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Booten von der NVMe Platte

ROCKPro64
  • Mainline hat jetzt jemand hinbekommen.

    forum.pine64.org

    Test folgt heute nachmittag 😉

  • Das aus dem Forum geht perfekt. Thank You Dukla2000

    Ich wusste erst nicht so recht wie ich das mit meiner vorhanden Installation durchführen soll. Aber ist relativ easy 😉 Heute mal in Kurzform.

    • SD-Karte mit 4.4.x flashen.
    • Auf 4.18 bringen
    • Änderungen durchführen
    • Die NVMe SSD mounten
    • boot Ordner sichern
    • boot Ordner von der SD-Karte auf die NVMe SSD kopieren
    • Die extlinux.conf auf SD-Karte und NVMe SSD ändern!
    • Neustart - fertig!
  • @FrankM Hi, Do we need to mount the NVMe at the time of boot by updating fstab in order for the system to boot from the NVMe? Thanks , Deva

  • @rdevarajan No, you don't need to edit /etc/fstab

  • @FrankM thank you Frank. Shall try it out .

  • Mal mit 0.7.11 und dem Kernel 4.4.154-1128 erneut getestet und das Howto ein wenig angepasst und ergänzt.

  • @FrankM
    halli hallo,
    ein vorschlag von mir dazu.

    das root ist nach dem o.g. prozedere nun auf der nvme platte. kernel und konsorten sind weiterhin auf der sd/emmc. Weil der uboot nur das findet. Soweit so gut. Wenn mit laufendem root nun ein neuer kernel und konsorten erzeugt werden, müssen die auf sd/emmc, weil sonst nicht verwendet.

    Das lässt sich am einfachsten erledigen, indem man sd/emmc als boot in das root mounted. Das ist quasi ein einblenden. Wie auch immer man das erledigt (fstab, autofs/manuell/etc/pp/sucht euch was aus). Dann arbeitet der ganze prozess immer schon auf dem ziel und legt keine kopien an.

    gruß

  • Danke @kosmonaut-pirx , ich habe da schon ein paar Mal drüber nachgedacht und heute Morgen auch kurz ein paar Tests gemacht, aber da bin ich irgendwie zu blöd für 🙂

    Da ich aktuell auch nicht vor habe, den Kernel zu updaten lass ich es erst mal so. Würde mich aber freuen, wenn jemand eine funktionierende Lösung hat.

    Das steht aktuell in der Datei /etc/fstab

    LABEL=boot /boot/efi vfat defaults,sync 0 0
    
  • @FrankM
    naja, dein fstab entry mounted nur nach /boot/efi. D.h. irgendwoher kommt das /boot parent schon. Gehört vielleicht zum root dazu, das weiß ich aber nicht. Und ich gehe mal davon aus, dass dein kernel unter /boot liegt und nicht unter /boot/efi 🙂

    als ein beispiel: hier einmal meine partitionstabelle:

    code_textGerät          Anfang     Ende Sektoren Typ-UUID                             UUID                                 Name      Attr.
    /dev/mmcblk0p1     64     8063     8000 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 D44AD46E-C52B-4CB4-9C75-7CC0F6AACFF7 loader1   
    /dev/mmcblk0p2   8064     8191      128 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 C9C0BC0D-6DAC-4A00-B35F-7222CDD9AEA9 reserved1 
    /dev/mmcblk0p3   8192    16383     8192 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 465252D7-4F2C-4476-826C-609F1060C307 reserved2 
    /dev/mmcblk0p4  16384    24575     8192 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 464A9658-E15B-4ACA-8DD9-7B105807324C loader2   
    /dev/mmcblk0p5  24576    32767     8192 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 D22AE41D-5CEE-4BF0-B35D-ED193830B54A atf       
    /dev/mmcblk0p6  32768   262143   229376 EBD0A0A2-B9E5-4433-87C0-68B6B72699C7 277BAD52-9EB3-4A1E-842C-C584A1822F2B boot      
    /dev/mmcblk0p7 262144   876543   614400 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 0E38AF18-077C-4AE2-89E1-DD2680E47C6D root      LegacyBIOSBootable
    /dev/mmcblk0p8 876544 15269854 14393311 0FC63DAF-8483-4772-8E79-3D69D8477DE4 A56E8046-FCAD-5243-9A87-D7DED604866E           
    
