Skip to content

Booten von der NVMe Platte

ROCKPro64
  • @FrankM Hi, Do we need to mount the NVMe at the time of boot by updating fstab in order for the system to boot from the NVMe? Thanks , Deva

  • @rdevarajan No, you don't need to edit /etc/fstab

  • @FrankM thank you Frank. Shall try it out .

  • Mal mit 0.7.11 und dem Kernel 4.4.154-1128 erneut getestet und das Howto ein wenig angepasst und ergänzt.

  • @FrankM
    halli hallo,
    ein vorschlag von mir dazu.

    das root ist nach dem o.g. prozedere nun auf der nvme platte. kernel und konsorten sind weiterhin auf der sd/emmc. Weil der uboot nur das findet. Soweit so gut. Wenn mit laufendem root nun ein neuer kernel und konsorten erzeugt werden, müssen die auf sd/emmc, weil sonst nicht verwendet.

    Das lässt sich am einfachsten erledigen, indem man sd/emmc als boot in das root mounted. Das ist quasi ein einblenden. Wie auch immer man das erledigt (fstab, autofs/manuell/etc/pp/sucht euch was aus). Dann arbeitet der ganze prozess immer schon auf dem ziel und legt keine kopien an.

    gruß

  • Danke @kosmonaut-pirx , ich habe da schon ein paar Mal drüber nachgedacht und heute Morgen auch kurz ein paar Tests gemacht, aber da bin ich irgendwie zu blöd für 🙂

    Da ich aktuell auch nicht vor habe, den Kernel zu updaten lass ich es erst mal so. Würde mich aber freuen, wenn jemand eine funktionierende Lösung hat.

    Das steht aktuell in der Datei /etc/fstab

    LABEL=boot /boot/efi vfat defaults,sync 0 0
    
  • @FrankM
    naja, dein fstab entry mounted nur nach /boot/efi. D.h. irgendwoher kommt das /boot parent schon. Gehört vielleicht zum root dazu, das weiß ich aber nicht. Und ich gehe mal davon aus, dass dein kernel unter /boot liegt und nicht unter /boot/efi 🙂

    als ein beispiel: hier einmal meine partitionstabelle:

    code_textGerät          Anfang     Ende Sektoren Typ-UUID                             UUID                                 Name      Attr.
    /dev/mmcblk0p1     64     8063     8000 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 D44AD46E-C52B-4CB4-9C75-7CC0F6AACFF7 loader1   
    /dev/mmcblk0p2   8064     8191      128 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 C9C0BC0D-6DAC-4A00-B35F-7222CDD9AEA9 reserved1 
    /dev/mmcblk0p3   8192    16383     8192 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 465252D7-4F2C-4476-826C-609F1060C307 reserved2 
    /dev/mmcblk0p4  16384    24575     8192 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 464A9658-E15B-4ACA-8DD9-7B105807324C loader2   
    /dev/mmcblk0p5  24576    32767     8192 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 D22AE41D-5CEE-4BF0-B35D-ED193830B54A atf       
    /dev/mmcblk0p6  32768   262143   229376 EBD0A0A2-B9E5-4433-87C0-68B6B72699C7 277BAD52-9EB3-4A1E-842C-C584A1822F2B boot      
    /dev/mmcblk0p7 262144   876543   614400 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 0E38AF18-077C-4AE2-89E1-DD2680E47C6D root      LegacyBIOSBootable
    /dev/mmcblk0p8 876544 15269854 14393311 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 A56E8046-FCAD-5243-9A87-D7DED604866E           
    
    

    sieht vermutlich überall ähnlich aus. dazu ein paar notizen:

    • von partition p1 bis p5 kann man alles ignorieren. Meiner meinung nach ist die hälfte überflüssig, aber das ist hier out of scope und/oder ich mag falsch liegen
    • paritition p6 hat jemand "boot" benannt. Das entspricht dem o.g. efi-mount. Ob man das wirklich braucht ist auch wieder eine andere frage, s.o.
    • partition p7 ist die wichtigste. Das label .. ist unwichtig. Die partition ist aber mit Bootable gekennzeichnet. Das ist das flag, welches der uboot benutzt um nach dem kernel zu suchen. Btw, hat mich stunden gekostet, das zu evaluieren. Dort in der partition muss der kernel liegen bzw. besser gesagt: das ext-linux conf
    • partition p8 ist hier das sys root

