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Linux Mint Cinnamon 20.2 "Uma" released

Linux
  • Mein Weg zurück von Ubuntu 21.04 wurde durch den Release von Linux Mint Cinnamon 20.2 erleichtert 🙂 Also, das Image auf einen Stick bügeln und die Installation starten. Das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Bei der normalen UEFI Installation wollte Tastatur und Maus hinterher nicht funktionieren. Also. habe ich den compatibility modus benutzt, Das ging, aber auch das holperte es ganz schön. So ein exotisches System habe ich doch gar nicht!??

    3fa7b787-b65d-4c15-8c56-ae4450ec0285-grafik.png

    Linux Mint Cinnamon ist nichts für Leute, die aktuellste Kernel wollen oder brandneue Software. Aber es ist gut abgehangen und funktioniert meistens reibungslos. Ok, mein Scanner geht mal wieder nicht........ 😞

    Was ist neu? Nein, ich liste das jetzt hier nicht auf. Lesen könnt ihr das bestimmt selber. Whats new?

    Mit meinen zwei 4K Monitoren fahre ich jetzt folgendes Setup

    a4a00169-016e-42ab-b7ee-9b1a76cae19e-grafik.png

    Das passt ganz gut. Im FF noch auf 110% eingestellt und gut.

    Wieder zu Hause!! 😊

  • Da ich auch einige Probleme, mit meiner Startreihenfolge hatte hier der Link zur Linux Mint Anleitung.

    root@frank-MS-7C37:~# efibootmgr
    BootCurrent: 0003
    Timeout: 1 seconds
    BootOrder: 0003,0001,0005
    Boot0001* Hard Drive
    Boot0003* ubuntu
    Boot0005  ubuntu
    
  • Was noch gestört hatte, war der Scrollbalken im FF. Der war zu schmal, konnte man schlecht erwischen.

    8e403120-11e2-413f-a479-0ebc3002e6d4-grafik.png

    Quelle: https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?f=47&t=330849&sid=1c7c71850931d5c34d8a0dd41ff57679

  • Linux security update [DSA 5658-1]

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  • LMDE4 Cinnamon Edition

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    FrankMF

    Mal kurz der Hinweis, das es mittlerweile LMDE5 als Cinnamon BETA Edition gibt. Da ich die Installation ein wenig vermurkst habe s.o. habe ich mal eben neuinstalliert. Lief reibungslos.

    Man hat dann eine Cinnamon Edition, die auf Debian 11 Bullseye basiert. Der Installer macht einen sehr soliden Eindruck, damit sollte wirklich jeder seinen PC installieren können 😉

    Ich werde da noch ausführlicher drauf eingehen, dann in einem eigenen Thread.

  • FreeOTP+

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  • Kopia - HTTP/S Server

    Verschoben Kopia
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    FrankMF

    Ich hatte ein paar Probleme, die ich mir teilweise nicht erklären kann 🤔

    Ich möchte den Kopia Server gerne über systemd steuern.

    SystemD [Unit] Description=Kopia Server After=syslog.target After=network.target [Service] Type=simple User=kopia Group=kopia ExecStart=/usr/bin/kopia server --tls-cert-file /home/kopia-server/fullchain.pem --tls-key-file /home/kopia-server/privkey.pem --htpasswd-file /home/kopia-server/.htpasswd --address <IPv4>:51515 Restart=always RestartSec=5 [Install] WantedBy=multi-user.target

    Danach

    systemctl daemon-reload systemctl start kopia-server

    Mit

    systemctl status kopia-server

    kann man sich den Status anzeigen lassen.

    Client Rechner

    Auf dem Client, der das Backup zum Server schicken soll, machen wir dann folgendes.

    USER@HOSTNAME:~$ kopia repo connect server --url=https://<DOMAIN>:51515 --override-username=USER --override-hostname=HOSTNAME Enter password to open repository: Connected to repository API Server. NOTICE: Kopia will check for updates on GitHub every 7 days, starting 24 hours after first use. To disable this behavior, set environment variable KOPIA_CHECK_FOR_UPDATES=false Alternatively you can remove the file "/home/frank/.config/kopia/repository.config.update-info.json".