    

    sieht vermutlich überall ähnlich aus. dazu ein paar notizen:

    • von partition p1 bis p5 kann man alles ignorieren. Meiner meinung nach ist die hälfte überflüssig, aber das ist hier out of scope und/oder ich mag falsch liegen
    • paritition p6 hat jemand "boot" benannt. Das entspricht dem o.g. efi-mount. Ob man das wirklich braucht ist auch wieder eine andere frage, s.o.
    • partition p7 ist die wichtigste. Das label .. ist unwichtig. Die partition ist aber mit Bootable gekennzeichnet. Das ist das flag, welches der uboot benutzt um nach dem kernel zu suchen. Btw, hat mich stunden gekostet, das zu evaluieren. Dort in der partition muss der kernel liegen bzw. besser gesagt: das ext-linux conf
    • partition p8 ist hier das sys root

    bei mir ist das fstab dann entsprechend

    UUID=928fbf89-87f9-45c0-8f26-d6b6ad15e9f3	/boot	ext4	noatime	1	2
    UUID=e62dbec1-7b17-4242-b133-1a98d1aaf32b	/	ext4	noatime	0	1
    LABEL=boot	/boot/efi	vfat	defaults,sync	0	0
    

    erster eintrag ist da wo der kernel liegt (ja die uuids passen nicht zu denen aus o.g. liste), zweiter eintrag ist das sys root, und dritter eintrag wie bekannt. Damit hat man das /boot gefüllt mit dem, was der uboot "sieht"

    gruß

  • Vielen Dank für den Tipp. Ich habe da heute Morgen mal mit rumgespielt, jetzt ist die Installation kaputt 🙂

    Ein Image vom Kamil, bionic-minimal, was ich schon von Anfang an nur benutze sieht wie folgt aus.

    rock64@rockpro64:~$ sudo blkid
    /dev/mmcblk0: PTUUID="57682308-b92c-4d66-ae74-9f0ad2059819" PTTYPE="gpt"
    /dev/mmcblk0p1: PARTLABEL="loader1" PARTUUID="58c8a80d-a7fb-4b74-a7fc-414be0a692ff"
    /dev/mmcblk0p2: PARTLABEL="reserved1" PARTUUID="91b9a739-2540-423a-a1b0-2da8a1645c11"
    /dev/mmcblk0p3: PARTLABEL="reserved2" PARTUUID="2d4c9c31-153f-43da-a9d9-8ed60581b2c4"
    /dev/mmcblk0p4: PARTLABEL="loader2" PARTUUID="df727104-fb01-4622-b983-612af8220f6a"
    /dev/mmcblk0p5: PARTLABEL="atf" PARTUUID="ca76f1f0-b226-471c-b181-71b2370c64b1"
    /dev/mmcblk0p6: SEC_TYPE="msdos" LABEL="boot" UUID="2C5B-5CAF" TYPE="vfat" PARTLABEL="boot" PARTUUID="4c5e58d7-b449-49d7-ae30-e519c8c206cb"
    /dev/mmcblk0p7: LABEL="linux-root" UUID="d4e1b4d0-338c-42ec-86f2-6890d3e61eea" TYPE="ext4" PARTLABEL="root" PARTUUID="4f0eec35-c6c0-420a-b56f-86b75901d1f1"
    /dev/nvme0n1: LABEL="TEST" UUID="378c1065-8e5b-462c-8773-57e258720299" TYPE="ext4"
    

    zram mal rausgelöscht. Das war der Zustand, nachdem ich das Rootsystem auf die NVMe SSD gelegt hatte und neugestartet habe.