    bei mir ist das fstab dann entsprechend

    UUID=928fbf89-87f9-45c0-8f26-d6b6ad15e9f3	/boot	ext4	noatime	1	2
    UUID=e62dbec1-7b17-4242-b133-1a98d1aaf32b	/	ext4	noatime	0	1
    LABEL=boot	/boot/efi	vfat	defaults,sync	0	0
    

    erster eintrag ist da wo der kernel liegt (ja die uuids passen nicht zu denen aus o.g. liste), zweiter eintrag ist das sys root, und dritter eintrag wie bekannt. Damit hat man das /boot gefüllt mit dem, was der uboot "sieht"

    gruß

  • Vielen Dank für den Tipp. Ich habe da heute Morgen mal mit rumgespielt, jetzt ist die Installation kaputt 🙂

    Ein Image vom Kamil, bionic-minimal, was ich schon von Anfang an nur benutze sieht wie folgt aus.

    rock64@rockpro64:~$ sudo blkid
    /dev/mmcblk0: PTUUID="57682308-b92c-4d66-ae74-9f0ad2059819" PTTYPE="gpt"
    /dev/mmcblk0p1: PARTLABEL="loader1" PARTUUID="58c8a80d-a7fb-4b74-a7fc-414be0a692ff"
    /dev/mmcblk0p2: PARTLABEL="reserved1" PARTUUID="91b9a739-2540-423a-a1b0-2da8a1645c11"
    /dev/mmcblk0p3: PARTLABEL="reserved2" PARTUUID="2d4c9c31-153f-43da-a9d9-8ed60581b2c4"
    /dev/mmcblk0p4: PARTLABEL="loader2" PARTUUID="df727104-fb01-4622-b983-612af8220f6a"
    /dev/mmcblk0p5: PARTLABEL="atf" PARTUUID="ca76f1f0-b226-471c-b181-71b2370c64b1"
    /dev/mmcblk0p6: SEC_TYPE="msdos" LABEL="boot" UUID="2C5B-5CAF" TYPE="vfat" PARTLABEL="boot" PARTUUID="4c5e58d7-b449-49d7-ae30-e519c8c206cb"
    /dev/mmcblk0p7: LABEL="linux-root" UUID="d4e1b4d0-338c-42ec-86f2-6890d3e61eea" TYPE="ext4" PARTLABEL="root" PARTUUID="4f0eec35-c6c0-420a-b56f-86b75901d1f1"
    /dev/nvme0n1: LABEL="TEST" UUID="378c1065-8e5b-462c-8773-57e258720299" TYPE="ext4"
    

    zram mal rausgelöscht. Das war der Zustand, nachdem ich das Rootsystem auf die NVMe SSD gelegt hatte und neugestartet habe.

    Sieht dann so aus

    rock64@rockpro64:~$ df -h
    Filesystem      Size  Used Avail Use% Mounted on
    udev            992M     0  992M   0% /dev
    tmpfs           200M  452K  199M   1% /run
    /dev/nvme0n1    229G  1.3G  216G   1% /
    tmpfs           996M     0  996M   0% /dev/shm
    tmpfs           5.0M  4.0K  5.0M   1% /run/lock
    tmpfs           996M     0  996M   0% /sys/fs/cgroup
    /dev/mmcblk0p6  112M  4.0K  112M   1% /boot/efi
    tmpfs           200M     0  200M   0% /run/user/1000
    

    Ich habe dann versucht, die partition7 nach /boot einzuhängen, das funktionierte auch so weit.

    ABER

    Dann habe ich natürlich auf /boot das ganze Filesystem eingehangen. Bringt nix. Hmm!?!?

    Habe dann versucht das Ganze nach /media zu mounten und zusätzlich den Ordner boot von der Partition7 nach /boot.

    # Ganze Partition in /media einbinden:
    UUID=bbf85ecb-cc61-40ed-ba7b-d7b804ee845e   /media   ext4   defaults   0   0
    # Ordner "boot" zusätzlich in /boot einbinden:
    /media/boot  /boot  none  bind  0  0
    

    Das funktionierte so weit auch gut, reboot war einwandfrei. Mit df -h sah auch alles gut aus. Dann einen anderen Kernel installiert, sah immer noch gut aus, nach dem Neustart war das System platt. Seltsamerweise irgendwas mit der MMC-Karte!?

