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PCIe WIFI6 Karte

Linux
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  • Ich habe auf meinem Haupt-PC für das WLan immer einen ollen USB-Stick mit 2,4GHz drin gehabt. Jetzt wollen wir das mal modernisieren 🙂

    Spannend bei Linux ist ja immer, ob gekaufte Hardware auch läuft. Dann lassen wir uns mal überraschen. Folgendes Produkt gekauft

    Ihr wisst, das ich mit Produktlinks sparsam bin, vor allen Dingen wenn sie von dem Händler kommen, ich mache aber hier bewusst eine Ausnahme.

    Die Karte kommt aus China, Überraschung ;), kommt in einem kleinem Pappkarton in schlichter Kartonfarbe.

    Inhalt

    • PCIe Karte
    • kurzes USB-Kabel (für Bluetooth)
    • Zwei Antennen
    • Schraubendreher
    • dunkles Slotblech
    • Zwei Schrauben
    • Papierkram
    • kleine CD

    Installation

    Rechner auf, PCIe Karte eingebaut. USB-Verbindung hergestellt (Bluetooth). Die zwei Antennen montiert.

    Inbetriebnahme

    Ich setze folgendes Betriebssystem ein.

    b9670b72-e5f3-489a-9950-d3613b2a2f2b-grafik.png

    Kernel

    root@:~# uname -a
    Linux  5.4.0-42-generic #46-Ubuntu SMP Fri Jul 10 00:24:02 UTC 2020 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
    

    Nach der Passworteingabe sieht man auf der Fritzbox folgendes

    5509e105-a0a4-4c94-9836-993a480afec7-grafik.png

    Gut, das ist jetzt 5 GHz, aber nach dem Standard Wi-Fi 5. Die Karte könnte aber auch 802.11ax. Hmm? Kurz nachdenken....

    Ok, mein AVM Kabelrouter 6591C kann folgendes.

    WLAN AC (bis 1.733 MBit/s, 5 GHz) und N (bis 800 MBit/s, 2,4 GHz)

    So mit sollte das aktuell maximal Mögliche vorhanden sein. Warum 5 GHz?

    f5ccc44d-8e75-46d3-8d10-08aa23e47a65-grafik.png

    Jetzt mal schauen, ob das Problem weg ist!? Ich schaue TV über die Fritzbox, die streamt ja das TV ins LAN. Dabei hat es hier aber immer furchtbar geruckelt. Mal schauen, ob das weg ist.

    Bluetooth

    Der USB-Anschluss stellt Bluetooth Funktionalität her.

    Bildschirmfoto vom 2020-08-21 15-29-07.png

    Das soll es mal dazu sein, wird evt. später mal ausgiebig getestet.

    Fazit

    Eingebaut und funktioniert sofort. Das hat man nicht ganz so oft auf Linux 😉 Karte funktioniert. Ob stabil usw. dazu lassen wir sie jetzt mal ne Woche hier arbeiten. Wird ergänzt...

  • hallo,
    klingt nicht so schlecht. Problem für mich ist das es anscheinend kaum einen Chip gibt der Hostap und 5Ghz vereint. Ich habe hier eine >6Jahre alte Compex karte, die das kann und auch 24h macht, aber natürlich wird die nicht jünger.

    Für den einstieg, falls das teil noch rum liegt und Nur falls man eh grad am basteln ist: hast du eine idee, ob das teil auf dem Rockpro64 läuft? Dann probiere ich das teil damit mal aus für o.g. Zweck. Danke ggf.
    gruß

  • hallo,
    klingt nicht so schlecht. Problem für mich ist das es anscheinend kaum einen Chip gibt der Hostap und 5Ghz vereint. Ich habe hier eine >6Jahre alte Compex karte, die das kann und auch 24h macht, aber natürlich wird die nicht jünger.

    Für den einstieg, falls das teil noch rum liegt und Nur falls man eh grad am basteln ist: hast du eine idee, ob das teil auf dem Rockpro64 läuft? Dann probiere ich das teil damit mal aus für o.g. Zweck. Danke ggf.
    gruß

    @kosmonaut-pirx Ich wollte das Testen, hatte aber nicht dran gedacht 😞 Erst als alles lief, fiel mir das ein. Wenn nächstes WE was Zeit ist und ich Lust habe, werde ich das ausprobieren.