    Sieht dann so aus

    rock64@rockpro64:~$ df -h
    Filesystem      Size  Used Avail Use% Mounted on
    udev            992M     0  992M   0% /dev
    tmpfs           200M  452K  199M   1% /run
    /dev/nvme0n1    229G  1.3G  216G   1% /
    tmpfs           996M     0  996M   0% /dev/shm
    tmpfs           5.0M  4.0K  5.0M   1% /run/lock
    tmpfs           996M     0  996M   0% /sys/fs/cgroup
    /dev/mmcblk0p6  112M  4.0K  112M   1% /boot/efi
    tmpfs           200M     0  200M   0% /run/user/1000
    

    Ich habe dann versucht, die partition7 nach /boot einzuhängen, das funktionierte auch so weit.

    ABER

    Dann habe ich natürlich auf /boot das ganze Filesystem eingehangen. Bringt nix. Hmm!?!?

    Habe dann versucht das Ganze nach /media zu mounten und zusätzlich den Ordner boot von der Partition7 nach /boot.

    # Ganze Partition in /media einbinden:
    UUID=bbf85ecb-cc61-40ed-ba7b-d7b804ee845e   /media   ext4   defaults   0   0
    # Ordner "boot" zusätzlich in /boot einbinden:
    /media/boot  /boot  none  bind  0  0
    

    Das funktionierte so weit auch gut, reboot war einwandfrei. Mit df -h sah auch alles gut aus. Dann einen anderen Kernel installiert, sah immer noch gut aus, nach dem Neustart war das System platt. Seltsamerweise irgendwas mit der MMC-Karte!?

    Nein, das ist nicht mein Spezialgebiet 😂

  • @FrankM
    hm..

    Dann habe ich natürlich auf /boot das ganze Filesystem eingehangen. Bringt nix. Hmm!?!?
    

    was meinst du damit, das ganze filesystem? wenn du partition p7 so mountest, solltest du die kernel/initrd/dtb geschichte sehen. Da fehlt dann das efi dingens, weil das von der anderen partition p6 kommt. kA ob man das braucht.

    in p7 bzw /boot ist dann das extlinux, was alles beschreibt. was da jetzt nicht passt, schwer zu sagen von ausserhalb. klar müssen vmlinuz (oder wie auch immer genannt) initrd (wie auch immer gen..) und dtb (wie auc..) noch da sein.

    für den rest steht man grad auf dem schlauch, was nicht tun sollte. im prinzip ist das alles logisch 🙂

  • @FrankM

    I only recently found this forum and I like it because it has usefull information for me.
    In writing I'm better in English than in German, but reading in German in no problem, so I can understand your posts. I hope you can understand my post in English.

    I have a rockpro64 with nvme-card and I managed to put root on it, according to your post above. I have tried to put LVM on my nvme-card and put root on a logical volume on LVM but then I cannot boot anymore. I think the system needs a module to manage LVM at boot, but I don't know how to do that. Do you have a suggestion or a solution?

  • Hello @ftim ,

    first i don't know many about lvm. But i think you will need the kernel-modul.

    modprobe lvm-mod 
    

    give an error, not found....

    When i look into kernel config i found nothing. Please ask Ayufan on IRC or in the forum to build the next release with this module.

  • hello,
    most likely a module will not do it, I guess. Assume the kernel wants to "load" the root. It needs to know lvm functionality for this, in case the root is in a lvolume. Unfortunately, that module is located in (exactly) that lvolume.
    In my understanding, here's where the initrd comes into play. But i might be wrong
    regards

  • Für dies Kernal: Linux rockpro64 4.4.167-1213-rockchip-ayufan-g34ae07687fce #1 SMP Tue Jun 18 20:44:49 UTC 2019 aarch64 GNU/Linux

    Booten von der NVMe Platte nicht möglich.

    Ich folgte die folgende Schritte. Leider funktioniert es nicht. Es gibt einen Fehler in Boot.

    Ohne RAID oder LVM config.