    Nein, das ist nicht mein Spezialgebiet 😂

  • @FrankM
    hm..

    Dann habe ich natürlich auf /boot das ganze Filesystem eingehangen. Bringt nix. Hmm!?!?
    

    was meinst du damit, das ganze filesystem? wenn du partition p7 so mountest, solltest du die kernel/initrd/dtb geschichte sehen. Da fehlt dann das efi dingens, weil das von der anderen partition p6 kommt. kA ob man das braucht.

    in p7 bzw /boot ist dann das extlinux, was alles beschreibt. was da jetzt nicht passt, schwer zu sagen von ausserhalb. klar müssen vmlinuz (oder wie auch immer genannt) initrd (wie auch immer gen..) und dtb (wie auc..) noch da sein.

    für den rest steht man grad auf dem schlauch, was nicht tun sollte. im prinzip ist das alles logisch 🙂

  • @FrankM

    I only recently found this forum and I like it because it has usefull information for me.
    In writing I'm better in English than in German, but reading in German in no problem, so I can understand your posts. I hope you can understand my post in English.

    I have a rockpro64 with nvme-card and I managed to put root on it, according to your post above. I have tried to put LVM on my nvme-card and put root on a logical volume on LVM but then I cannot boot anymore. I think the system needs a module to manage LVM at boot, but I don't know how to do that. Do you have a suggestion or a solution?

  • Hello @ftim ,

    first i don't know many about lvm. But i think you will need the kernel-modul.

    modprobe lvm-mod 
    

    give an error, not found....

    When i look into kernel config i found nothing. Please ask Ayufan on IRC or in the forum to build the next release with this module.

  • hello,
    most likely a module will not do it, I guess. Assume the kernel wants to "load" the root. It needs to know lvm functionality for this, in case the root is in a lvolume. Unfortunately, that module is located in (exactly) that lvolume.
    In my understanding, here's where the initrd comes into play. But i might be wrong
    regards

  • Für dies Kernal: Linux rockpro64 4.4.167-1213-rockchip-ayufan-g34ae07687fce #1 SMP Tue Jun 18 20:44:49 UTC 2019 aarch64 GNU/Linux

    Booten von der NVMe Platte nicht möglich.

    Ich folgte die folgende Schritte. Leider funktioniert es nicht. Es gibt einen Fehler in Boot.

    Ohne RAID oder LVM config.

    Specs:
    Rockpro64
    Marvel PCIe 88se9230 karte
    SANDISK SSD 120 GB

  • ROCKPro64 - Debian Bullseye Teil 1

    ROCKPro64
    17
    0 Stimmen
    17 Beiträge
    2k Aufrufe
    FrankMF

    Durch diesen Beitrag ist mir mal wieder eingefallen, das wir das erneut testen könnten 😉

    Also die aktuellen Daten von Debian gezogen. Das Image gebaut, könnt ihr alles hier im ersten Beitrag nachlesen. Da die eingebaute Netzwerkschnittstelle nicht erkannt wurde, habe ich mal wieder den USB-to-LAN Adapter eingesetzt.

    Bus 005 Device 002: ID 0b95:1790 ASIX Electronics Corp. AX88179 Gigabit Ethernet

    Die Installation wollte ich auf einem NVMe Riegel installieren.

    Die Debian Installation durchgezogen und nach erfolgreicher Installation neugestartet. Und siehe da, ohne das man alles möglich ändern musste, bootete die NVMe SSD 🤓

    Eingesetzter uboot -> 2020.01-ayufan-2013......

    Die nicht erkannte LAN-Schnittstelle müsste an nicht freien Treibern liegen, hatte ich da irgendwo kurz gelesen. Beim Schreiben dieses Satzes kam die Nacht und ich konnte noch mal drüber schlafen. Heute Morgen, beim ersten Kaffee, dann noch mal logischer an die Sache ran gegangen.

