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NodeBB - ActivityPub

NodeBB
  • Ein spannendes Feature was man schon das ganze letzte Jahr am entwickeln ist, ist die Integration des Fediverses in NodeBB. Ich habe noch ein anderes Forum, was mir eigentlich mehr oder weniger als Testplattform dient. Das war heute aber irgendwie kaputt.

    Ok, wie waren noch die Befehle für v4? Keine Ahnung, vergessen - suchen - gefunden.

    git fetch
    git checkout activitypub
    ./nodebb upgrade
    

    Danach Frontend mal einen Rebuild & Restart verpasst und siehe das, es läuft wieder.

    Die v4 ist noch Testwiese.

    You are running NodeBB v4.0.0-rc.4.

    This is a pre-release version of NodeBB. Unintended bugs may occur.

    Die Version v4 steht aber kurz davor, die Hauptversion für NodeBB zu werden. Ich freue mich drauf.

    Wer mal schauen will -> klick

  • Links zu Vaultwarden

    Angeheftet Vaultwarden
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  • Restic v0.12.0 released

    Restic
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  • Mainline 5.11.x

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  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • Rest-Server

    Verschoben Restic
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    FrankMF

    Dann mal eben ausprobiert. Auf meinem Server war die Version 0.9.7 selber, mit go, gebaut. Dann mache ich das auch mit der v0.10.0 so. Aber bevor ich anfange, wird die v0.9.7 gesichert.

    mv /usr/local/bin/rest-server /usr/local/bin/rest-server_0_9_7

    So erspare ich mir im Problemfall das selber bauen.

    Ok, dann die neue Version bauen.

    git clone https://github.com/restic/rest-server.git cd rest-server go run build.go

    Danach befindet sich im Verzeichnis die Binärdatei rest-server

    Die kopieren wir jetzt

    cp rest-server /usr/local/bin

    Danach kurzer Test

    # rest-server --version rest-server 0.10.0 (v0.10.0-6-g037fe06) compiled with go1.11.6 on linux/amd64

    Gut Version passt 🙂

    Dann ein Backup gestartet. Das sichert einen Teil meines Home-Verzeichnis

    Files: 153 new, 100 changed, 177857 unmodified Dirs: 0 new, 1 changed, 0 unmodified Added to the repo: 81.881 MiB processed 178110 files, 80.571 GiB in 0:28 snapshot 607e0027 saved Applying Policy: keep the last 3 snapshots, 3 monthly snapshots keep 5 snapshots: ID Time Host Tags Reasons Paths --------------------------------------------------------------------------------------- fa97890e 2020-07-25 21:02:05 frank-XXX monthly snapshot /home/frank 5b073bbb 2020-08-30 10:17:27 frank-XXX monthly snapshot /home/frank f7cf37ef 2020-09-06 15:13:03 frank-XXX last snapshot /home/frank 0157462c 2020-09-13 13:32:12 frank-XXX last snapshot /home/frank 607e0027 2020-09-14 08:09:34 frank-XXX last snapshot /home/frank monthly snapshot --------------------------------------------------------------------------------------- 5 snapshots remove 1 snapshots: ID Time Host Tags Paths --------------------------------------------------------------------- 3010b7cc 2020-09-06 11:39:27 frank-XXX /home/frank --------------------------------------------------------------------- 1 snapshots 1 snapshots have been removed, running prune counting files in repo building new index for repo [1:34] 100.00% 17351 / 17351 packs

    So weit funktioniert das genau wie vorher. Im Changelog stand ja was von Subfoldern. Das betrifft mich nicht, weil ich für jeden User genau ein Verzeichnis habe.

    So mit alles Gut 🙂 Dann warte ich mal morgen ab, ob die täglichen Backups der Server rund laufen.

  • ROCKPro64 - Projekt Wireguard Server

    Verschoben ROCKPro64
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    FrankMF

    Hat ein wenig Nerven gekostet und der Artikel ist auch was länger geworden 🙂 Viel Spaß beim Lesen und testen!

  • ROCKPro64 - Kamils neuer 0.10.x Release

    ROCKPro64
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    Niemand hat geantwortet
  • ROCKPro64 - PCIe NVMe SSD installieren

    Hardware
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