    Specs:
    Rockpro64
    Marvel PCIe 88se9230 karte
    SANDISK SSD 120 GB

  • ROCKPro64 - RTC

    Hardware
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    326 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • ROCKPro64 - PCIe NVMe SSD installieren

    Hardware
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    318 Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • FTDI Support (ayufan Kernel 5.0)

    Ungelöst Probleme?
    8
    0 Stimmen
    8 Beiträge
    554 Aufrufe
    K

    Hi, leider habe ich bisher keine Antwort von Kamil erhalten. So habe ich selbst mal einen Kernel kompiliert. Als Vorlage habe ich den Ayufan 5.3 rc4 1118 genommen. Also gleiche config nur zusätzlich den FTDI und den CH341 (Arduino clones) Treiber hinzugefügt. Könnt ihr ja mal bei Lust und Laune testen. Für meine Zwecke funktioniert er gut.
    Gruss
    https://drive.google.com/file/d/1kJarihL7bAqN9y6tK-m1V4zHCSEiEWtf/view?usp=sharing

  • USB-Adapter für eMMC-Modul

    Hardware
    1
    0 Stimmen
    1 Beiträge
    1k Aufrufe
    Niemand hat geantwortet
  • Der 3. ROCKPro64

    ROCKPro64
    3
    0 Stimmen
    3 Beiträge
    935 Aufrufe
    FrankMF

    Nachdem ich jetzt mein NAS neu gemacht habe, schauen wir mal, was die Chinesen geliefert haben. Bestellt hatte ich

    ROCKPro64 v2.1 2GB RAM Kühlkörper Netzteil 3A USB-Adapter für eMMC-Modul

    Endlich habe ich mal an den USB-Adapter für das eMMC-Modul gedacht 🙂

    0_1540029624802_IMG_20181020_115348_ergebnis.jpg

    Was ist mir aufgefallen? Das Versionsdatum ist neu (siehe oben) Die PCIe NVMe Karte ist neu

    Bei der PCIe NVMe Karte liegt eine Abstandshülse aus Messing und eine winzig kleine Schraube bei. Damit bekomme ich aber nicht die NVMe-SSD befestigt. Ich habe dann gemurkst 😉 Da sollte Pine64 unbedingt nachbessern!

    So sieht das dann zusammengebaut aus.

    0_1540029756582_IMG_20181020_115425_ergebnis.jpg

    0_1540029767082_IMG_20181020_115438_ergebnis.jpg

    Da ich ein paarmal gelesen hatte, das Leute Probleme mit dem PCIe NVMe Adapter hatten, direkt als erstes mal ein Test ob das reibungslos funktioniert.