    Wir schauen uns mal die wichtigsten Dinge an.

    root@debian:~# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.208/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic enx000acd26e2c8 valid_lft 42567sec preferred_lft 42567sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:20a:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5426sec preferred_lft 1826sec inet6 fe80::20a:cdff:fe26:e2c8/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever

    Ok, er zeigt mir die Schnittstelle eth0 ja an, dann kann es an fehlenden Treibern ja nicht liegen. Lässt dann auf eine fehlerhafte Konfiguration schließen. Nächster Halt wäre dann /etc/network/interfaces

    Das trägt Debian ein

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug enx000acd26e2c8 iface enx000acd26e2c8 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface iface enx000acd26e2c8 inet6 auto

    Gut, bei der Installation hat Debian ja nur die zusätzliche Netzwerkschnittstelle erkannt, folgerichtig ist die auch als primäre Schnittstelle eingetragen. Dann ändern wir das mal...

    # This file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). source /etc/network/interfaces.d/* # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface #allow-hotplug enx000acd26e2c8 allow-hotplug eth0 #iface enx000acd26e2c8 inet dhcp iface eth0 inet dhcp # This is an autoconfigured IPv6 interface #iface enx000acd26e2c8 inet6 auto iface eth0 inet6 auto

    Danach einmal alles neu starten bitte 😉

    systemctl status networking

    Da fehlte mir aber jetzt die IPv4 Adresse, so das ich einmal komplett neugestartet habe. Der Ordnung halber, so hätte man die IPv4 Adresse bekommen.

    dhclient eth0

    Nachdem Neustart kam dann das

    root@debian:/etc/network# ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN group default qlen 1000 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc mq state UP group default qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.3.172/24 brd 192.168.3.255 scope global dynamic eth0 valid_lft 42452sec preferred_lft 42452sec inet6 fd8a:6ff:2880:0:6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1260:13bc:6003:xxxx:xxxx:xxxx/64 scope global dynamic mngtmpaddr valid_lft 5667sec preferred_lft 2067sec inet6 fe80::6003:b0ff:fed6:dcb3/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: enx000acd26e2c8: <BROADCAST,MULTICAST> mtu 1500 qdisc noop state DOWN group default qlen 1000 link/ether 00:0a:cd:26:e2:c8 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff

    Fertig, eth0 läuft. Nun kann man den zusätzlichen Adapter entfernen oder halt konfigurieren, wenn man ihn braucht.

    Warum der Debian Installer die eth0 nicht erkennt verstehe ich nicht, aber vielleicht wird das irgendwann auch noch gefixt. Jetzt habe ich erst mal einen Workaround um eine Installation auf den ROCKPro64 zu bekommen.

  • ROCKPro64 - Zwei LAN Schnittstellen / VLAN einrichten

    ROCKPro64
    4
    0 Stimmen
    4 Beiträge
    572 Aufrufe
    FrankMF

    Das Setup heute mal getestet um zu sehen, ob das auch so funktioniert.

    LAN an meine Fritzbox (DHCP) an eth1.100 mein Notebook an eth1.200 meine PS4

    Und dann mal gemütlich eine Runde MW gezockt. Läuft alles einwandfrei 🙂

  • ROCKPro64 - Das erste Mal

    Angeheftet Verschoben Hardware
    5
    1 Stimmen
    5 Beiträge
    869 Aufrufe
    FrankMF

    Ich kann heute die Fragen aller Fragen beantworten 🙂

    Damit ist leider die Frage immer noch unbeantwortet ob WLan und PCIe zusammen nutzbar ist!! Es geht!!

    Ich habe von MrFixit ein Testimage der RecalBox, benutzt das selbe Debian wie oben. Die Tage konnte man im IRC verfolgen, wie man dem Grundproblem näher kam und wohl einen Fix gebastelt hat, damit beides zusammen funktioniert. Mr.Fixit hat das in RecalBox eingebaut und ich durfte testen.

