrufe
    FrankMF

    Mal wieder lange dran rumgefummelt, bis es passte.

    I have figured out how to use any font in xterm. So for the case of the mentioned Inconsolata font size 14, the following works:

    Add these 2 lines into ~/.Xresources (create it if it does not exist)

    XTermfaceName: Inconsolata
    XTermfaceSize: 14

    Then, tell xterm to use this file:

    export XENVIRONMENT="${HOME}/.Xresources"

    Preferably add this export into .bashrc, so that it is persistent.

    comment out the font settings in ~/.clusterssh/config, if it exists: # terminal_font=6x13

    Quelle: https://unix.stackexchange.com/questions/230106/cluster-ssh-specify-terminal-font

  • Wenn dir der Redis-Server flöten geht....

    Verschoben Redis
    3
    0 Stimmen
    3 Beiträge
    520 Aufrufe
    FrankMF

    So, nach einer kleinen Pause und ein wenig nachdenken ist mir doch noch was eingefallen 😉

    Backports! Man so einfach!

    nano /etc/apt/sources.list

    Das folgende eintragen.

    # backports deb http://deb.debian.org/debian stretch-backports main

    Danach ein

    apt update

    Und dann schauen wir uns mal die Version an....

    apt -t stretch-backports search redis-server Sorting... Done Full Text Search... Done golang-github-stvp-tempredis-dev/stretch-backports 0.0~git20160122.0.83f7aae-1~bpo9+1 all Go package to start and stop temporary redis-server processes libtest-redisserver-perl/oldstable,oldstable 0.20-1 all redis-server runner for tests python-hiredis/oldstable,oldstable 0.2.0-1+b2 amd64 redis protocol reader for Python 2.X using hiredis python3-hiredis/oldstable,oldstable 0.2.0-1+b2 amd64 redis protocol reader for Python using hiredis redis/stretch-backports 5:5.0.3-3~bpo9+2 all Persistent key-value database with network interface (metapackage) redis-server/stretch-backports 5:5.0.3-3~bpo9+2 amd64 [residual-config] Persistent key-value database with network interface

    Und die habe ich gestern Abend gebaut.

    127.0.0.1:6379> INFO # Server redis_version:5.0.5

    Ok, das schmerzt jetzt 😛

  • Datensicherung zwischen zwei Server

    Linux
    2
    0 Stimmen
    2 Beiträge
    671 Aufrufe
    FrankMF

    Funktionskontrolle heute morgen war o.k. Schreibt die Daten aber noch ins falsche Verzeichnis, da muss ich nochmal ran.