    Sys rock64@rockpro64:/mnt$ uname -a Linux rockpro64 4.4.132-1075-rockchip-ayufan-ga83beded8524 #1 SMP Thu Jul 26 08:22:22 UTC 2018 aarch64 aarch64 aarch64 GNU/Linux lspci rock64@rockpro64:/mnt$ sudo lspci -vvv [sudo] password for rock64: 00:00.0 PCI bridge: Rockchip Inc. RK3399 PCI Express Root Port Device 0100 (prog-if 00 [Normal decode]) Control: I/O- Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B- DisINTx+ Status: Cap+ 66MHz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=fast >TAbort+ <TAbort+ <MAbort+ >SERR+ <PERR+ INTx- Latency: 0 Interrupt: pin A routed to IRQ 238 Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=01, sec-latency=0 I/O behind bridge: 00000000-00000fff Memory behind bridge: fa000000-fa0fffff Prefetchable memory behind bridge: 00000000-000fffff Secondary status: 66MHz- FastB2B- ParErr- DEVSEL=fast >TAbort- <TAbort- <MAbort- <SERR- <PERR- BridgeCtl: Parity- SERR- NoISA- VGA- MAbort- >Reset- FastB2B- PriDiscTmr- SecDiscTmr- DiscTmrStat- DiscTmrSERREn- Capabilities: [80] Power Management version 3 Flags: PMEClk- DSI- D1+ D2- AuxCurrent=0mA PME(D0+,D1+,D2-,D3hot+,D3cold-) Status: D0 NoSoftRst+ PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME+ Capabilities: [90] MSI: Enable+ Count=1/1 Maskable+ 64bit+ Address: 00000000fee30040 Data: 0000 Masking: 00000000 Pending: 00000000 Capabilities: [b0] MSI-X: Enable- Count=1 Masked- Vector table: BAR=0 offset=00000000 PBA: BAR=0 offset=00000008 Capabilities: [c0] Express (v2) Root Port (Slot+), MSI 00 DevCap: MaxPayload 256 bytes, PhantFunc 0 ExtTag- RBE+ DevCtl: Report errors: Correctable+ Non-Fatal+ Fatal+ Unsupported+ RlxdOrd+ ExtTag- PhantFunc- AuxPwr- NoSnoop+ MaxPayload 128 bytes, MaxReadReq 512 bytes DevSta: CorrErr- UncorrErr- FatalErr- UnsuppReq- AuxPwr- TransPend- LnkCap: Port #0, Speed 5GT/s, Width x4, ASPM L1, Exit Latency L0s <256ns, L1 <8us ClockPM- Surprise- LLActRep- BwNot+ ASPMOptComp+ LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes Disabled- CommClk- ExtSynch- ClockPM- AutWidDis- BWInt+ AutBWInt+ LnkSta: Speed 5GT/s, Width x4, TrErr- Train- SlotClk- DLActive- BWMgmt- ABWMgmt- SltCap: AttnBtn- PwrCtrl- MRL- AttnInd- PwrInd- HotPlug- Surprise- Slot #0, PowerLimit 0.000W; Interlock- NoCompl- SltCtl: Enable: AttnBtn- PwrFlt- MRL- PresDet- CmdCplt- HPIrq- LinkChg- Control: AttnInd Off, PwrInd Off, Power+ Interlock- SltSta: Status: AttnBtn- PowerFlt- MRL+ CmdCplt- PresDet- Interlock- Changed: MRL- PresDet- LinkState- RootCtl: ErrCorrectable- ErrNon-Fatal- ErrFatal- PMEIntEna+ CRSVisible- RootCap: CRSVisible- RootSta: PME ReqID 0000, PMEStatus- PMEPending- DevCap2: Completion Timeout: Range B, TimeoutDis+, LTR+, OBFF Via message ARIFwd+ DevCtl2: Completion Timeout: 50us to 50ms, TimeoutDis-, LTR-, OBFF Disabled ARIFwd- LnkCtl2: Target Link Speed: 5GT/s, EnterCompliance- SpeedDis- Transmit Margin: Normal Operating Range, EnterModifiedCompliance- ComplianceSOS- Compliance De-emphasis: -6dB LnkSta2: Current De-emphasis Level: -6dB, EqualizationComplete-, EqualizationPhase1- EqualizationPhase2-, EqualizationPhase3-, LinkEqualizationRequest- Capabilities: [100 v2] Advanced Error Reporting UESta: DLP- SDES- TLP- FCP- CmpltTO- CmpltAbrt- UnxCmplt- RxOF- MalfTLP- ECRC- UnsupReq- ACSViol- UEMsk: DLP- SDES- TLP- FCP- CmpltTO- CmpltAbrt- UnxCmplt- RxOF- MalfTLP- ECRC- UnsupReq- ACSViol- UESvrt: DLP+ SDES+ TLP- FCP+ CmpltTO- CmpltAbrt- UnxCmplt- RxOF+ MalfTLP+ ECRC- UnsupReq- ACSViol- CESta: RxErr- BadTLP- BadDLLP- Rollover- Timeout- NonFatalErr- CEMsk: