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Debian Bookworm 12 - Test

Linux
  • Das kommende Debian Bookworm 12 steht ja schon als Testversion zur Verfügung. Diese Version habe ich heute Morgen mal auf meinen Test-PC gebügelt.

    Für die Neuinstallation habe ich folgenden Partitionen usw. angelegt -> https://linux-nerds.org/topic/1396/debian-bookworm-12-btrfs-installation

    Danach startet das Debian und mal landet beim KDE Plasma Login. Interessanterweise ist auf meiner AMD Ryzen5 4600G CPU standardmäßig der Login auf Wayland Session gesetzt.

    Screenshot_20230409_144014.png

    Sehr schön, das sehe ich doch gerne, da ich schon länger Wayland favorisiere.

    Und der erste Test bei einer Distribution ist, von der Fritzbox die Radio- und TV-Listen herunterzuladen und den VLC zu testen.

    Screenshot_20230409_144935.png

    Ich habe auf ganz vielen Distributionen Probleme mit dem VLC, der erste Sender geht immer, beim Umschalten dann nur noch ein schwarzer Bildschirm im VLC Fenster. Dann muss ich immer auf die Flatpak Version zurückgreifen, damit geht es dann. Nervig.

    Ok, Listen heruntergeladen. Ok, VLC ist nicht vorinstalliert. Dann holen wir das mal nach.

    Screenshot_20230409_144818.png

    Danach dann der Test.

    Screenshot_20230409_145136.png

    Gut gemacht Debian-Team.

  • Hmm, Standby Modus mal wieder nicht funktional 😞

  • Ich hatte massive Probleme mit dem Standby & dem Wlan Intel AX200. Irgendwann hatte ich dann keine Lust mehr und habe dann den Test-PC an die Seite gestellt. Staandby ging nachher nicht mehr, kein Screen usw. WLan nach Standby weg, ließ sich auch nicht mehr aktivieren. So langsam klingelte es in meinem Kopf. Das Problem musste am Rechner liegen.

    Test-PC

    • MSI MPG X570
    • AMD Ryzen5 4600G
    • aktuelles BIOS

    Ich habe dann meinen aktuellen Haupt-PC

    6ebe8a05-7e29-40b7-ac4a-876432d628c7-grafik.png

    genommen und wollte das Manjaro ersetzen durch das Debian. Da fällt mir beim Einrichten auf, da sind ja zwei NVMe Riegel verbaut 🤗

    Ok, dann kann ich das ja sorgenfrei installieren. So, neuer Anlauf und bei der Installation versehentlich die falsche Taste erwischt und Gnome installiert 😢

    Ja, kann passieren. Egal, da ich die Platte manuell partitioniert hatte wollte ich nicht nochmal von vorne starten. Da man ja bei Debian problemlos mehrere Desktops installieren kann, habe ich das so zu Ende gebracht.

    Danach kurzer Test, Standby und Wlan geht alles ohne Problem.

    tasksel
    

    Und dann einfach KDE Plasma nachinstalliert. Danach Neustart und wieder ein Test. Standby und WLan alles ok.

    Fazit

    Der für den Test vorgesehene PC hat ein Problem. Welches kann ich aktuell nicht sagen. Wenn sich meine Nerven beruhigt haben 🙂 werde ich das mal näher untersuchen.

  • FrankMF FrankM hat am auf dieses Thema verwiesen
  • Ok, eine Sache hat dann noch ein wenig genervt. Durch das versehentliche Installieren von Gnome, hatte ich ja jetzt zwei Desktops installiert.

    • Gnome
    • KDE Plasma.

    Nicht so schlimm, aber da ich Gnome zuerst installiert hatte, war der Login Screen jetzt der von Gnome. Das wollte ich so nicht.

    dpkg-reconfigure sddm
    

    81a626e6-8de4-41f0-9803-476809cd4635-grafik.png

    Auswählen, Rechner neustarten fertig.

  • Debain Bookworm legt die BTRFS Rootpartition mit Namen @rootfs an. Damit kann Timeshift nichts anfangen.