    Danach steht die Verbindung und wir können Backups hochschieben.

    kopia snapshot create $HOME

    Damit wird das Homeverzeichnis gesichert. Das initiale Backup, hat 30 Minuten gebraucht.

    created snapshot with root kb9e50ff5xxxxxxxxxx265d40a5d0861 and ID cda5c0ffxxxxxxxxxxxxxxa4cb4a367b in 30m28s

    Ein späteres Backup, sieht so aus.

    USER@HOSTNAME:~$ kopia snapshot create $HOME Snapshotting USER@HOSTNAME:/home/frank ... * 0 hashing, 51 hashed (324.8 MB), 8524 cached (6.6 GB), 0 uploaded (0 B), 0 errors 100.0% Created snapshot with root kc20a4xxxxxxxxxxxx745c6c7b37c and ID d7a96eaxxxxxxxxxxx0961018eacffa in 3m12s

    Nach 3 Minuten durch. Zu diesem Zeitpunkt hat sich aber auch nicht wirklich was geändert!

    Fazit

    Das Tool macht immer noch einen sehr guten Eindruck. Die Geschwindigkeit ist sehr gut. Die Anleitung ist leider unzureichend. Da gibt es so viele Möglichkeiten, da braucht es sehr lange, bis man da mal durchsteigt. Zum Glück, ist das was man normalerweise braucht, recht überschaubar. Bis zum produktiven Einsatz braucht das aber bei mir noch eine Menge mehr Tests.

    Was ich noch testen möchte

    Verzeichnis mounten Backup testweise wieder herstellen (zumindestens teilweise)

    Der Test läuft mit Standard Einstellungen, also z.B. ohne Kompression. Das sollte man dann auch mal testen..

    Bitte achtet auf gleiche Versionen auf dem Clienten, wie auf dem Server. Ich meine da ein paar Probleme festgestellt zu haben...

  • Linux Mint 20 - KeePassXC 2.6.0

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    Niemand hat geantwortet
  • Restic & Rclone & Nextcloud

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    FrankMF

    Hier mal eine Ausgabe vom ersten Durchgang

    root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct created new cache in /root/.cache/restic rclone: 2020/05/08 17:47:57 ERROR : locks: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : index: error listing: directory not found rclone: 2020/05/08 17:47:58 ERROR : snapshots: error listing: directory not found Files: 3503 new, 0 changed, 0 unmodified Dirs: 2 new, 0 changed, 0 unmodified Added to the repo: 16.872 GiB processed 3503 files, 21.134 GiB in 1:02:56 snapshot fdxxxxec saved

    Der erste Durchgang hat also etwa eine Stunde benötigt. Durch die Deduplikation der Daten, ist der Vorgang beim zweiten Durchgang viel schneller weil nur neue oder geänderte Daten gesichert werden. Und außerdem sind alle Daten AES-256 verschlüsselt. Also perfekt zur Ablage in irgendeiner Cloud 😉

    root@frank-MS-7C37:~# restic --password-file /root/passwd -r rclone:Nextcloud:HOME_UBUNTU backup --files-from /root/includes.txt repository 99xxxxa0 opened successfully, password is correct Files: 57 new, 41 changed, 3449 unmodified Dirs: 0 new, 2 changed, 0 unmodified Added to the repo: 22.941 MiB processed 3547 files, 21.137 GiB in 0:13 snapshot c6xxxxe4 saved

    Wie ihr seht, hat der zweite Durchgang nur ein paar neue und geänderte Daten gesichert. Der Rest ist ja schon vorhanden. Und das kann man dann auch problemlos täglich, wöchentlich oder was auch immer mal eben schnell durchführen.

    Eines meiner absoluten Lieblingstool 🙂

  • Linux Mint 19.1 "Tessa" - Mein Eindruck

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    FrankMF

    Unter Einstellungen/Willkommensbildschirm kann man das Aussehen des Schreibtisches ändern. Kann man auch wieder rückgängig machen.

    Schreibtisch.png

    Was einem gefällt, ist ja bekanntlich Geschmackssache. Ich teste jetzt mal "Modern", mal sehen ob es mir zusagt.

  • Sidebar im Theme Quark bearbeiten

    Grav
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