RxErr- BadTLP- BadDLLP- Rollover- Timeout- NonFatalErr+ AERCap: First Error Pointer: 00, GenCap+ CGenEn- ChkCap+ ChkEn- Capabilities: [274 v1] Transaction Processing Hints Interrupt vector mode supported Device specific mode supported Steering table in TPH capability structure Kernel driver in use: pcieport 01:00.0 Non-Volatile memory controller: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM961/PM961 (prog-if 02 [NVM Express]) Subsystem: Samsung Electronics Co Ltd NVMe SSD Controller SM961/PM961 Control: I/O- Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- ParErr- Stepping- SERR- FastB2B- DisINTx+ Status: Cap+ 66MHz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=fast >TAbort- <TAbort- <MAbort- >SERR- <PERR- INTx- Latency: 0 Interrupt: pin A routed to IRQ 237 Region 0: Memory at fa000000 (64-bit, non-prefetchable) [size=16K] Capabilities: [40] Power Management version 3 Flags: PMEClk- DSI- D1- D2- AuxCurrent=0mA PME(D0-,D1-,D2-,D3hot-,D3cold-) Status: D0 NoSoftRst+ PME-Enable- DSel=0 DScale=0 PME- Capabilities: [50] MSI: Enable- Count=1/32 Maskable- 64bit+ Address: 0000000000000000 Data: 0000 Capabilities: [70] Express (v2) Endpoint, MSI 00 DevCap: MaxPayload 256 bytes, PhantFunc 0, Latency L0s unlimited, L1 unlimited ExtTag- AttnBtn- AttnInd- PwrInd- RBE+ FLReset+ SlotPowerLimit 0.000W DevCtl: Report errors: Correctable- Non-Fatal- Fatal- Unsupported- RlxdOrd+ ExtTag- PhantFunc- AuxPwr- NoSnoop+ FLReset- MaxPayload 128 bytes, MaxReadReq 512 bytes DevSta: CorrErr- UncorrErr- FatalErr- UnsuppReq- AuxPwr+ TransPend- LnkCap: Port #0, Speed 8GT/s, Width x4, ASPM L1, Exit Latency L0s unlimited, L1 <64us ClockPM+ Surprise- LLActRep- BwNot- ASPMOptComp+ LnkCtl: ASPM L1 Enabled; RCB 64 bytes Disabled- CommClk- ExtSynch- ClockPM+ AutWidDis- BWInt- AutBWInt- LnkSta: Speed 5GT/s, Width x4, TrErr- Train- SlotClk+ DLActive- BWMgmt- ABWMgmt- DevCap2: Completion Timeout: Range ABCD, TimeoutDis+, LTR+, OBFF Not Supported DevCtl2: Completion Timeout: 50us to 50ms, TimeoutDis-, LTR-, OBFF Disabled LnkCtl2: Target Link Speed: 8GT/s, EnterCompliance- SpeedDis- Transmit Margin: Normal Operating Range, EnterModifiedCompliance- ComplianceSOS- Compliance De-emphasis: -6dB LnkSta2: Current De-emphasis Level: -6dB, EqualizationComplete-, EqualizationPhase1- EqualizationPhase2-, EqualizationPhase3-, LinkEqualizationRequest- Capabilities: [b0] MSI-X: Enable+ Count=8 Masked- Vector table: BAR=0 offset=00003000 PBA: BAR=0 offset=00002000 Capabilities: [100 v2] Advanced Error Reporting UESta: DLP- SDES- TLP- FCP- CmpltTO- CmpltAbrt- UnxCmplt- RxOF- MalfTLP- ECRC- UnsupReq- ACSViol- UEMsk: DLP- SDES- TLP- FCP- CmpltTO- CmpltAbrt- UnxCmplt- RxOF- MalfTLP- ECRC- UnsupReq- ACSViol- UESvrt: DLP+ SDES+ TLP- FCP+ CmpltTO- CmpltAbrt- UnxCmplt- RxOF+ MalfTLP+ ECRC- UnsupReq- ACSViol- CESta: RxErr- BadTLP- BadDLLP- Rollover- Timeout- NonFatalErr- CEMsk: RxErr- BadTLP- BadDLLP- Rollover- Timeout- NonFatalErr+ AERCap: First Error Pointer: 00, GenCap+ CGenEn- ChkCap+ ChkEn- Capabilities: [148 v1] Device Serial Number 00-00-00-00-00-00-00-00 Capabilities: [158 v1] Power Budgeting <?> Capabilities: [168 v1] #19 Capabilities: [188 v1] Latency Tolerance Reporting Max snoop latency: 0ns Max no snoop latency: 0ns Capabilities: [190 v1] L1 PM Substates L1SubCap: PCI-PM_L1.2+ PCI-PM_L1.1+ ASPM_L1.2+ ASPM_L1.1+ L1_PM_Substates+ PortCommonModeRestoreTime=10us PortTPowerOnTime=10us L1SubCtl1: PCI-PM_L1.2- PCI-PM_L1.1- ASPM_L1.2- ASPM_L1.1- T_CommonMode=0us LTR1.2_Threshold=0ns L1SubCtl2: T_PwrOn=10us Kernel driver in use: nvme