  • alles gut. wenn zeit und laune, danke


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21. Aug. 2020, 13:35


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    Niemand hat geantwortet
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    Noch was Wichtiges. Die Docker Installation nutzt folgende config. In meinem Beispiel findet man sie unter /home/frank/opencloud/deployments/examples/opencloud_full Darin liegt ein .env ## Basic Settings ## # Define the docker compose log driver used. # Defaults to local LOG_DRIVER= # If you're on an internet facing server, comment out following line. # It skips certificate validation for various parts of OpenCloud and is # needed when self signed certificates are used. INSECURE=true ## Traefik Settings ## # Note: Traefik is always enabled and can't be disabled. # Serve Traefik dashboard. # Defaults to "false". TRAEFIK_DASHBOARD= # Domain of Traefik, where you can find the dashboard. # Defaults to "traefik.opencloud.test" TRAEFIK_DOMAIN= # Basic authentication for the traefik dashboard. # Defaults to user "admin" and password "admin" (written as: "admin:$2y$05$KDHu3xq92SPaO3G8Ybkc7edd51pPLJcG1nWk3lmlrIdANQ/B6r5pq"). # To create user:password pair, it's possible to use this command: # echo $(htpasswd -nB user) | sed -e s/\\$/\\$\\$/g TRAEFIK_BASIC_AUTH_USERS= # Email address for obtaining LetsEncrypt certificates. # Needs only be changed if this is a public facing server. TRAEFIK_ACME_MAIL= # Set to the following for testing to check the certificate process: # "https://acme-staging-v02.api.letsencrypt.org/directory" # With staging configured, there will be an SSL error in the browser. # When certificates are displayed and are emitted by # "Fake LE Intermediate X1", # the process went well and the envvar can be reset to empty to get valid certificates. TRAEFIK_ACME_CASERVER= [....gekürzt....] Man kann dort etwas ändern und mittels docker compose up -d alles aktualisieren. Radicale OpenCloud nutzt im Moment folgendes https://radicale.org/v3.html als Backend Server für Kalender & Kontakte. Jemand hat mir dann erklärt, wie das so funktioniert. Danach hatte es dann klick gemacht. https://fosstodon.org/@h4kamp/114562514701351170 In der config findet man zum Beispiel die Konfiguration für radicale (Kalender- und Kontakte-App) Das ist nur eine rudimentäre Ablage, wird gesteuert über Clienten, z.B. die Thunderbird Kalender Funktion. ### Radicale Setting ### # Radicale is a small open-source CalDAV (calendars, to-do lists) and CardDAV (contacts) server. # When enabled OpenCloud is configured as a reverse proxy for Radicale, providing all authenticated # OpenCloud users access to a Personal Calendar and Addressbook RADICALE=:radicale.yml # Docker image to use for the Radicale Container #RADICALE_DOCKER_IMAGE=opencloudeu/radicale # Docker tag to pull for the Radicale Container #RADICALE_DOCKER_TAG=latest # Define the storage location for the Radicale data. Set the path to a local path. # Ensure that the configuration and data directories are owned by the user and group with ID 1000:1000. # This matches the default user inside the container and avoids permission issues when accessing files. # Leaving it default stores data in docker internal volumes. #RADICALE_DATA_DIR=/your/local/radicale/data In einer Standard Installation ist das auskommentiert. RADICALE=:radicale.yml Danach ein docker compose up -d und Eure Kalendereinträge (extern auf einem Clienten verwaltet) werden in der OpenCloud gesichert.
  • NodeBB - v4.2.0

    NodeBB nodebb linux 21. März 2025, 16:25
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    Niemand hat geantwortet
  • Linux security update [DSA 5658-1]

