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Vorstellung von Joplin

Linux
  • Joplin ist ein Programm zum Erstellen von Notizen oder To-Do-Listen, so ähnlich wie das kommerzielle Evernote. So Dienste wie Evernote habe ich früher auch benutzt, lehne ich aber mittlerweile komplett ab. Ich setze nur noch Software ein, wo ich die Kontrolle drüber habe. Und ganz wichtig = OpenSource!

    0_1524377755638_joplin.jpg
    Bildquelle: https://github.com/laurent22/joplin

    Das Linux AppImage was man herunterladen kann, sieht s bei mir aus.

    0_1524378145404_Linux_Desktop.png

    Und auf dem Smartphone so

    0_1524379400480_sp2.png

    Aber, welche Cloud nutzt man? Da Joplin End-to-End verschlüsselt, kann man getrost auch kommerzielle Dienste nutzen. Diese Dienste sind dann nicht mehr in der Lage mitzulesen. Aber, da eigene Kontrolle wichtig ist , wählen wir auch hier eine eigene Lösung.

    Nextcloud

    Diese Lösung hoste ich selber und kann nun damit meine Notizen usw. selber speichern und synchronisieren. So sieht das innerhalb von Nextcloud aus.

    0_1524378743598_nextcloud_joplin.png

    Kurze Kontrolle ob das File auch wirklich verschlüsselt ist.

    0_1524378794304_nextcloud_joplin2.png

    Das eingesetzte Verfahren ist AES256. Damit kann man ruhig schlafen und den Notizen auch mal was anvertrauen, was niemand anderes lesen soll. Hier wird das End-to-End Verfahren genau beschrieben https://joplin.cozic.net/spec/

    Voraussetzung wie immer, ein gutes Passwort!

    Viel Spaß beim Ausprobieren.

  • Nachdem ich Joplin jetzt schon ein paar Monate einsetze, musste ich jetzt nach einer Neuinstallation meines Haupt-PCs das Programm wieder installieren. So weit keine größeren Probleme, bis auf

    • ich musste das Syncronisationsziel auf WebDAV stellen, Nextcloud ging nicht so richtig!?
    • es kommt ein orangenes Wanfenster, mit irgendwas "Masterkey........", einfach den Rechner mal was länger anlassen, die Meldung verschwindet nach einiger Zeit von alleine.

    Joplin läuft jetzt wieder einwandfrei.

  • Heute das Ganze nochmal ausprobiert. 🙂

    Unter "Werkzeuge/Allgemeine Einstellungen"

    0_1539095579387_2541359f-78f0-4b14-b540-beddb80e7f45-grafik.png

    Danach auf "Synchronisieren" klicken. Nach kurzer Zeit fragt er nach dem fehlenden Passwort. Passwort eingeben und kurze Zeit später waren alle Daten wieder da. Diesmal ging das ruckzuck.

     Joplin 1.0.111 (prod, linux)
    

  • Update 1.30.3 released

    Vaultwarden
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  • Debian 11.1 released

    Linux
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  • Node.js - Security Update

    Linux
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  • Linux Mint Cinnamon 20.2 "Uma" released

    Linux
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    FrankMF

    Was noch gestört hatte, war der Scrollbalken im FF. Der war zu schmal, konnte man schlecht erwischen.

    8e403120-11e2-413f-a479-0ebc3002e6d4-grafik.png

    Quelle: https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?f=47&t=330849&sid=1c7c71850931d5c34d8a0dd41ff57679

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  • Kopia 0.7.0-rc1 Kurztest

    Kopia
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    FrankMF

    Nachdem ich doch ziemlich lange Snapshot Zeiten hatte, habe ich Jarek mal gefragt woran das liegt.

    I guess you could run it in the cloud but latency will be progressively worse
    because it's a chatty protocol sensitive to latency

    Technisch verstehe ich das nicht, aber ich habe dann mal als kurzen Test auf meine lokale SSD einen Snapshot gemacht. Der war nach 2 Minuten (ca. 11GB) fertig. Der zweite Snapshot brauchte ca. 12 Sekunden. Das hört sich schon mal viel besser an, als die Stunden.

    Aktuell ist der Plan den Kopia-Server im Internet zu nutzen damit beerdigt. Das scheint so nicht zu funktionieren. Ich mache da noch einen kurzen Test, diesmal Lokal auf meinem NAS.

  • SSH Login ohne Passwort

    Angeheftet Linux
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    FrankMF

    Wie ihr ja wisst, benutze ich das Forum hier auch gerne als Notizbuch 🙂 Also mal wieder was hier notieren. Mein Windows Systemadmin sagte mir heute, das es auch folgendes gibt

    # ssh-keygen -t ed25519 Generating public/private ed25519 key pair. Enter file in which to save the key (/root/.ssh/id_ed25519): /tmp/ed Enter passphrase (empty for no passphrase): Enter same passphrase again: Your identification has been saved in /tmp/ed Your public key has been saved in /tmp/ed.pub The key fingerprint is: SHA256:D33HCTW7Dy0p5kQdFTkPudx1PQh0EHFgkBvxy8KwhGM root@frank-ms7c92 The key's randomart image is: +--[ED25519 256]--+ | o=O*o=+=| | . oo o+oB+| | E o o.o.o+*| | . o +o...oo=o| | .So.o= O .| | o.= o + | | . . .| | | | | +----[SHA256]-----+

    Der Key liegt nur in /tmp kopieren lohnt also nicht 🙂

    Ob das jetzt die Zukunft ist, kann ich nicht beantworten. Ich wollte es aber hier mal festhalten, weil es wohl mittlerweile auch von vielen Projekten benutzt wird.

    Link Preview Image ssh-keygen - Wikipedia

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    (en.wikipedia.org)