    # ip a 1: lo: <LOOPBACK,UP,LOWER_UP> mtu 65536 qdisc noqueue qlen 1 link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo valid_lft forever preferred_lft forever inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: <NO-CARRIER,BROADCAST,MULTICAST,UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 62:03:b0:d6:dc:b3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff 3: wlan0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP8000> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether ac:83:f3:e6:1f:b2 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.178.27/24 brd 192.168.178.255 scope global wlan0 valid_lft forever preferred_lft forever inet6 2a02:908:1262:4680:ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope global dynamic valid_lft 7145sec preferred_lft 3545sec inet6 fe80::ae83:f3ff:fee6:1fb2/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever # ls /mnt bin etc media recalbox sd.img test2.img boot home mnt root selinux tmp crypthome lib opt run srv usr dev lost+found proc sbin sys var # fdisk BusyBox v1.27.2 (2019-02-01 22:43:19 EST) multi-call binary. Usage: fdisk [-ul] [-C CYLINDERS] [-H HEADS] [-S SECTORS] [-b SSZ] DISK Change partition table -u Start and End are in sectors (instead of cylinders) -l Show partition table for each DISK, then exit -b 2048 (for certain MO disks) use 2048-byte sectors -C CYLINDERS Set number of cylinders/heads/sectors -H HEADS Typically 255 -S SECTORS Typically 63 # fdisk -l Disk /dev/mmcblk0: 15 GB, 15931539456 bytes, 31116288 sectors 486192 cylinders, 4 heads, 16 sectors/track Units: cylinders of 64 * 512 = 32768 bytes Device Boot StartCHS EndCHS StartLBA EndLBA Sectors Size Id Type /dev/mmcblk0p1 * 2,10,9 10,50,40 32768 163839 131072 64.0M c Win95 FAT32 (LBA) Partition 1 does not end on cylinder boundary /dev/mmcblk0p2 * 16,81,2 277,102,17 262144 4456447 4194304 2048M 83 Linux Partition 2 does not end on cylinder boundary /dev/mmcblk0p3 277,102,18 1023,254,63 4456448 31115263 26658816 12.7G 83 Linux Partition 3 does not end on cylinder boundary Disk /dev/nvme0n1: 233 GB, 250059350016 bytes, 488397168 sectors 2543735 cylinders, 12 heads, 16 sectors/track Units: cylinders of 192 * 512 = 98304 bytes Device Boot StartCHS EndCHS StartLBA EndLBA Sectors Size Id Type /dev/nvme0n1p1 1,0,1 907,11,16 2048 488397167 488395120 232G 83 Linux #

    Oben sieht man eine funktionierende WLan-Verbindung, das LAN-Kabel war entfernt. Unten sieht man die PCIe NVMe SSD, gemountet nach /mnt und Inhaltsausgabe.

    Das sollte beweisen, das der Ansatz der Lösung funktioniert. Leider kann ich nicht sagen, das es zum jetzigen Zeitpunkt stabil läuft. Ich habe einfach so Reboots, kann den Fehler aktuell aber nicht fangen. Mal sehen ob ich noch was finde.

    Aber, es ist ein Anfang!

  • ROCKPro64 - Armbian nand-sata-install

    Verschoben Armbian
    14
    0 Stimmen
    14 Beiträge
    2k Aufrufe
    FrankMF

    Ich habe heute, nachdem es einige Updates von Armbian gab, mal nachgeschaut ob ein spezieller Fehler verschwunden ist.
    Und zwar geht es um das Resizen der Partion nachdem wir Armbian auf eine USB-HDD (USB3) installiert haben.

    Ich setze dafür folgendes System ein.

    Hardware ROCKPro64v2.0 4GB RAM SanDisk 240GB 2,5 Zoll HDD (nix tolles) Software Welcome to ARMBIAN 5.67.181217 nightly Debian GNU/Linux 9 (stretch) 4.4.167-rockchip64

    Was sehe ich nach dem Reboot?

    root@rockpro64:~# df -h Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on udev 1.9G 0 1.9G 0% /dev tmpfs 388M 5.3M 383M 2% /run /dev/sda1 220G 1.3G 207G 1% / tmpfs 1.9G 0 1.9G 0% /dev/shm tmpfs 5.0M 4.0K 5.0M 1% /run/lock tmpfs 1.9G 0 1.9G 0% /sys/fs/cgroup tmpfs 1.9G 4.0K 1.9G 1% /tmp /dev/mmcblk0p1 58G 1.3G 57G 3% /media/mmcboot /dev/zram0 49M 3.0M 43M 7% /var/log tmpfs 388M 0 388M 0% /run/user/0

    Korrekt die Größe angepasst!