    Dazu gibt es einen Isssue in Github

  • Es scheint sich was zu tuen. Ein paar Probleme, gehören der Vergangenheit an. Bitte beachten, ich nutze fast ausschließlich Wayland!

    e0c00b53-8f25-4b52-97a3-6fd49a2c5638-grafik.png

    Problem VLC

    Ich nutze zum TV schauen gerne die Listen der Fritzbox. Damit kann man einfach im VLC TV schauen und umschalten usw. Problem war, das sehr oft, das Umschalten nicht korrekt funktionierte. Das scheint mittlerweile gefixt zu sein. DANKE!

    56648116-4bbb-461c-b7fd-4a344cc12749-grafik.png

    Problem KDE Desktop

    Der KDE Desktop konnte sich die Positionen der Icons nicht "merken". Ich sortiere die gerne, so das ich die TV-Listen z.B. immer unten rechts vorfinde. Das ging leider lange nicht. Mittlerweile scheint das nervige Problem gefixt zu sein. Ich habe eben sogar extra dafür neugestartet um zu sehen, das die Positionen erhalten bleiben. DANKE!

    63f71f34-c208-4b98-b0e9-54c94f3d19f2-grafik.png

    Fazit

    Somit bleibt aktuell noch ein Problem, das wäre OBS. Dafür muss ich aktuell noch immer auf eine X11 Session umschalten. Bitte fixen!

    Es sieht auch so aus, das am KDE Plasma Desktop recht aktiv gearbeitet wird. Da kommen sehr oft, sehr viele neue Pakete rein. Nein, ich benutze kein Testing, ich bin aktuell auf dem Stable Zweig.

    So langsam wird der KDE Plasma Desktop - unter Wayland - rund!

    Bitte beachten, die Wayland Erfahrung hängt extrem von der GPU ab. Unter NVidia wird das auch heute keinen Spaß machen. Mit eingebauter AMD GPU und Intel GPU solltet ihr sehr wenige Probleme haben.

    Das dürfte auch der Grund sein, warum immer mehr Distributionen ankündigen, in Zukunft nur noch auf Wayland zus setzen.

  • Missing npm on debian 12

    NodeBB
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  • KDE neon Unstable Edition

    Linux
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    FrankMF

    Heute Morgen beim ☕ mal die Testinstallation aktualisiert. 484 Pakete 😳

    Screenshot_20231125_092126.png

    Nach dem Klicken auf Alle aktualisieren, startete der Rechner neu und installierte dann die Updates!? Holy Fuck, das erinnert mich an M$. Aber gut, KDE Neon soll ja auch nicht mein Hauptsystem werden.

  • Links zu Vaultwarden

    Angeheftet Vaultwarden
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  • Pycharm - Umzug auf neuen Rechner

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  • Pycharm & Docker

    Verschoben Linux
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  • Mainline 5.11.x

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  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 2

    Verschoben ROCKPro64
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    FrankMF

    Gestern mal das Ganze mit einem Cinnamon Desktop ausprobiert. Eine verschlüsselte Installation auf eine PCIe NVMe SSD. So weit lief das alles reibungslos. Der Cinnamon Desktop hat dann leider keine 3D Unterstützung. Sieht so aus, als wenn keine vernünftigen Grafiktreiber genutzt würden. Da ich auf diesem Gebiet aber eine Null bin, lassen wir das mal so. Außerdem mag ich sowieso keine Desktops auf diesen kleinen SBC. Da fehlt mir einfach der Dampf 😉

    Gut, was ist mir so aufgefallen?

    Unbedingt die Daten des Daily Images erneuern, keine alten Images nutzen. Ich hatte da jetzt ein paar Mal Schwierigkeiten mit. Da das ja nun keine Arbeit ist, vorher einfach neu runterladen und Image bauen.

    Warum zum Henker bootet eigentlich. außer meiner Samsung T5, nichts vom USB3 oder USB-C Port?? 👿

  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
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    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.