    Linux linux 13. Apr. 2024, 20:22
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    Gestern mal das Ganze mit einem Cinnamon Desktop ausprobiert. Eine verschlüsselte Installation auf eine PCIe NVMe SSD. So weit lief das alles reibungslos. Der Cinnamon Desktop hat dann leider keine 3D Unterstützung. Sieht so aus, als wenn keine vernünftigen Grafiktreiber genutzt würden. Da ich auf diesem Gebiet aber eine Null bin, lassen wir das mal so. Außerdem mag ich sowieso keine Desktops auf diesen kleinen SBC. Da fehlt mir einfach der Dampf Gut, was ist mir so aufgefallen? Unbedingt die Daten des Daily Images erneuern, keine alten Images nutzen. Ich hatte da jetzt ein paar Mal Schwierigkeiten mit. Da das ja nun keine Arbeit ist, vorher einfach neu runterladen und Image bauen. Warum zum Henker bootet eigentlich. außer meiner Samsung T5, nichts vom USB3 oder USB-C Port??
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    Ich möchte das dann hier zum Abschluss bringen, das NAS ist heute zusammengebaut worden. Hier zwei Fotos. [image: 1587814588721-img_20200425_102156_ergebnis.jpg] [image: 1587814595011-img_20200425_102206_ergebnis.jpg]
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    Da btrfs bei mir ja nicht so der Bringer war, Fehler im Image vom Kamil?, Fehler in btrfs? Ich weiß es nicht, also weg damit! Da ich das NAS noch richtig produktiv genutzt hatte, waren die Daten schnell gesichert. Danach das NAS neugestartet, nun sind die beiden Platten nicht mehr gemountet und wir können damit arbeiten. ACHTUNG! Ich bitte wie immer darum, das Gehirn ab hier einzuschalten! Sonst droht Datenverlust! Aus Sicherheitsgründen gebe ich hier die Laufwerke so an = sdX1 Das X bitte entsprechend austauschen! Die beiden Platten mit sudo fdisk /dev/sdX neu einrichten. Alte Partition weg, neu einrichten usw. Im Detail gehe ich hier jetzt nicht drauf ein. Ich gehe davon aus, das das bekannt ist. Der Plan raid_pool0 = sdX1 = /dev/mapper/raid_pool0 raid_pool1 = sdX1 = /dev/mapper/raid_pool1 Verschlüsseln sudo cryptsetup --key-size 512 --hash sha256 --iter-time 5000 --use-random luksFormat /dev/sdX1 sudo cryptsetup --key-size 512 --hash sha256 --iter-time 5000 --use-random luksFormat /dev/sdX1 Platten entschlüsseln sudo cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool0 sudo cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool1 RAID1 anlegen sudo mdadm --create /dev/md0 --auto md --level=1 --raid-devices=2 /dev/mapper/raid_pool0 /dev/mapper/raid_pool1 sudo mkfs.ext4 /dev/md0 Script zum Entschlüsseln und Mounten crypt.sh #!/bin/bash ###############################################################################$ # Autor: Frank Mankel # Verschlüsseltes Raid1 einbinden! # # Hardware: # ROCKPro64v2.1 # PCIe SATA Karte # 2St. 2,5 Zoll HDD Platten a 2TB # # Software: # bionic-minimal 0.7.9 # Kontakt: frank.mankel@gmail.com # ###############################################################################$ #Passwort abfragen echo "Passwort eingeben!" read -s password echo "Bitte warten......" #Passwörter abfragen echo -n $password | cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool0 -d - echo -n $password | cryptsetup open /dev/sdX1 raid_pool1 -d - #Raid1 mounten mount /dev/md0 /mnt/raid echo "Laufwerke erfolgreich gemountet!" Bis jetzt sieht das Raid ok aus, ich werde das die nächsten Tage mal ein wenig im Auge behalten. [ 82.430293] device-mapper: uevent: version 1.0.3 [ 82.430430] device-mapper: ioctl: 4.39.0-ioctl (2018-04-03) initialised: dm-devel@redhat.com [ 108.196397] md/raid1:md0: not clean -- starting background reconstruction [ 108.196401] md/raid1:md0: active with 2 out of 2 mirrors [ 108.240395] md0: detected capacity change from 0 to 2000260497408 [ 110.076860] md: resync of RAID array md0 [ 110.385099] EXT4-fs (md0): recovery complete [ 110.431715] EXT4-fs (md0): mounted filesystem with ordered data mode. Opts: (null) [57744.301662] md: md0: resync done.
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    Nachdem ich den ROCKPro64 jetzt auf den Mainline umgestellt habe, lief meine Testinstallation von Grav nicht mehr. Hilfreiche Sache um das Problem zu lösen -> https://gist.github.com/GhazanfarMir/03bd1f1f770a3834d47274586d46ea62 Ich bekam immer 502 Bad Gateway, Grund war ein nicht korrekt gestarteter php-pfm Service. rock64@rockpro64v2_0:/usr/local/bin$ sudo service php7.2-fpm start rock64@rockpro64v2_0:/usr/local/bin$ sudo service php7.2-fpm status ● php7.2-fpm.service - The PHP 7.2 FastCGI Process Manager Loaded: loaded (/lib/systemd/system/php7.2-fpm.service; enabled; vendor preset: enabled) Active: active (running) since Thu 2018-08-16 20:15:20 CEST; 21s ago Docs: man:php-fpm7.2(8) Main PID: 3206 (php-fpm7.2) Status: "Processes active: 0, idle: 2, Requests: 3, slow: 0, Traffic: 0.2req/sec" Tasks: 3 (limit: 4622) CGroup: /system.slice/php7.2-fpm.service ├─3206 php-fpm: master process (/etc/php/7.2/fpm/php-fpm.conf) ├─3207 php-fpm: pool www └─3208 php-fpm: pool www Aug 16 20:15:19 rockpro64v2_0 systemd[1]: Starting The PHP 7.2 FastCGI Process Manager... Aug 16 20:15:20 rockpro64v2_0 systemd[1]: Started The PHP 7.2 FastCGI Process Manager.