    Da sieht alles gut aus. x4 alles Bestens!

    iozone rock64@rockpro64:/mnt$ sudo iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 Iozone: Performance Test of File I/O Version $Revision: 3.429 $ Compiled for 64 bit mode. Build: linux Contributors:William Norcott, Don Capps, Isom Crawford, Kirby Collins Al Slater, Scott Rhine, Mike Wisner, Ken Goss Steve Landherr, Brad Smith, Mark Kelly, Dr. Alain CYR, Randy Dunlap, Mark Montague, Dan Million, Gavin Brebner, Jean-Marc Zucconi, Jeff Blomberg, Benny Halevy, Dave Boone, Erik Habbinga, Kris Strecker, Walter Wong, Joshua Root, Fabrice Bacchella, Zhenghua Xue, Qin Li, Darren Sawyer, Vangel Bojaxhi, Ben England, Vikentsi Lapa. Run began: Sat Oct 20 10:08:28 2018 Include fsync in write timing O_DIRECT feature enabled Auto Mode File size set to 102400 kB Record Size 4 kB Record Size 16 kB Record Size 512 kB Record Size 1024 kB Record Size 16384 kB Command line used: iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 Output is in kBytes/sec Time Resolution = 0.000001 seconds. Processor cache size set to 1024 kBytes. Processor cache line size set to 32 bytes. File stride size set to 17 * record size. random random bkwd record stride kB reclen write rewrite read reread read write read rewrite read fwrite frewrite fread freread 102400 4 63896 108269 91858 95309 32845 73173 102400 16 123393 236653 273766 275807 118450 199130 102400 512 471775 570571 484612 496942 441345 575817 102400 1024 544229 642558 508895 511834 486506 647765 102400 16384 1044520 1100322 1069825 1092146 1089301 1086757 iozone test complete.

    Das sieht nicht optimal aus, schau ich mir später an. Das hier soll nur ein kurzer Test sein ob das Board rennt 🙂

    Nachdem ich mittlerweile zwei ROCKPro64 im "produktiven" Einsatz habe, war es immer sehr mühsam mal eben was zu testen. Man will die anderen ja nicht immer ausmachen, dran rumhantieren usw. Deswegen jetzt der dritte, der im Moment dann die Rolle des Testkandidaten einnimmt. Ab sofort kann ich wieder nach Lust und Laune, neue Images testen usw.

  • Zwischenfazit Juni 2018

    ROCKPro64
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    Niemand hat geantwortet
  • Mainline Kernel 4.17-rc7

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    FrankMF

    4.17.0-rc6-1029-ayufan released

    Link Preview Image Releases · ayufan-rock64/linux-mainline-kernel

    Linux kernel source tree. Contribute to ayufan-rock64/linux-mainline-kernel development by creating an account on GitHub.

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    GitHub (github.com)

    Seit 1021 funktioniert USB3.

  • bionic-minimal-rockpro64

    Verschoben Linux
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    FrankMF
    Neue Version 0.7.3

    Soll gefixt sein.