    Schnell mal den USB3 testen

    root@rockpro64:~# sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync 4096+0 records in 4096+0 records out 4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 38.0723 s, 113 MB/s

    Der Adapter

    root@rockpro64:~# lsusb -vvv Bus 004 Device 002: ID 2109:0715 VIA Labs, Inc. Device Descriptor: bLength 18 bDescriptorType 1 bcdUSB 3.10 bDeviceClass 0 (Defined at Interface level) bDeviceSubClass 0 bDeviceProtocol 0 bMaxPacketSize0 9 idVendor 0x2109 VIA Labs, Inc. idProduct 0x0715 bcdDevice 1.31 iManufacturer 1 VLI Manufacture String iProduct 2 VLI Product String iSerial 3 000000123ADA bNumConfigurations 1 Configuration Descriptor: bLength 9 bDescriptorType 2 wTotalLength 121 bNumInterfaces 1 bConfigurationValue 1 iConfiguration 0 bmAttributes 0x80 (Bus Powered) MaxPower 224mA Interface Descriptor: bLength 9 bDescriptorType 4 bInterfaceNumber 0 bAlternateSetting 0 bNumEndpoints 2 bInterfaceClass 8 Mass Storage bInterfaceSubClass 6 SCSI bInterfaceProtocol 80 Bulk-Only iInterface 0 Endpoint Descriptor: bLength 7 bDescriptorType 5 bEndpointAddress 0x81 EP 1 IN bmAttributes 2 Transfer Type Bulk Synch Type None Usage Type Data wMaxPacketSize 0x0400 1x 1024 bytes bInterval 0 bMaxBurst 15 Endpoint Descriptor: bLength 7 bDescriptorType 5 bEndpointAddress 0x02 EP 2 OUT bmAttributes 2 Transfer Type Bulk Synch Type None Usage Type Data wMaxPacketSize 0x0400 1x 1024 bytes bInterval 0 bMaxBurst 15 Interface Descriptor: bLength 9 bDescriptorType 4 bInterfaceNumber 0 bAlternateSetting 1 bNumEndpoints 4 bInterfaceClass 8 Mass Storage bInterfaceSubClass 6 SCSI bInterfaceProtocol 98 iInterface 0 Endpoint Descriptor: bLength 7 bDescriptorType 5 bEndpointAddress 0x04 EP 4 OUT bmAttributes 2 Transfer Type Bulk Synch Type None Usage Type Data wMaxPacketSize 0x0400 1x 1024 bytes bInterval 0 bMaxBurst 0 Command pipe (0x01) Endpoint Descriptor: bLength 7 bDescriptorType 5 bEndpointAddress 0x85 EP 5 IN bmAttributes 2 Transfer Type Bulk Synch Type None Usage Type Data wMaxPacketSize 0x0400 1x 1024 bytes bInterval 0 bMaxBurst 15 MaxStreams 32 Data-in pipe (0x03) Endpoint Descriptor: bLength 7 bDescriptorType 5 bEndpointAddress 0x06 EP 6 OUT bmAttributes 2 Transfer Type Bulk Synch Type None Usage Type Data wMaxPacketSize 0x0400 1x 1024 bytes bInterval 0 bMaxBurst 15 MaxStreams 32 Data-out pipe (0x04) Endpoint Descriptor: bLength 7 bDescriptorType 5 bEndpointAddress 0x87 EP 7 IN bmAttributes 2 Transfer Type Bulk Synch Type None Usage Type Data wMaxPacketSize 0x0400 1x 1024 bytes bInterval 0 bMaxBurst 0 MaxStreams 32 Status pipe (0x02) Binary Object Store Descriptor: bLength 5 bDescriptorType 15 wTotalLength 70 bNumDeviceCaps 4 FIXME: alloc bigger buffer for device capability descriptors Device Status: 0x0000 (Bus Powered)

    Ein lästiger Fehler weniger. 😉

  • NAS Gehäuse für den ROCKPro64

    Verschoben Hardware
    4
    0 Stimmen
    4 Beiträge
    2k Aufrufe
    FrankMF
    POWER-LED

    Die LEDs werden mit 3,3 Volt versorgt. Das ist jetzt recht einfach 😉

    POWER LED + / Pi2-Connector Pin 1 (3,3V) POWER-LED - / Pi2-Connector Pin 9 (GND)

    Pi2-Connector

    0_1537358092990_IMG_20180919_134656_ergebnis.jpg

    0_1537358113178_IMG_20180919_134731_ergebnis.jpg

  • Image 0.7.8 - Latest release

    ROCKPro64
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    543 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Bionic-LXDE

    ROCKPro64
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    499 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Shop-Bestellung

    ROCKPro64
    10
    0 Stimmen
    10 Beiträge
    2k Aufrufe
    V

    @FrankM besten Dank für die ausführliche Infos.