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Ansible - Hetzner Server erstellen

Verschoben Ansible
  • Da ich ja seit ein paar Tagen mit Ansible und Semaphore rumspiele, bin ich beim Suchen im Netz über hcloud von Hetzner gestolpert. Das wollte ich ja schon immer mal testen....

    Was brauchen wir?

    apt install python3-hcloud
    

    und einen SSH-Key, falls ihr noch keinen habt.

    Screenshot_20230810_172030_ergebnis.png

    Dann noch einen API Token

    API_ergebnis.png

    Ein Ansible Script, hier soll es mal hcloud-server.yml heißen.

    ---
    - name: Create Basic Server
      hosts: localhost
      connection: local
      gather_facts: False
      user: frank
      vars:
        hcloud_token: <HETZNER_TOKEN>
      tasks:
        - name: Create a basic server
          hcloud_server:
              api_token: "{{ hcloud_token }}"
              name: test-server
              server_type: cx11
              location: nbg1
              image: debian-12
              state: present
              ssh_keys: <NAME SSH KEY FROM WEBINTERFACE HETZNER> 
          register: server
    

    Und dann einmal das Script starten

    ansible-playbook -v hcloud-server.yml
    

    Kurze Zeit später ist der Server fertig. Zugriff bekommt man dann mittels seines SSH-Keys. Wenn man keinen SSH-Key angibt, erstellt Hetzner ein Root-PW was nach dem ersten Login geändert werden muss. Das Root-PW zeigt euch das Ansible-Script im Output an. Es sei Euch aber dringend empfohlen nur mit SSH-Keys zu arbeiten.

    Server.png

    Alles in allem finde ich das eine praktische Sache, mal eben einen Server zu erzeugen und zu starten. Danach noch mit Semaphore ein Playbook drüber laufen lassen, was mir die Ersteinrichtung des Servers abnimmt. Wie aktualisieren, Pakete installieren, die ich immer brauche usw.

    Mal sehen, ob ich das Tool auch noch in einigen Wochen benutze.

  • FrankMF FrankM verschob dieses Thema von Linux am

  • Update 1.32.6

    Vaultwarden
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  • Restic v0.16.0 released

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  • NanoPi R5S - Samba

    NanoPi R5S
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    FrankMF

    Test zu dem NFS Mount (240GB USB SSD an USB-Port)

    [frank-ms7c37 nfs]# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=2048 oflag=direct,nonblock 2048+0 Datensätze ein 2048+0 Datensätze aus 2147483648 Bytes (2,1 GB, 2,0 GiB) kopiert, 20,0851 s, 107 MB/s

    Test zum NAS Mount (Samba) (2TB 2,5Zoll HDD am USB-Port)

    [frank-ms7c37 NAS]# dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=2048 oflag=direct,nonblock 2048+0 Datensätze ein 2048+0 Datensätze aus 2147483648 Bytes (2,1 GB, 2,0 GiB) kopiert, 21,4538 s, 100 MB/s

    Das für den NAS Mount (Samba) sollte die maximal Schreibgrenze der Festplatte sein. Mehr dürfte da nicht gehen. Das andere könnte an den Adaptern liegen, die ich dafür benutze.

    Bei mir ist NFS hier aktuell nicht viel schneller, oder ich bin zu doof dafür.

  • Kopia - Error 405

    Kopia
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    Nextcloud
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    FrankMF

    All I needed to do was setting the permissions to 744 for the archive directory and the symlinks resolved correctly after a reboot of coturn

    My turnserver installation on Debian runs as the user turnserver and not as root, nor is the user turnserver in any group owning the letsencrypt directory.
    If your turnserver does run as root, it should be fine just adding execute permissions.

    I hope this helps some of you.
    Quelle: https://help.nextcloud.com/t/lets-encrypt-symlink-breaks-coturn-configuration/70166

    Was zum Testen die Tage....

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    FrankMF

    Um die Verbindung zu testen, kann man folgende Befehle nutzen.

    redis-cli -h 10.1.1.0 -p 6379 -a <PASSWORD>

    und

    telnet 10.1.1.0 6379