    USB2/3 PCIe LED's LED's

    Weiße LED starten nach dem Booten dauerhaft OK

    PCIe

    Treiber soll drin sein, aber die 3,3V werden nicht zur Karte durchgeschaltet. Somit funktioniert PCIe nicht.
    Nicht OK

    USB2

    USB-Funkadapter wird erkannt

    Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 002 Device 002: ID 1113:3163 Medion AG Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 006 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 005 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub

    Funktastur getestet OK

    USB3

    Angeschlossene SSD wird erkannt OK

    Kurzer Speed-Test. Bitte dran denken, wir haben hier noch kein optimiertes Release, sondern einen ersten Gehversuch. Da sind noch ganz viele Dinge anzupassen, was sicherlich noch Wochen, wenn nicht Monate dauert! Also, die Messergebnisse mit der nötigen Vorsicht genießen. Und dran denken, wenn @tkaiser das Ding richtig untersucht, dann haben wir auch ordentliche Meßergebnisse! 😉

    Haupt-PC

    2,5Zoll am USB3-Port

    sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync [sudo] Passwort für frank: 4096+0 Datensätze ein 4096+0 Datensätze aus 4294967296 bytes (4,3 GB, 4,0 GiB) copied, 38,171 s, **113 MB/s** ROCKPro64

    Ich benutze eine SAN Disk 240GB SSD an einem Inateck USB 3.0 2,5 Zoll Adapter.

    Info zum USB-Adapter

    lsusb Bus 004 Device 002: ID 174c:55aa ASMedia Technology Inc. ASM1051E SATA 6Gb/s bridge, ASM1053E SATA 6Gb/s bridge, ASM1153 SATA 3Gb/s bridge

    2,5 Zoll SSD am USB2-Port

    sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync 4096+0 records in 4096+0 records out 4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 160.058 s, **26.8 MB/s**

    2,5 Zoll SSD am USB3 Port

    sudo dd if=/dev/zero of=sd.img bs=1M count=4096 conv=fdatasync 4096+0 records in 4096+0 records out 4294967296 bytes (4.3 GB, 4.0 GiB) copied, 36.2588 s, **118 MB/s**

    Der @tkaiser erreicht deutlich höhere Geschwindigkeiten. Bis zu 400 MB/s. Hier nachzulesen.

    Wenn ich so einen iozone Test mache wie der Thomas, dann erreiche ich ähnliche Werte

    sudo iozone -a -g 1000m -s 1000m -i 0 -i 1 -r 16384K Iozone: Performance Test of File I/O Version $Revision: 3.429 $ Compiled for 64 bit mode. Build: linux Contributors:William Norcott, Don Capps, Isom Crawford, Kirby Collins Al Slater, Scott Rhine, Mike Wisner, Ken Goss Steve Landherr, Brad Smith, Mark Kelly, Dr. Alain CYR, Randy Dunlap, Mark Montague, Dan Million, Gavin Brebner, Jean-Marc Zucconi, Jeff Blomberg, Benny Halevy, Dave Boone, Erik Habbinga, Kris Strecker, Walter Wong, Joshua Root, Fabrice Bacchella, Zhenghua Xue, Qin Li, Darren Sawyer, Vangel Bojaxhi, Ben England, Vikentsi Lapa. Run began: Sat May 26 05:16:40 2018 Auto Mode Using maximum file size of 1024000 kilobytes. File size set to 1024000 kB Record Size 16384 kB Command line used: iozone -a -g 1000m -s 1000m -i 0 -i 1 -r 16384K Output is in kBytes/sec Time Resolution = 0.000001 seconds. Processor cache size set to 1024 kBytes. Processor cache line size set to 32 bytes. File stride size set to 17 * record size. random random bkwd record stride kB reclen write rewrite read reread read write read rewrite read fwrite frewrite fread freread 1024000 16384 383912 348782 1515506 1659394

    Da muss ich den Thomas nochmal was zu fragen. ?? 🤔

    UART2

    Und zum Schluss ist mir noch aufgefallen, das die UART2 Schnittstelle jetzt funktioniert 🙂 Ok, den Adapter, der morgen kommt, habe ich dann umsonst bestellt. LOL

    OK